Die wichtigsten Funktionen zur Bildverbesserung, wie etwa die Einstellung der Helligkeit und des Kontrasts, der Farbwerte sowie der Bildschärfe, findest du auch in den meisten kostenlosen Photoshop Alternativen. Der Profi mag zahlreiche Funktionen oder die Unterstützung von Bildformaten oder -Modi vermissen, oder eben nicht.
Teilweise sind die Photoshop Alternativen sogar besser als das Original, beispielsweise bei der Bildoptimierung fürs Web. Photopea etwa bietet schon das WebP-Format an, dass Photoshop selbst noch nicht nativ hat. Zeit zu wechseln?
Natürlich ist der Vergleich der hier vorgestellten Programme mit Adobe Photoshop ungerecht. Photoshop schlägt derzeit mit über 285 Euro pro Jahr (brutto) zu Buche. Die Photoshop Alternativen hingegen kosten nur etwas Zeit bei der Installation, wenn überhaupt.
Aber gerade dieser scharfe Kontrast lässt die Software viel wertiger erscheinen, da man mit allen Bildbearbeitungen die wichtigsten Features geboten bekommt, etwa um Bildmaterial zu skalieren, Kontraste zu verbessern oder Farbstiche zu entfernen. Ein unfaires Spiel also, mit einigen Gewinnern.
Die neueste Photoshop Alternative am Markt: Edit.photo
Edit.photo konkurriert laut eigener Aussage nicht mit Photopea (einem Photoshop-Klon, dazu gleich mehr).
Photopea is an incredible product and this is definitely not trying to compete with it. Think quick photo editing instead of a Photoshop alternative.
Rik Schennink auf Twitter
Der Fokus von edit.photo liegt also vor allem auf schnelle, unkomplizierte Anpassungen von Format, Farben, Zuschnitt der Fotos etc.
Affinity Photo: Die erste echte Photoshop-Alternative?
Affinity Photo ist zwar nicht kostenlos, aber mit 46 EUR netto immer noch Billiger in der Einmalzahlung (!) als ein einzige Monatszahlung für ein Adobe Creative Cloud Abo. Affinity Photo versteht sich als High-End-Konkurrenz zu Adobe Photoshop, den unumstrittenen Platzhirschen der Branche.
Das Programm selbst steht dem große Bruder Photoshop in nichts nach. Die Oberfläche und Bildbearbeitung ist zwar etwas anders aufgebaut, man steigt aber als versierter Photoshop-Nutzer schnell dahinter. Von uns eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.
Im Übrigen ist Affinity eine Indy-Software-Schmiede in Schottland. Man schmeisst das Geld also weder über den großen Teich, noch aus dem Fenster und auch keinem Abo-Aasgeier in den Rachen.
Erste Eindrücke der Affinity Photo App
Jeder kann sich für die Nutzung registrieren und das Programm eingehend testen, ohne das Zwiebelleder bemühen zu müssen. Als erstes fällt die Geschwindigkeit auf, mit der sich die App öffnet. Affinity Photo ist in weniger als der Hälfte der Zeit, die Photoshop benötigt, bereits betriebsbereit. Liegt das am kleineren Featureset? Die Oberfläche ist modern, klar, aufgeräumt und kommt mit einer modernen, dunklen UI daher. Photoshop-Nutzer fühlen sich sofort heimisch, weil sich Werkzeuge und andere wichtige Elemente an den bekannten Plätzen befinden.
Affinity Photo wendet sich eindeutig an Design- und Foto-Schaffende, die jeden Tag auf die Software angewiesen sind. Professionelle Fotografen profitieren von Features wie Frequenztrennungs-Bearbeitung, Live-Mischmodi, Fehlerkorrekturen und erweiterte Retusche. Im Gegensatz zu anderen vermeintlichen Photoshop-Rivalen verfügt die Software über End-to-End-CMYK, 16-Bit pro Kanal Bearbeitung, LAB-Farbraum, RAW-Verarbeitung, ICC-Farbmanagement, Photoshop PSD-Kompatibilität, sowie über eine 64-Bit Plugin-Kompatibilität zum Bestand des Gegners.
Die Oberflächen: Affinity Photo vs. Photoshop
Affinity Photo
Was sofort auffällt: Die fast identische Anordnung der einzelnen Elemente, Werkzeuge und Funktionen. Der linke Werkzeugbereich ist bei beiden Anwendungen mehrfach belegt und auch der rechte Bereich ist ähnlich strukturiert. Der wirkliche Unterschied fällt sofort auf, denn bei Photoshop ist vieles in die rechte Seitenleiste ausgelagert, was sich in der Übersichtlichkeit eher negativ auswirkt.
Affinity Photo geht hier einen anderen Weg, vieles ist hier in die obere Leiste integriert worden, was der Übersichtlichkeit sehr zuträglich ist. Die obere Leiste kann auf eigene Bedürfnisse hin optimiert und angepasst werden. Die Programme verfügen über viele Gemeinsamkeiten, die Funktionsvielfalt ist ähnlich. Obwohl Photoshop natürlich immer noch umfangreicher ist und über eine regere Community verfügt. Das fehlt Affinity Photo noch, sollte aber angesichts der Tatsache, dass Adobes Bolide seit 25 Jahren am Markt ist, niemanden wirklich überraschen.
Viele Funktionen aus Photoshop sind auch in Affinity Photo vorhanden und zumeist an derselben Stelle zu finden. Die häufigsten Filter befinden sich bei beiden Programmen an derselben Stelle, allerdings besitzt Photoshop noch etliche mehr als sein günstiger Konkurrent. Sicherlich, Photoshop muss ja seinen Preis irgendwie rechtfertigen können.
Ein Vergleich: Fotos für das Web speichern
Die für mich als Autor wichtigste Funktion ist das Zurechtschneiden und Abspeichern von Fotos für die Nutzung im Internet. Daher ist ein Vergleich beider Programme mit denselben Einstellungen recht interessant. Ich denke, so wird es auch den meisten Bloggern gehen, die viel mit Bildmaterial arbeiten. Als Einstellung wähle ich: Qualität 80%, Zuschnitt auf 640 Pixel Breite und die Einstellung “Bikubisch”. Das Ausgangsbild ist 647 KB groß mit den Ausmaßen von 1732 × 1155 Pixel.
Beispielfoto Affinity Photo (70 KB):
Beispielfoto Photoshop (110 KB):
Der Unterschied in der ausgegebenen Dateigröße ist extrem. Die Qualität des ausgegebenen Fotos von Photoshop ist natürlich besser, wird aber durch eine bedeutend höhere Dateigröße erkauft. Im Sinne der Performance einer Website hat Affinity Photo klar die Nase vorn. Schon bei wenigen Bildern pro Artikel spart man recht viel an bremsender Dateigröße ein.
Die Exportfunktion von Affinity Photo
“Für Web und Geräte speichern” heißt bei Affinity “Exportieren” und ist zu finden unter dem Menüpunkt “Datei”. Die Exportfunktion von Affinity Photo ist sehr umfangreich. Man kann nicht nur als PNG, GIF und JPG speichern, sondern auch als TIFF, PSD und PDF.
Speichermöglichkeiten unter Affinity Photo – “Exportieren”
Rechnet man die “Speichern unter”-Funktionen bei Photoshop hinzu, bietet das teurere Programm natürlich wesentlich mehr Möglichkeiten zum Abspeichern von Dateien an. Bei Affinity Photo hingegen gibt es keine weiteren Dateiformate zum Speichern, denn unter “Speichern unter” wird nur das native Dateiformat angeboten, man kann also nichts weiteres auswählen.
Trotzdem sind die angebotenen Funktionen von Affinity für ein Programm mit einem angepeiltem Verkaufspreis von nur € 49.99 schon ziemlich gut und für die meisten Anwendungsbereiche sicherlich ausreichend.
Einige Funktionen von Affinity Photo im Test
Das Gute an der Oberfläche von Affinity Photo ist die Übersichtlichkeit. Alle Module sind standardmäßig aktiv und werden angezeigt. Natürlich sind es eine ganze Menge weniger als in Photoshop, doch die Navigation durch die Menüs ist – nicht zuletzt dadurch – auch wesentlich einfacher.
Gaußscher Filter
Photoshop hat eine Menge mehr an Filtern zu bieten, doch die wichtige Frage steht natürlich im Raum: Brauchen wir das alles? Das, was Affinity an Filtern bietet, lässt sich intuitiv bedienen. Die Einarbeitungszeit in das neue Programm ist recht kurz und erste, gute Ergebnisse gelingen schnell.
Unscharf maskieren
Photoshop hat sehr viel mehr Schärfe-Filter, doch für viele Anwendungsbereiche sollten “Klarheit” und “Unscharf maskieren” ausreichen.
Arbeit mit Texten
Grundsätzlich empfinde ich die Arbeit mit dem Text-Werkzeugen als relativ einfach, sogar einfacher als in Photoshop. Einmal geschriebene Texte können nicht nur frei bewegt, sondern auch beliebig gezoomt und in der Größe angepasst werden. Auch der Winkel, in dem der Text stehen soll, ist sehr einfach zu gestalten – Textrahmen anfassen und in den passenden Winkel verschieben. Die Möglichkeiten sind bei Photoshop allerdings umfangreicher, aber weniger einfach zu verwenden.
Die “Zeichen”-Funktion von Affinity gefällt mir sehr gut. Hier hat der günstige Rivale dem Platzhirschen wirklich etwas voraus.
Die Auto-Korrekturen im direkten Vergleich
Um einen direkten Vergleich der Foto-Auto-Korrekturen beider Programme zu haben, wähle ich ein nicht sonderlich gelungenes Foto aus und lasse die Auto-Korrekturen der jeweiligen Programme darüber laufen. Ich verlinke zum besseren Vergleich auch das Original-Bild, damit Sie sich einen besseren Eindruck von den Möglichkeiten beider Programme machen können. In Photoshop wendete ich die Auto-Korrekturen “Auto Farbton”, “Auto Kontrast” und “Auto Farbe” an und in Affinity die Korrekturen “Auto Tonwert”, “Auto Kontrastkorrektur” und “Auto Farbkorrektur”.
Das Originalbild – Hamburger Hafen
Auto-Korrektur mit Affinity Photo
Sicherlich erzeugen beide Programme ansprechende Ergebnisse. Die Entscheidung, welches Ergebnis nun das Bessere ist, überlasse ich dem Betrachter.
Affinity Photo – Arbeitsbereiche
Affinity Photo bietet verschiedene Arbeitsbereiche, Personas genannt. Diese Personas sind Module, die jeweils für einen spezifischen Anwendungsbereich die dafür nötigen Werkzeuge zur Verfügung stellen. Es existieren zur Zeit folgende Personas: Photo, Liquify, Develop (für Raw-Bilder), Macro (für die Aufzeichnung von Aktionen) und Export. Etwas ähnliches wären die Photoshop-Arbeitsbereiche, doch es ist nicht ganz dasselbe.
So erreichen Sie die einzelnen Personas:
Mit dem Liquify Persona kann man surreale Verwirbelungs- und Verzerrungs-Effekte erstellen.
RAW-Dateien bearbeiten
Ansonsten steht Affinity Photo Photoshop in den Möglichkeiten der RAW-Foto-Bearbeitung nicht nach. Ganz im Gegenteil sogar, die Funktionen für die RAW-Bearbeitung scheinen in Affinity Photo wesentlich umfassender zu sein. Wie ich bereits erwähnte, fehlt nur die Möglichkeit des Drehens von Fotos. Die Funktionen zur Bearbeitung von RAW-Dateien sind im Develop Persona gebündelt.
Die rechte Seitenleiste von Affinity ist im Develop Persona ausschliesslich der RAW-Bearbeitung vorbehalten und bietet echte Funktionsvielfalt.
Über Macro Persona kannst du Aktionen aufzeichnen, so wie du es vielleicht von Photoshop-kennst.
Fazit
Affinity Photo erscheint als echte, ernst zu nehmende Alternative zu Adobe Photoshop. Die Funktionsvielfalt ist für ein Programm in der angepeilten Preis-Kategorie unglaublich. Gleichzeitig wurde viel Wert auf eine leicht verständliche Arbeitsweise mit dem Programm gelegt. Vieles ist intuitiv zu erfassen und wer bereits mit Photoshop gearbeitet hat, kommt mit Affinity Photo sofort zurecht. Sicher wird man sich an die eine oder andere Funktion erst gewöhnen müssen, doch ist die Lernkurve im Umgang mit Affinity Photo wesentlich steiler als bei seinem High-End-Konkurrenten.
Photopea
Gleich hinter Affinity kommt dieser hier: Photopea ist ein Browser-basierter Bildeditor, der sowohl mit Raster- als auch mit Vektorgrafiken arbeiten kann.
Sie können es für einfache Aufgaben wie das Ändern der Bildgröße sowie für das Erstellen von Illustrationen und das Be- und Verarbeiten von Fotos verwenden.
Beim Exportieren nach JPG gibt es aber Abstriche bei der Qualität und auch einige neuere Filter wie z.B. Tilt-Shift oder den Iris-Linseneffekt gibt es nicht. Wer also high-end Bilder für den Agentur-Kunden braucht, der schaut sich lieber Affinity Photo (siehe oben) an.
Photopea wird von einem Entwickler in Prag kontinuierlich weiterentwickelt und von 1.5 Millionen Nutzern pro Monat verwendet. Seit neuestem gibt es auch eine Premium-Funktion, mit der man die Ads abschalten kann.
Pixlr Online Photo Editor
Hersteller: Pixlr
Website: pixlr.com
Preis: Kostenlose Online-Software
Windows / Mac OS / Linux: Ja / Ja / Ja
Englisch / Deutsch: Ja / Ja
Features: Ebenen, Farbeffekte, Rahmen, Lichteffekte
Pixlr ist eine Online-Bildbearbeitung, die komplett im Browser abläuft. Es gibt sie in drei Varianten: der Pixlr Editor ist die Vollversion und kommt Photoshop sehr nahe nächsten.
Pixlr Editor führt den Anwender Themen-bezogen zum Ziel, um etwa das Bild zu korrigieren oder um es mit einem Effekt auszustatten.
Mit pixlr-o-matic erhalten Fotos mit nur einem Klick einen Farbstil, es folgen im nächsten Schritt Licht- und Glitzereffekte sowie angefressene Rahmen. Übrigens sind bei der Vollversion Ebenen möglich, die sich auch zusammen mit dem Pixlr-eigenen Format abspeichern lassen, so dass Sie auch später noch Änderungen umsetzen können.
Insbesondere die eingebaute Anbindung zu kostenlosen Stock-Fotos fällt hier angenehm auf.
PhotoBulk für macOS & Windows, dein praktischer kleiner Image-Editor
PhotoBulk ist ein nützlicher kleiner Helfer für wiederkehrende Aufgaben in der Bearbeitung von Fotos. Du kannst damit Wasserzeichen hinzufügen, Fotos bearbeiten und optimieren. Recht nützlich ist die Bulk-Funktion, mit der sich etliche Bilder auf einmal bearbeiten lassen.
macOS ist ein tolles Betriebssystem, mit dem sich vieles erledigen lässt. Die Anwendung Fotos bietet dir bereits die wichtigsten Funktionen zur Bildbearbeitung. Bei manchen Aufgaben stößt man allerdings schnell an das Ende der Möglichkeiten.
Ich suchte ein Programm, mit dem man viele Bilder auf einmal bearbeiten und zuschneiden kann. Eine Möglichkeit zur Änderung der Bild-Namen sollte es ebenfalls aufweisen. Nach einer kurzen Suche stieß ich auf den kleinen Image-Editor PhotoBulk und war recht angetan von den Möglichkeiten.
PhotoBulk ersetzt natürlich kein vollwertiges Foto-Bearbeitungsprogramm. Es ist ein lediglich ein kleiner Helfer für bestimmte Aufgaben.
Das alles kannst du mit PhotoBulk tun
Der kleine Image-Editor kann Wasserzeichen erstellen, Fotos optimieren, umbenennen und auch zuschneiden.
Hier ein Video dazu:
1 – Wasserzeichen erstellen
Du kannst deine Fotos mit einem Datum versehen, ein Text, Symbol oder auch Skript-Zeichen einbringen. Die Fotos ziehst du einfach als Stapel auf die App, wählst deine Einstellung, passt diese an und klickst auf Start. Das (sichtbare) Wasserzeichen setzt du an jede beliebige Stelle im Foto. Größe und Position können angepasst werden, du kannst es sogar drehen.
Ich habe es getestet und war zufrieden mit der Funktion. Da ich nicht so viele Bilder besitze, habe ich es mit 732 Stück auf einen Schlag, eben im Bulk, probiert, was problemlos funktionierte.
2 – Bilder skalieren
Etliche Fotos auf einmal zu skalieren, geht mit dem Programm einfach und zügig. Breite und Höhe können proportional oder prozentual angepasst werden. Du kannst auch eine maximale Größe angeben. Ebenfalls ist es kein Problem, die Bilder auf individuelle Maße zurechtzuschneiden.
Die Auswahlmöglichkeiten für die Skalierung:
Auch diese Funktion habe ich mit 50 Bildern im Bulk getestet. Meine getestete Einstellung war »Free Size«, bei der du die gewünschten Maße frei definierst. Es funktionierte reibungslos und schnell.
3 – Bilder optimieren für eine kleinere Dateigröße
Wenn du nur wenig Speicherplatz zur Verfügung hast, wie ich, dann bist du über eine Bildoptimierungsfunktion glücklich. Vielleicht möchtest du deine Bilder auch über das Internet teilen oder in Websites verwenden. Da kommt es auf jedes Byte an. Mit PhotoBulk kannst du all deine Fotos auf einmal komprimieren. Du kannst wählen zwischen dem JPEG- und dem PNG-Format, oder aber beide Formate zugleich optimieren.
Die Qualität und die Bild-Abmessungen werden beibehalten. Die Optimierung der PNG-Dateien dauert etwas länger, je nach Anzahl der zu optimierenden Bilder. JPG-Dateien hingegen werden fix bearbeitet.
Mit Sicherheit werden Unterschiede in größeren Auflösungen feststellbar sein. Trotzdem schafft das Programm viel Speicherplatz für kleine Festplatten. Für die Verwendung von Bildmaterial für Websites oder das Teilen über das Netz ist das Programm aus meiner Sicht gut geeignet.
4 – Das Umbenennungs-Werkzeug
Eine gute Funktion für eine gewisse Ordnung in der Fotosammlung. Kameras sorgen für merkwürdige Namen, die recht wenig aussagekräftig sind. PhotoBulk erlaubt dir die Umbenennung deiner Fotos, indem du ihnen einen neuen Dateinamen und eine Nummern-Sequenz zuordnest. Die Startzahl und die Anzahl von Nullen kannst du selbst bestimmen.
Die Funktion ist nützlich für das Umbenennen von Fotos im Bulk. So kannst du allen Fotos vom (zum Beispiel) letzten Urlaub mit einem Klick einen anderen Namen zuweisen. Du ziehst einfachen einen Stapel mit Fotos auf die App, legst den gewünschten Namen fest und klickst auf Start. Die App benennt die Fotos um, legt sie in einen neuen Ordner ab und lässt die Original-Dateien unangetastet.