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Dr. Web » Finanzen » So berechnest du den Wert deiner Website

Die Website zu Geld machen

So berechnest du den Wert deiner Website

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  • Aktualisiert am 6. Februar 2023
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  • Markus Seyfferth von Markus Seyfferth
Lesedauer: 4 Minuten

Inhaltsverzeichnis

Wie wird ein Online-Business bewertet?

Wenn du Eigentümer einer Website bist, die kaum Traffic oder schlicht keinen Umsatz hat, dann ist sie wahrscheinlich auch fast nichts wert. Domainnamen selbst können zwar durchaus wertvoll sein, doch das ist ein Thema für sich und nicht Gegenstand dieses Artikels.

Von einem Online-Business spricht man jedenfalls dann, wenn man kontinuierlich Besucher vorweisen kann und/oder Umsatz bzw. Gewinn damit macht.

Hinsichtlich Bewertungsansätzen gibt es dabei Unterschiede, doch grundsätzlich hängt der Wert deiner Website an diesen drei Faktoren:

  1. Gewinn (und dessen Quellen)
  2. Traffic (und dessen Qualität)
  3. Sonstiges immaterielles Vermögen (z.B. Backlink-Profil, Social-Media-Reichweite oder E-Mail-Liste)

Jeder dieser drei Punkte erfordert eine individuelle Herangehensweise, was die Analyse eines Online-Business angeht. Im Folgenden sehen wir uns diese an.

1. Gewinnmultiplikator

Die gängigste (und einträglichste) Methode zur Bewertung einer Website erfolgt anhand der Multiplikation des Nettogewinns.

Der Nettogewinn bezeichnet die Einnahmen deines Unternehmens nach Abzug der Kosten.

Die Multiplikationsspanne für profitable Webseiten beträgt in aller Regel das 20- bis 45-fache des monatlichen Nettogewinns.

Wenn du also 1.000 € Nettogewinn pro Monat generierst, dürfte sich der Preis deiner Website zwischen 20.000 € bis 45.000 € bewegen.

Noch exakter lässt sich der Wert meist mithilfe weiterer Faktoren bestimmen. Dazu zählen z. B.:

  • Diversifizierte Einkommensquellen – Websites, deren Umsatz nur aus einer einzigen Quelle stammt (wie Google AdSense oder Amazon Affiliates), sind meist weniger wert als Seiten mit multiplen Einkommensquellen.
  • Abhängigkeit von bezahlter Werbung – PPC-Kampagnen mit einer komplexen Struktur, deren Management Expertenwissen erfordert, kann den Verkaufspreis oftmals senken.

Auch wenn sich aus dem Gewinn bereits relativ konkrete Zahlen ableiten lassen, so stellt der Gewinnmultiplikator längst nicht die einzige Bewertungsmethode dar.

2. Traffic als Preisindikator

Die zweithäufigste Vorgehensweise bei der Bewertung eines Online-Business erfolgt mittels Analyse des Traffics einer Website.

Dabei sollte aber klar gesagt werden, dass diese Methode für profitable Webseiten nicht allzu genau ist. Eine monetäre Bewertung des Traffics (wie z.B. via Ahrefs) geschieht meist nur im Verhältnis zu den PPC-Kosten der Keywords, für welche die Website rankt.

Aber keine Angst: Auch bei gewinnträchtigen Seiten können dir gute Traffic-Zahlen helfen, den Verkaufspreis zu steigern. Dabei kommt es vor allem auf die Qualität (und nicht die Quantität) des Traffics an.

Wenn du den Großteil deines Traffics über Suchmaschinen erhältst, ist dein Online-Business mehr wert als eines, bei dem die Besuche über soziale Medien oder bezahlte Werbung erfolgen.

Das liegt daran, dass organischer Traffic langfristig hochwertiger Inhalte und Links bedarf und somit auf eine allgemein höhere Qualität der Website schließen lässt.

3. Andere Bewertungsfaktoren

Neben dem Nettogewinn und dem Traffic gibt es noch ein paar andere Faktoren, die den Gewinnmultiplikator in die Höhe treiben können. Dazu gehören:

  • Dein Domain-Rating und die Qualität deiner Backlinks.
  • Deine E-Mail-Liste, sowie die Zahl deiner Follower in den sozialen Medien.
  • Alle anderen schwer zu kopierenden Features deiner Website.

Backlinks sind essenziell für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Und je höher die Qualität der Links ist, die auf deine Seite verweisen, desto höher ist auch der Wert der Website selbst.

Stelle dir folgende Fragen:

Woher kommen deine Backlinks eigentlich? Stammen sie von angesehenen Webseiten, deren Verlinkung alles andere als leicht ist – wie z.B. spiegel.de oder ard.de? Oder setzt du Private-Blog-Networks (PBNs) und andere zweifelhaften SEO-Taktiken ein, um die Zahl deiner Backlinks zu erhöhen?

Außerdem ist eine starke E-Mail-Liste oder eine umfangreiche Social-Media-Fangemeinde für jeden potenziellen Käufer wertvoll. Dabei geht es nicht nur um bloße Zahlen, sondern vor allem um Engagement. Schließlich kann jeder mit wenig Geld ein paar Bots auf seine E-Mail-Liste packen.

Zu guter Letzt solltest du aber auch immer darauf achten, ob deine Website Features oder Apps hat, die einzigartig sind oder schwer zu kopieren. Nicht selten sind Käufer gerade dafür bereit, tief in die Tasche zu greifen.

Und so berechnest du den Wert deiner Webseite

Nun, da du die Faktoren kennst, die den Verkaufspreis deiner Website beeinflussen, kann es endlich konkret werden. Jede der folgenden Optionen wird dich der Bewertung deiner Webseite etwas näher bringen – je genauer deine Angaben dabei sind, desto realistischer wird auch die Schätzung.

Option 1: Finanztabelle

Um den Wert deiner Website zu berechnen, kannst du eine Tabelle erstellen, in der du Einnahmen und Ausgaben, Add-Backs (Ermessensausgaben) sowie den Nettogewinn einträgst.

Dabei erstellst du auf Monatsbasis jeweils eine Spalte für deine Einnahmen und Ausgaben.

Sobald du deine Einnahmen und Ausgaben aufgelistet hast, erstellst du eine Spalte für Add-Backs. Dabei handelt es sich um Ausgaben, die der neue Eigentümer in Zukunft nicht mehr tätigen wird oder die er nicht unbedingt getätigt hätte, wenn er das Unternehmen bereits besessen hätte. Darunter fallen z.B. Dinge wie Inhabergehälter, Reisekosten, Messetickets oder das Auffrischen des Website-Designs.

Daraus ergibt sich dein Nettogewinn: Einnahmen – Ausgaben + Add-Backs = Nettogewinn.

Addiere anschließend den Nettogewinn der letzten 12 Monate und teile ihn durch 12, um deinen durchschnittlichen monatlichen Gewinn zu erhalten.

Diesen multiplizierst du mit 20 bis 45, um bei einer realistischen Preisspanne zu landen.

Option 2: Online-Webseitenwert-Rechner

Es gibt Online-Rechner, die die Bewertung deiner Website schneller und komfortabler ermöglichen als eine eigenhändig erstellte Finanztabelle.

Einer davon ist der Website Wert-Rechner von Traderoo, der dir innerhalb kürzester Zeit kostenlos den Wert deiner Website berechnet.

Der Rechner lohnt sich, auch wenn du Traderoos Marktplatz anschließend nicht für den Verkauf nutzen willst. Er bietet dir eine erste, professionelle Einschätzung hinsichtlich des derzeitigen Werts deines Online-Business – schließlich ist Traderoo auf den Verkauf von Websites spezialisiert.

Fünf Möglichkeiten, um den Verkaufspreis deiner Website zu steigern

Mittlerweile weißt du also, zu welchem Preis du deine Seite wohl verkaufen könntest, möchtest aber noch etwas mehr herausholen?

Hier sind fünf Tipps dazu:

  • Diversifiziere deine Einnahmequellen: Füge Display-Anzeigen auf deiner Website hinzu, wende dich neben Amazon auch an andere Affiliate-Netzwerke (z.B. AWIN oder AdCell) oder erstelle und verkaufe dein eigenes physisches oder digitales Produkt.
  • Verhandle höhere Preise: Oft akzeptieren deine Affiliate-Partner eine höhere Provision, wenn du richtig argumentiert – schließlich hast du eine bewährte Beziehung zu ihnen und generierst konstant Umsätze für sie.
  • Kosten senken: Brauchst du all die Abos für Software und Tools wirklich? Gibt es vielleicht monatliche Zahlungen, die schon längst überflüssig sind? Lohnt sich der Umstieg auf WordPress?
  • Diversifiziere deine Traffic-Quellen: Generiere mehr organischen Traffic, stärke und bewirb deine Marke auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen.
  • Erstelle Standardarbeitsanweisungen: Sie machen dein Unternehmen nicht nur wertvoller für Käufer, sondern erleichtern auch den Betrieb und das Einarbeiten neuer Mitarbeiter.

Bist du bereit für den Verkauf deiner Website?

Wenn du obige Punkte beachtet hast, dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass du erstens ein profitables Online-Business besitzt und zweitens auch noch weißt, was es wert ist.

Vielleicht ist das ja der richtige Moment, um erst einmal auszusteigen und sich eine verdiente Auszeit zu gönnen.

Markus Seyfferth

Markus Seyfferth

ist seit 2019 Geschäftsführer & WordPress-Entwickler bei Dr. Web. Zuvor war er sechs Jahre lang Vorstand des Smashing Magazine, im Rahmen dessen er u.a. das Online-Marketing, die Betreuung der Werbekunden sowie diverse Online-Projekte geleitet hat.

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