König 🤴Photoshop Alternative? 10 „beste“ (Möchtegern-) Thronusurpatoren, 6 kostenlos
Photoshop wurde kürzlich 35. Der König der Bildbearbeitung erfreut sich guter Gesundheit, macht als Bildbearbeitungssoftware halt einfach eine aufwändige Verjüngungskur, und ist nun auch in der Hosentasche verfügbar. Doch so eine Herrschaft bleibt natürlich nicht unangetastet.
Da draußen sägen so einige Usurpatoren am Thron des Regenten vom Hause Adobe. Wer hier unter den Softwareherstellern eine echte Photoshop Alternative zu bieten hat, oder nur in der Möchtegernliga spielt, das fördert hoffentlich unsere Toolkandidatenkür zu Tage.
Wie meistens, listen wir diese Bildbearbeitungstools schlicht in alphabetischer Reihenfolge auf. Selbst nutzen wir Photopea und Affinity Photo.
Welche Software habt ihr im Einsatz? Ist euer Favorit dabei? Über einen kleinen Erfahrungsbericht im Kommentarbereich würden wir uns sehr freuen.
Und nun Film ab für das etwas andere „Game of Thrones“. 🐉
Photoshop – Der König 🤴 der Bildbearbeitung
Photoshop ist und bleibt das Maß aller Dinge in der Bildbearbeitung. Ob Retusche, Compositing, Digital Painting oder 3D-Grafiken – das Programm kann fast alles. Kein anderes Tool hat eine so breite Unterstützung durch Plug-ins, Presets und eine riesige Community. Allerdings hat der Platzhirsch seinen Preis und setzt auf ein Abo-Modell, das nicht jedem gefällt. Und Adobe Photoshop hat Konkurrenz…
Besonderheiten & Vorteile:
- Industriestandard – Weltweit führend für Profis in Fotografie, Design und Digital Art
- Leistungsstarke KI-Funktionen – Generative Füllung, automatisches Freistellen, Smart-Autokorrekturen
- Non-Destructive Editing – Anpassungsebenen, Smartobjekte und Masken
- Umfangreiches Ökosystem – Unzählige Plug-ins, Brushes, Presets und Drittanbieter-Erweiterungen
- Beste PSD-Unterstützung – Keine Kompatibilitätsprobleme mit anderen Adobe-Programmen
- Cloud-Anbindung – Synchronisation über Geräte hinweg mit Adobe Creative Cloud
- RAW-Support & Lightroom-Integration – Perfekt für Fotografen
- Video- & 3D-Funktionalität – Auch für Motion Graphics und einfache Animationen nutzbar
Nachteile:
- Abo-Modell – Kein Einmalkauf, nur als Creative Cloud-Abo erhältlich
- Hohe Kosten – Mindestens 25,99 € pro Monat für die Einzel-App, komplette Creative Cloud noch teurer
- Ressourcenhungrig – Benötigt starke Hardware für flüssige Performance
- Steile Lernkurve – Anfänger brauchen Zeit, um sich einzuarbeiten
- Komplexität kann überfordern – Nicht jeder braucht den vollen Funktionsumfang
Kosten: Ab ca. 25,99 € pro Monat (Einzel-App-Abo, Stand: 2025)
Entwickler: Adobe Inc.
Fazit: Photoshop
Photoshop ist der Maßstab, an dem sich alle anderen messen. Ebenen, Masken, Smartobjekte, Retusche – alles auf Profi-Niveau. Kein anderes Tool bietet so viel Power, so viele Features und so viele Erweiterungen. Aber: Das Abo-Modell nervt, die Performance frisst Hardware, und viele brauchen nur einen Bruchteil der Funktionen. Wer täglich mit Bildbearbeitung arbeitet, kommt nicht drum herum. Wer nur gelegentlich Fotos optimiert, sollte sich nach einer Alternative umsehen.
Affinity Photo – Starke Profi-Alternative ohne Abo
Affinity Photo ist eine professionelle Bildbearbeitungssoftware, die sich als ernsthafte Alternative zu Photoshop etabliert hat. Das Programm bietet alle wichtigen Werkzeuge für Fotobearbeitung, Retusche und Compositing – ohne Abo-Zwang. Dank hoher Performance, nativer PSD-Unterstützung und einer intuitiven Benutzeroberfläche ist Affinity Photo sowohl für Hobby-Nutzer als auch für Profis interessant.
Affinity Photo – Besonderheiten & Vorteile:
- Einmalkauf statt Abo – einmal zahlen, dauerhaft nutzen
- PSD-Support – Photoshop-Dateien öffnen, bearbeiten und speichern
- Profi-Tools – Frequenztrennung, HDR-Merging, Panorama-Stitching, Stapelverarbeitung
- RAW-Entwicklung – Integrierter RAW-Editor mit voller Kontrolle über Belichtung, Farben und Details
- Nicht-destruktives Arbeiten – Anpassungsebenen, Masken und Live-Filter
- Erweiterte Retusche-Funktionen – Dodge & Burn, Hautglättung, Klonen und Reparieren
- Makros & Stapelverarbeitung – Effizientes Arbeiten mit wiederholbaren Prozessen
- Performance – Hardwarebeschleunigung für flüssiges Arbeiten, auch bei großen Dateien
- Cross-Plattform – Verfügbar für Windows, macOS und iPad mit nahezu identischem Funktionsumfang
Affinity Photo – Nachteile:
- Keine Plug-in-Unterstützung für Photoshop-Erweiterungen
- Andere Bedienlogik als Photoshop – Umstellung nötig
- Weniger verbreitet, daher weniger Tutorials und Community-Ressourcen
- Keine direkte Cloud-Anbindung wie bei Adobe-Produkten
Kosten: Einmalkauf, aktuell ca. 75 € (Stand: 2025)
Entwickler: Serif Ltd.
Fazit: Affinity Photo
Affinity Photo ist eine hervorragende Photoshop Alternative für alle, die ein leistungsstarkes Bildbearbeitungsprogramm ohne Abo suchen. Besonders für Fotografen und Designer, die keine speziellen Plug-ins benötigen, ist es eine echte Empfehlung. Die Umgewöhnung von Photoshop kann anfangs ungewohnt sein, aber wer sich darauf einlässt, bekommt ein schnelles, stabiles und funktionsreiches Tool zu einem fairen Preis.
Lesetipp: 22 KI Tools auf einen Blick: (fast) ganz ohne Blabla 📣 vorgestellt
Apple Fotos – Die unterschätzte Photoshop Alternative für Mac-Nutzer
Apple Fotos? Klingt nach einer simplen Bilder-App – ist aber längst eine ernstzunehmende Photoshop Alternative für alle, die ihre Fotos schnell und unkompliziert optimieren wollen. Farbkorrekturen, Retusche, RAW-Support und smarte KI-Features sind an Bord. Und das Beste: Apple Fotos steckt kostenlos in jedem Mac, wenn man halt ein Mäc hat.
Apple Fotos – Besonderheiten & Vorteile:
- Nahtlos ins Apple-Ökosystem integriert – Mac, iPhone und iPad synchronisieren Bilder automatisch über iCloud
- RAW-Support & Profi-Bearbeitungstools – Belichtung, Kontraste, Farben, Schärfe auf Photoshop-Niveau
- KI-gestützte Funktionen – Automatische Verbesserung, Hautglättung, intelligente Bildsuche
- Nicht-destruktive Bearbeitung – Original bleibt erhalten, jederzeit rückgängig machbar
- Perfekte Performance – Läuft blitzschnell, weil es auf macOS optimiert ist
- Kostenlos & ohne Abo – Keine versteckten Kosten, direkt einsatzbereit
Apple Fotos – Nachteile:
- Nur für macOS – Windows- und Linux-Nutzer haben Pech
- Kein Ebenen-Support – Nicht ideal für komplexe Compositings oder Grafikdesign
- Keine Drittanbieter-Plug-ins – Im Vergleich zu Photoshop oder Lightroom eingeschränkte Erweiterbarkeit
Kosten: Kostenlos (in macOS integriert)
Entwickler: Apple Inc.
Fazit: Apple Fotos
Apple Fotos ist die Photoshop Alternative für alle, die einen Mac besitzen und Bildbearbeitung ohne Abo wollen. Schnell, intuitiv und mit starken Features für Fotografie – aber ohne den überladenen Funktionswahn von Photoshop. Wer mit Ebenen arbeitet oder High-End-Compositings erstellt, wird hier an Grenzen stoßen. Für alle anderen eine smarte, kostenlose Lösung.
Corel PaintShop Pro – Solide Lösung für Windows
PaintShop Pro ist eine klassische Photoshop Alternative, die sich besonders an Windows-Nutzer richtet. Es bietet umfangreiche Bildbearbeitungswerkzeuge, KI-gestützte Funktionen und eine benutzerfreundliche Oberfläche – und das als Einmalkauf ohne Abo. Besonders für Fotografen und Hobby-Designer ist es eine attraktive Lösung.
Corel PaintShop Pro – Besonderheiten & Vorteile:
- Einmalkauf statt Abo – Keine laufenden Kosten
- PSD-Support – Photoshop-Dateien importieren und bearbeiten
- RAW-Editor integriert – Vollständige Kontrolle über Fotobearbeitung
- KI-gestützte Tools – Automatische Verbesserung von Bildern, Hintergrundentfernung, Upscaling
- Ebenen- und Masken-Unterstützung – Professionelle Bearbeitung mit non-destruktivem Workflow
- Anpassbare Benutzeroberfläche – Klassischer oder moderner Arbeitsmodus
- Vektorgrafik-Unterstützung – Mischung aus Bildbearbeitung und Design-Features
- Günstiger als Photoshop – Starke Funktionen für weniger Geld
Corel PaintShop Pro – Nachteile:
- Nur für Windows – Keine macOS- oder Linux-Version
- Langsamere Entwicklung – Weniger Updates als Adobe oder Affinity
- Weniger Plug-ins & Drittanbieter-Support – Kleinere Community als Photoshop
- Nicht so leistungsfähig bei extrem großen Dateien – Kann bei riesigen Projekten an Grenzen stoßen
Kosten: Einmalkauf, ab 60 € (Stand: 2025)
Entwickler: Corel (seit 2023 unter Alludo)
Fazit: Corel PaintShop Pro
PaintShop Pro ist eine solide Photoshop Alternative für Windows-Nutzer, die eine leistungsfähige, aber erschwingliche Bildbearbeitungssoftware ohne Abo suchen. Das Teil bietet viele Profi-Funktionen, aber nicht die gleiche Geschwindigkeit oder Innovationskraft wie Photoshop oder Affinity Photo. Wer mit Windows arbeitet und ein einmaliges Investment bevorzugt, sollte sich das mal anschauen.
Darktable – Die Photoshop Alternative für RAW-Puristen
Darktable ist die Photoshop Alternative für alle, die RAW-Dateien lieben, aber Adobe Lightroom nicht zahlen wollen. Open Source, randvoll mit Profi-Features und komplett kostenlos. Wer jedes Detail in seinen Fotos selbst optimieren will, findet hier ein mächtiges Werkzeug – ohne Abo, ohne Kompromisse.
Darktable – Besonderheiten & Vorteile:
- RAW-Entwicklung auf Profi-Niveau – Maximale Kontrolle über Belichtung, Farben & Kontraste
- Nicht-destruktive Bearbeitung – Originalbild bleibt immer erhalten
- Killer-Feature: Masken & Korrekturpinsel – Feine Retuschen ohne Photoshop
- Umfangreiche Farbkorrekturen – HSL, Gradationskurven, LAB-Farbmodell
- Batch-Processing – Große Bildmengen effizient bearbeiten
- Unterstützung für GPU-Beschleunigung – Flüssige Bearbeitung auch bei großen Dateien
- Plattformübergreifend – Läuft auf Windows, macOS & Linux
- Kostenlos & Open Source – Kein Abo, keine versteckten Kosten
Darktable – Nachteile
- Nicht für klassische Bildbearbeitung gedacht – Kein Ebenen-Support, keine Compositings
- Steile Lernkurve – Interface ist funktional, aber nicht gerade einsteigerfreundlich
- Performance kann je nach Hardware variieren – Große RAW-Dateien fordern Rechenpower
Kosten: Kostenlos (Open Source)
Entwickler: Darktable Community
Fazit: Darktable
Darktable ist die Photoshop Alternative für alle, die RAW-Bilder auf Profi-Niveau bearbeiten wollen. Wer Lightroom ersetzen möchte, wird hier fündig. Wer Photoshop-Features wie Ebenen oder fortgeschrittenes Compositing sucht, muss sich woanders umsehen.
GIMP – Open-Source-Klassiker mit Lernkurve
GIMP (GNU Image Manipulation Program) ist eine kostenlose Open-Source-Bildbearbeitungssoftware, die seit Jahrzehnten als Alternative zu Photoshop existiert. GIMP bietet viele professionelle Werkzeuge für Fotoretusche, Compositing und grafische Gestaltung, ist aber nicht ganz so intuitiv wie kommerzielle Lösungen. Wer sich einarbeitet, bekommt ein extrem flexibles Tool – ohne einen Cent zu zahlen.
GIMP – Besonderheiten & Vorteile:
- Komplett kostenlos – Open Source ohne versteckte Kosten
- Ebenen, Masken & Pfade – Vollwertige Bildbearbeitung ohne Einschränkungen
- Anpassbar & erweiterbar – Viele Plug-ins, Skripte und Anpassungsmöglichkeiten
- Unterstützt zahlreiche Dateiformate – PSD, PNG, JPG, TIFF, SVG u.v.m.
- Brush-Engine für digitales Malen – Anpassbare Pinsel, ähnlich wie in Photoshop
- Hardware-Beschleunigung (GEGL) – Verbesserte Performance für rechenintensive Aufgaben
- Plattformunabhängig – Läuft auf Windows, macOS und Linux
GIMP – Nachteile:
- Ungewöhnliche Benutzeroberfläche – Viele Fenster, nicht so intuitiv wie Photoshop
- Keine native CMYK-Unterstützung – Eingeschränkt für den professionellen Druckbereich
- Langsamere Entwicklung – Open-Source-Community abhängig
- Eingeschränkter PSD-Support – Nicht alle Photoshop-Funktionen werden korrekt übernommen
Kosten: Kostenlos (Open Source)
Entwickler: GIMP-Community (freiwillige Entwickler)
Fazit: GIMP
GIMP ist die Photoshop Alternative für alle, die kein Geld ausgeben wollen und sich nicht vor einer steilen Lernkurve fürchten. Open Source, randvoll mit Features und erstaunlich leistungsfähig – aber oft umständlich zu bedienen. Perfekt für Bastler, Nerds und Geduldige, die sich reinfuchsen wollen. Wer ein Photoshop-Duplikat mit Luxus-Bedienung sucht, wird hier nicht glücklich.
Krita – Der Geheimtipp für digitale Künstler
Krita ist eine kostenlose Open-Source-Software, die sich besonders an digitale Künstler, Illustratoren und Comic-Zeichner richtet. Krita bietet leistungsstarke Zeichenwerkzeuge, eine anpassbare Pinsel-Engine und eine auf Künstler abgestimmte Benutzeroberfläche. Wer Photoshop vor allem für digitales Malen nutzt, sollte sich Krita unbedingt ansehen. Keine vollwertige Photohop Alternative für alle Einsatzbereiche.
Krita – Besonderheiten & Vorteile:
- Kostenlos & Open Source – Keine Gebühren, keine Abo-Kosten
- Extrem starke Pinsel-Engine – Über 100 anpassbare Pinsel mit Stiftdruck-Unterstützung
- Ebenen & Masken – Volle Kontrolle über digitale Kunstwerke
- Animationsfunktionen – Frame-by-Frame-Animation für Comics und Storyboards
- Farbräume & HDR-Unterstützung – Auch für High-End-Grafikproduktion geeignet
- CMYK-Unterstützung – Druckfähige Projekte möglich
- Individuell anpassbare Benutzeroberfläche – Arbeitsbereiche für verschiedene Workflows
- Läuft auf Windows, macOS & Linux – Plattformübergreifend verfügbar
Krita – Nachteile:
- Kein direkter Ersatz für klassische Fotobearbeitung – Krita ist für digitales Malen optimiert
- Keine PSD-Kompatibilität auf Photoshop-Niveau – PSD-Import möglich, aber nicht immer fehlerfrei
- Nicht so viele Design- und Typografie-Features wie Photoshop
- Weniger bekannt als andere Tools – Kleinere Community und weniger Tutorials
Kosten: Kostenlos (Open Source)
Entwickler: Krita Foundation
Fazit: Krita
Krita ist die beste Photoshop Alternative für digitale Künstler, Illustratoren und Animationsschaffende, eher so eine Konkurrenz für Adone Illustrator. Die Pinsel-Engine ist erstklassig, und es gibt keine versteckten Kosten. Für klassische Fotobearbeitung oder Design-Projekte ist Krita jedoch nicht die beste Wahl – hier lohnt sich eher ein Blick auf Affinity Photo oder GIMP. Für viele junge Eltern ist Kita sicherlich wichtiger als Krita.
Luminar Neo – Die Photoshop Alternative mit KI-Power
Luminar Neo ist eine Photoshop Alternative, die sich voll krass und radikal auf Künstliche Intelligenz stützt. Bildbearbeitung mit wenigen Klicks, automatische Retusche, Himmel austauschen per Mausklick – perfekt für alle, die schnell zu beeindruckenden Ergebnissen kommen wollen, ohne sich durch endlose Menüs zu quälen.
Luminar Neo – Besonderheiten & Vorteile:
- KI-gestützte Tools – Automatische Hautretusche, Hintergrundentfernung, Himmel-Austausch
- RAW-Entwicklung mit AI-Unterstützung – Perfekte Farben und Kontraste ohne manuelle Anpassungen
- Ebenen & Masken – Nicht-destruktive Bearbeitung für volle Flexibilität
- Super einfache Bedienung – Weniger kompliziert als Photoshop oder Lightroom
- Funktioniert als eigenständige Software oder als Plug-in für Photoshop & Lightroom
- Keine Abo-Pflicht – Einmalkauf oder Abo, je nach Wunsch
Kosten: ab 100 €, Abo-Modell verfügbar mit zusätzlichen Funktionen
Entwickler: Skylum
Fazit: Luminar Neo
Luminar Neo ist eine Photoshop Alternative für alle, die beeindruckende Bildbearbeitungsergebnisse ohne komplizierte Workflows wollen. Wer Wert auf schnelle, KI-gestützte Automatisierungen legt, findet hier ein mächtiges Werkzeug. Für klassisches Grafikdesign oder tiefgehende Compositing-Arbeiten fehlt allerdings einiges an Funktionen
Microsoft Designer – KI-gestützte Grafikbearbeitung
Microsoft Designer ist eine neue, KI-gesteuerte Photoshop Alternative für Social-Media-Grafiken, Poster und einfache Designs. Noch kein Photoshop-Ersatz, aber ein Canva-Konkurrent mit starker KI-Unterstützung.
Microsoft Designer – Besonderheiten & Vorteile:
- KI-gestützte Design-Erstellung – Bilder, Layouts und Effekte automatisch generieren
- Integration mit Microsoft 365 & Edge
- Intuitive Bedienung für schnelle Social-Media-Posts
Microsoft Designer – Nachteile:
- Kein High-End-Bildbearbeitungstool
- Keine Ebenen oder komplexe Retusche-Tools
Kosten: Kostenlos mit eingeschränkten Funktionen, Premium-Version mit Microsoft 365-Abo
Entwickler: Microgarnichtsoft
Fazit: Microsoft Designer
Microsoft hat mit Paint und Paint 3D zwar einfache Bildbearbeitungslösungen an Bord, aber keine vollwertige Photoshop Alternative. Microsoft Designer geht in eine moderne Richtung, ist aber eher ein KI-gestütztes Grafiktool als ein Profi-Werkzeug. Wer Photoshop-Features sucht, muss zu Affinity Photo, GIMP oder anderen Drittanbieter-Programmen greifen.
Photopea – Photoshop im Browser
Photopea ist eine browserbasierte Bildbearbeitungssoftware, die sich optisch und funktional stark an Photoshop orientiert. Photopea öffnet PSD-Dateien ohne Probleme, bietet Ebenen, Masken und viele Photoshop-typische Werkzeuge – ganz ohne Installation. Wer schnell eine Datei bearbeiten will, ohne Software herunterzuladen, findet hier eine erstaunlich mächtige Lösung. Ich nutze das Tool zum Komprimieren und Zurechtschneiden von Bildern.
Photopea – Besonderheiten & Vorteile:
- Läuft komplett im Browser – Keine Installation nötig
- PSD-Support – Öffnet und speichert Photoshop-Dateien nativ
- Ähnlicher Aufbau wie Photoshop – Gewohnte Werkzeuge, Shortcuts und Menüstruktur
- Unterstützt viele Formate – PSD, PNG, JPG, SVG, XD, Sketch u.v.m.
- Ebenen & Masken – Professionelle Bildbearbeitung ohne Einschränkungen
- Kompatibel mit Tablets – Funktioniert auch auf iPads oder Android-Tablets
- Grundsätzlich kostenlos – Volle Funktionalität ohne Abo, werbefinanziert
- Läuft auf jeder Plattform – Windows, macOS, Linux, iOS, Android – überall mit Browser
Photopea – Nachteile:
- Performance abhängig von Internetverbindung – Kein Offline-Modus
- Nicht ganz so flüssig wie native Software – Längere Ladezeiten bei großen Dateien
- Keine Plug-in-Unterstützung – Kein erweitertes Ökosystem wie bei Photoshop
- Werbung in der Gratis-Version – Stört bei längerer Nutzung
- Datenschutzbedenken – Bilder werden online verarbeitet, nicht ideal für sensible Projekte
Kosten: Kostenlos mit Werbung, Premium-Version (keine Werbung, schnellere Verarbeitung): ab 5 € pro Monat
Entwickler: Ivan Kuckir (Einzelentwickler)
Fazit: Photopea
Photopea ist eine geniale Lösung, wenn du schnell eine PSD-Datei bearbeiten oder eine Alternative zu Photoshop suchst, die nichts kostet. Die Software läuft in jedem Browser, sieht ähnlich aus wie Photoshop und bietet erstaunlich viele Features. Wer häufig offline arbeitet oder höchste Performance braucht, ist mit einer nativen Lösung aber besser bedient. Krass, was ein Entwickler alles stemmen kann! 💪
Pixelmator Pro – Mac-optimiert mit KI-Features
Pixelmator Pro ist eine moderne Bildbearbeitungssoftware, die speziell für macOS entwickelt wurde. PP kombiniert leistungsstarke Bearbeitungstools mit maschinellem Lernen und einer intuitiven Benutzeroberfläche. Besonders für Mac-Nutzer, die eine schnelle und elegante Photoshop Alternative suchen, ist Pixelmator Pro eine spannende Option.
Pixelmator Pro – Besonderheiten & Vorteile:
- Mac-exklusiv & Apple-optimiert – Perfekte Integration in macOS mit Unterstützung für M1/M2/M3-Chips
- KI-gestützte Tools – Smart Retuschieren, automatische Auswahl, Superscharf-Skalierung
- Einfache & intuitive Bedienung – Flacheres Lernkurve als Photoshop
- Unterstützt PSD-Dateien – Import und Bearbeitung von Photoshop-Projekten
- Non-Destructive Editing – Anpassungsebenen und Masken für flexible Bearbeitung
- RAW-Editor integriert – Direkte Bearbeitung von RAW-Dateien ohne separate Software
- Vektor- & Rastergrafiken – Mischung aus Illustrator- und Photoshop-Features
- Metal- & CoreML-Beschleunigung – Extrem schnelle Performance auf Mac-Hardware
Pixelmator Pro – Nachteile:
- Nur für macOS – Keine Windows- oder Linux-Version
- Kein echtes Äquivalent zu Photoshop-Smartobjekten – Weniger flexible Arbeitsweise
- Kein CMYK-Support – Nicht ideal für Print-Profis
- Weniger Drittanbieter-Plug-ins – Kein so breites Ökosystem wie Photoshop
Kosten: Einmalkauf, ca. 50 € (Stand: 2025)
Entwickler: Pixelmator Team
Fazit: Pixelmator Pro
Pixelmator Pro ist perfekt für Mac-Nutzer, die eine intuitive, leistungsfähige und KI-gestützte Photoshop-Alternative ohne Abo suchen. Besonders für Fotobearbeitung und digitales Malen ist es eine starke Wahl. Wer allerdings Windows nutzt oder professionelle Druckvorlagen in CMYK benötigt, sollte sich woanders umsehen.
Der König ist tot, lang lebe der König?!
Affinity Photo sägt etwas am Thron. Der König sitzt jedoch trotzdem fest im Sattel. Denn wer schon jahrelang professionell und beruflich mit Adobe Photoshop arbeitet, und z.B. auch Illustrator nutzt, der wechselt nicht so einfach einen eingespielten Workflow. Die Wechselschmerzen wären viel zu hoch.
Für alle anderen gilt: da draußen gibt es genügend kostenlose bis preisgünstige Photoshop Alternativen, sei es zum gelegentlichen Hobby-Gebrauch oder für anspruchsvolle Bildbearbeitungsfunktionen, die auch einen Profi-Fotografen zufriedenstellen.
FAQ
Was ist die beste Alternative zu Photoshop?
Die beste Photoshop Alternative hängt davon ab, was du genau brauchst:
Affinity Photo – Die beste Photoshop Alternative für Profis ohne Abo
GIMP – Open-Source-Klassiker, kostenlos und mächtig, aber nicht ganz so intuitiv
Photopea – Läuft im Browser, öffnet PSDs und fühlt sich an wie Photoshop light
Pixelmator Pro – Mac-exklusiv, schlank und mit KI-gestützten Features
Darktable – Die beste Alternative für RAW-Fotografen, wenn Lightroom zu teuer ist
Für Retusche, High-End-Bildbearbeitung und Compositing bleibt Photoshop ungeschlagen. Wer aber ohne Abo auskommen will, hat starke Alternativen.
Was ist genauso gut wie Photoshop?
Wenn „genauso gut“ bedeutet, dass die Software fast alle wichtigen Photoshop-Funktionen bietet, dann ist Affinity Photo die beste Photoshop Alternative. Es unterstützt Ebenen, Masken, Smartobjekte, RAW-Bearbeitung und hat eine ähnliche Benutzeroberfläche – aber ohne Abo.
GIMP kommt in Sachen Funktionalität nah ran, ist aber schwerer zu bedienen. Photopea ist ein starker Photoshop-Ersatz für den Browser, aber nicht ganz so leistungsfähig. Wer nur Fotos bearbeitet und keine komplexen Compositings erstellt, findet in Pixelmator Pro (Mac) oder PaintShop Pro (Windows) ebenfalls Alternativen auf hohem Niveau.
Ist GIMP so gut wie Photoshop?
Ja und nein. GIMP ist eine mächtige Photoshop Alternative und bietet viele Profi-Tools wie Ebenen, Masken, Filter und Pinsel.
Aber:
Die Bedienung ist nicht so intuitiv wie bei Photoshop
Einige Funktionen fehlen oder sind umständlicher zu erreichen
PSD-Dateien werden nicht immer perfekt übernommen
Kein nativer CMYK-Support – für Druckprofis ungeeignet
Für kostenlose Bildbearbeitung auf Profi-Niveau ist GIMP unschlagbar, aber für High-End-Retusche oder Designarbeit bleibt Photoshop der König.
Welches Photoshop ist gratis?
Adobe bietet kein komplett kostenloses Photoshop, aber es gibt Photoshop Express, eine abgespeckte Version für schnelle Bearbeitungen. Wer eine echte Photoshop Alternative sucht, die kostenlos ist, sollte sich GIMP, Photopea oder Krita ansehen.
GIMP – Die beste kostenlose Photoshop Alternative mit Profi-Features
Photopea – Läuft im Browser, fühlt sich an wie Photoshop light, kostenlos mit Werbung
Krita – Ideal für digitale Malerei und Illustrationen
Darktable & RawTherapee – Kostenlose RAW-Editoren als Lightroom-Alternative
Photoshop bleibt die Nummer eins für Profis – aber wer kein Abo will, findet in diesen Tools starke Alternativen.
Dann schaut euch mal das Programm „Chasys Draw IES“ an.
Das fehlt in der Aufzählung.
Kostenlos und top.
LG
Ich bin etwas verwirrt. Der Artikel stammt aus dem Jahr 2022 und der erste Kommentar dazu aus dem Jahr 2009. 😉
Das ist ein Artikel, welcher zuerst im Jahr 2009 erschien, und seither gelegentlich ausgebaut und unter einem aktuellen Datum republiziert wird. Am Ende des Artikels findest Du diesen Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst im November 2009 veröffentlich und seither regelmäßig aktualisiert. Wir haben nun die Reihenfolge der Kommentare umgekehrt. Neuester zuerst. Das ist von der Usability tatsächlich besser.
Gewohnheit spielt hier auch eine große Rolle. Ich nutze für die Rasterbilder Adobe Photoshop und für Vektorgrafiken Corel Draw. Ich habe auch mehrere kostenlose Open-Source-Alternativen getestet – leider ohne große Erfolge. Keine der Lösungen konnte mich überzeugen. Nach einigen Stunden Ausprobieren kommt man wieder zurück zu den bekannten Werkzeugen und Arbeitsmasken. Bei kostenlosen Lösungen hat mir aber auf jeden Fall GIMP ganz gut gefallen.
Alle außer Gymp nicht mit photoshop zu vergleichen. Ich zeichnen Bilder mit photoshop und dafür ist es mit das beste Programm. Gymp ist das einzige was einiger da noch rann kommt mit der menge an Tools aber ich mag das Programm nicht so gern wie Photoshop. Die anderen Programme haben einfach für meine Zwecke viel zu wenig und nicht das was ich brauche. Nun ist es leider so das cs2 welches ich habe, nicht mehr ordentlich unter win 8.1 läuft und ich daher nach einer alternative suche.
Das Thema Photoshop-Alternativen ist immer noch aktuell, deswegen wäre eventuell eine Aktualisierung des Artikels mal interessant.
Was die Offline-Software angeht, kann sich GIMP durchaus sehen lassen. Gerade weil es eben nicht nur unter Windows, sondern auch auf Linux-Systemen läuft.
Doch gerade die Online Angebote sind stark im Kommen und bieten mehr und mehr Features. Eine Übersicht dazu habe ich mal hier (http://programme-bildbearbeitung.de/category/online-bildbearbeitung) gefunden. Ich selbst finde Pixlr.com und FotoFlexer.com ganz interessant. Die Tools können zwar noch längst nicht all das, was auch die Offline-Konkurrenz zu bieten hat, aber einige tolle Effekte sind schon dabei. Und der große Vorteil ist eben, dass man betriebssystem-unabhängig, und damit auch teilweise auf dem Smartphone, auf die Webseiten zugreifen kann. Da kann man gespannt sein, wie sich die Angebote in Zukunft noch entwickeln.
Gimp bietet kein CMYK, höchstens durch plugins.
ich bleib aber immer noch bei meinem cs.6
Ja, pixlr.com sollte auf jeden Fall in der Liste sein.
respekt die herren! ein wirklich gut recherchierter artikel! ich wußte gar nicht, dass es tatsächlich noch so viele gratis tools neben gimp gibt.
ich bin schon ein etwas betagter Hobbyfotograf möchte aber meine Bilder durch „Fotoshop“ verbessern.Gibt es zum downladen kostenlose Programme, die in deutscher Sprache gehalten sind? Wenn ja welche!
Nichts schlägt Photoshop!!!! V.a. das CS5!!!!!!!!!
Was ist das beste program was es gibt??
@marco fersch
Weil es anscheinend unmoralisch ist und laut dem Gesetz soll es nicht egal sein. Anarchisten werden damit jedoch kein Problem haben. Wobei es bei dem Wucherpreis, auch für Privatanwender, gar nicht mal so verkehrt wäre.
Ansonsten empfehle ich GIMP, wenn man sich erst mal die Werkzeugleisten zurecht geschraubt hat, sieht er fast so aus wie seine extrem teure Alternative. Im Übrigen ist jedes Programm mit dem Bildbearbeitung möglich ist eine Alternative, ob es brauchbar ist oder nicht.
Für dem Standard-User reicht sogar Paint, und sonst eben GIMP. Ist zumindest quelloffen, hat keine nervigen Lizenzen und kostet nichts. Für die 1%, die wirklich etwas professionelles benötigen (in Bezug auf ALLE Computer-Benutzer weltweit) und dafür auch genügend Geld haben (der Platzhirsch hat sich eben etabliert), werden um dem Fotoladen wohl nicht herumkommen.
Und warum ladet ihr euch nicht einfach die trial version von photosho herunter und gibt dan einen kosten losen serial code ein den ihr im internet leicht bekommt ?
… weil das illegal ist!
An Photoshop kommt nichts ran, soviel steht fest. Leider verlangt Adobe absolute fast ans verbrecherische gerenzende Wucherpreise. Schade das Photoshop nicht kostenlos für Privatanwender angeboten wird…
Gimp ist ralativ gut, aber an Umständlichkeit in der Handhabung kaum zu überbieten und dadurch zumindest für mich unbrauchbar.
Hallo,
vielen Dank für die ausführliche Liste. Sie stellt eine gute Basis und Entscheidungshilfe dar.
Gruß Björn
Hallo,
so das gleiche hätte ich gern auf Basis von Flash.
Na mal sehen wie lang die Liste wird, diese hier ist beeindruckend.
great
thx
torsten
Hallo,
ich hab auch jahrelang nur mit Photoshop gearbeitet und war mit GIMP erstmal nicht so glücklich. Allerdings gibt es neben GIMP selbst auch Projekte, die auf GIMP basieren und versuchen Photoshop so weit wie möglich abzubilden. GIMPShop und GIMPPhoto wären da zu nennen.
Ich hab mich mittlerweile mit GIMPPhoto mehr als arrangiert.
Vielleicht schaut sich der eine oder Andere die Programme mal an.
Ich verwende Photoshop, bin auch sehr zufrieden damit. Habe auch Gimp installiert, finde die Handhabung aber sehr umständlich, weshalb ich die meiste Arbeit mit Photoshop bewerkstellige.
… es gibt sie noch, die konstruktiven Kommentare. Danke Tommi Tomato, gute ergänzende Hinweise.
Was soll die Diskusion,
Photoshop ist der Platzhirsch na und! Weil es (vielleicht) das erste vernünftige Programm war?? Wir machen u.a. Drucksachen für unsere Kunden ausschließlich mit Linux und freien Graphikprogrammen. Wir konnten die Erwartungen immer erfüllen oder übertreffen, es macht so glauben wir neben einem gewissen Standard der Hard- und Software vorzugsweise das Können und die Verwendung des Ergebnisses aus.
..und was wäre Photoshop ohne die vielen freien Filter-Programierer
..und jetzt warten wir einmal die Wirtschaftskrise ab ob sich derart überhöhte Preise für manch ein Programm noch realisieren lassen.
Noch eine Anmerkung das 80% oder mehr der Firmen auf Photoshop „stehen“ zeigt vieles über diese Firmen: z.B unflexibel, vielleicht brauchen sie auch den Namen als Qualitätsbeweis und vieles mehr…. oftmals fragen unser Auftraggeber auch „können Sie mit Photoshop, mit Excel“ usw. und wir stellen fest sie wissen nicht warum sie das Fragen…
*haha* Danke @Tommi Tomato, scharfer Senf!
@Steffan: seit wann ist Dr. Web ein „Photoshop-Blog“ ???
Im falschen Film?
cu, w0lf.
Ja, Adobe hat sich da gerade auch nach dem Kauf von Macromedia (wer erinnert sich noch daran? 😉 Freehand zum Beispiel) ein schönes Monopol geschaffen…
Vielen Dank für die alternativen Programme. Doch ist es momentan in 80% der Jobs der Fall, dass man ausschließlich auf Adobe Programme setzt und dies auch ein Einstellungskriterium ist sich mit Photoshop etc auszukennen.
Hin zu kommt, dass ich in meinem Studium ebenfalls formlos dazu verpflichtet werde mich intensiv mit Adobe Programmen auseinander zu setzen. Ich habe gar keine andere Wahl…
Was für ein alberner Artikel. Zum Photoshop gibt es keine kostenlosen Alternativen!
@MacUser: „Pixelmator wird jeden Tag benutzt!
So ein Programm nicht zu finden…“
Pixelmator ist aber nicht kostenlos! (aber natürlich eine Empfehlung wert)
Die Überschrift lautete zunächst:
„Kostenlose Alternativen zu Photoshop“, aber um mehr Aufmerksamkeit zu erreichen (hat ja auch funktioniert 🙂 ), darf man auch mal Aussagen überspitzt darstellen.
Photoshop-Alternativen, die Geld kosten, könnten in einem nächsten Beitrag erscheinen.
Pixelmator wird jeden Tag benutzt!
So ein Programm nicht zu finden…
Zumindest für Linux gibt es als Paint-„Synonym“ das Vektorprogramm Inkscape. Habe damit viele gute Erfahrungen gemacht.
Die Stärke liegt im Kombienieren. Nur verbraucht das mehr Resourcen und verlängert (zeitlich) einen Workflow schon um ein ganzes Stück. Wenn es überhaubt ohne Quallitätsverlust (Formatunterstützung) geht.
Würde mal sagen das ist was für Linux-User; die sind dass ja eigentlisch gewont(^^).
Das weiß ich aus Zeiten in denen ich (Schüler) noch kein PS, AI oder FW hatte.
Keines der genannten Programme ist eine wirkliche Alternative zu Photoshop. Natürlich kann man mit vielen Programmen einfache Bildbearbeitung betreiben. Wer sich aber einmal an solche Workflowfeatures wie Ebenengruppen und Ebenenkompositionen gewöhnt hat oder auf ein professionelles Farbmanagement angewiesen ist wird bei keinem der hier genannten Programme fündig.
Nette Auflistung! Man vergisst allzu schnell, dass es durchaus Alternativen zum Platzhirschen gibt. Kommt eben immer auf die Anforderungen an.
Welches Tool mir in der Liste fehlt, ist Sumo Paint: http://www.sumopaint.com
Browserbasiert und macht einen wirklich guten Eindruck.
Für die lokale Pro-Version wollen sie dann aber auch 19 $ im Jahr haben.
Gruß
Jan-Eric
Schöner Überblick, obwohl paint eigentlich ein Vektorzeichner ist. Mit Gimp bin ich nciht ganz so glücklich, werde die anderen Sachen mal ausprobieren.
‚Pixelmator‘ genau so wie ‚Naked Light‘ als ’nette Alternative‘ sind nun mal nicht kostenlos, wie die Beispiele im Artikel – wären aber Kandidaten für eine Liste mit preiswert(er)en Alternativen zu PS …
Andererseits datiert die letzte News zu ‚Naked Light‘ vom Dez. 2008, in welcher die Finalversion für Frühjahr 2009 angekündigt wird … erinnert mich irgendwie an ‚Pixel‘, wo die im Dez. 2007 angekündigte Beta 8 erst vor wenigen Wochen erschienen ist.
Ich habe auch mit PhotoFlitre angefangen, da es nicht so schwierig ist wie z. Bsp. Gimp.
In der Aufzählung möchte ich noch Naked Light erwähnen was auch eine sehr nette alternative ist!
Bietet denn eines der genannten Programme Kontrolle über das Text-Rendering? Das ist für mich das Killer-Feature in Photoshop.
GIMP wird nicht dadurch attraktiver, dass man den Screenshot mit einer nackigen Dame anreichert. Zwar ist das ein geschmackvolles Bild, aber für diese – ansonsten gut gelungene – Übersicht unangebracht.
Die Überschrift muss bei einem Photoshop-Blog als leicht provokant gelten;-) Wie auch immer, ist `ne schöne Übersicht.
Und jetzt noch eine solche Übersicht für preiswert(er)e Photoshop-Alternativen …
Besonders (und leider nur) für den Mac gibt es da einige interessante Programme, welche auf Apples CORE-Technik aufsetzen und dazu das Look&Feel von PS aufnehmen.
Tolle Übersicht aber unpassende Headline.
Alternativen haben ihre Grenzen und man sollte letztendlich immer den Einsatzzweck berücksichtigen. Für den Hobby-Bereich muss es sicherlich nicht unbedingt Photoshop sein. Kann mir für den täglichen kommerziellen Einsatz sowohl für Druckvorstufe als auch für Screen/Webdesign keine Alternative in Sachen Bildberarbeitung vorstellen.
Die Übersicht ist beeindruckend und für all diejenigen hilfreich, die selber layouten. Wenn man aber wie ich Designs bekommt und die analysieren will oder teilweise auch Designdetails ausgeben will, kommt man um einen Kauf von Photoshop leider nicht herum. Adobe hat es bislang unterlassen, Fireworks einen kompletten Importfilter für PSD-Dateien zu geben. Der Rest kann da eh nicht mithalten. Spätestens bei bestimmten Einstellungs- und Effektebenen versagen sie alle.
Das ist sehr bedauerlich, weil niemand Photoshop für Webdeisgn benötigt. Fireworks ist um Klassen besser. Aber die Firmenpolitik von Adobe zwingt selbst Entwickler dazu, sich eine überteuerte Lizenz für ein Produkt zu kaufen, das sie eigentlich nicht brauchen.
Sehr schön ausgearbeitete Übersicht! Da findet man mit Sicherheit das richtige Programm für seine Zwecke.
Fraglich finde ich allerdings die theatralische Überschrift die nicht hält was sie verspricht und im Einleitungstext schon wieder revidiert wird. Das ist doch nicht nötig. 😉
Adobe hat doch eine eigene Alternative. Die nennt sich Photoshop Elements und kostet zwischen 70 – 80 €.
Vorgängerversionen sind noch billiger.
Um Welten besser als die hier aufgeführten.
Wenn man natürlich gar kein Budget hat, dann sind es Alternativen in Bezug auf die Kosten.
da hat man auch kaum tools ich hab durch mein Wacom bamboo photoshop element 11 das tool wo mit man pfade setzt um Konturen einfacher nach zu zeichnen fehlt. zum einfachen foto bearbeiten ganz gut zum zeichnen aber misst.
Nicht zu vergessen ist Pixelmator für Mac OS X.
Nette Beispielbilder. Ich habe mich spontan für Gimp entschieden. 😉
Danke für die Tipps! Ich hätte gerne noch eine Alternative für Fireworks – also Vektor und Bitmap Bearbeitung in einem. Mac OS X bitte 😉