Videos schneiden: Ein Videoschnittplatz.
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Videos schneiden: mit diesen 7 (kostenlosen) Software Tools geht das 🎥

Ob für ein Instagram Reel, eine professionelle Filmproduktion oder nur einfache Bearbeitungen ohne Software-Installation: Tools zum Videos schneiden gibt es einige. Doch welche Software taugt wirklich? Ratet mal, welche Antwort ihr bekommt, wenn ihr den jeweiligen Softwarehersteller befragt? Eben…

Dr. Web verfügt leider nicht über ein Stiftung Warentest mäßiges Prüflabor. Das wäre was. Doch für ein großes Round-up haben wir uns ein Bein ausgerissen.

Film ab für 7 Videobearbeitungsprogramme im Vergleich!

Nutzt ihr eines dieser Video Tools? Habt ihr einen Favoriten und könnt aus dem Nähkästchen plaudern? Fehlt hier eine Videosoftware? Schreibt es am besten in die Kommentare! Danke für eure Unterstützung! 🤘🏾

VSDC Free Video Editor

VSDC Free Video Editor ist eine Videobearbeitungsplattform für Windows-Nutzer only. Die Software unterstützt zahlreiche Video-, Audio- und Bildformate, darunter AVI, MP4, MKV, MP3 und WAV. Farbkorrektur, Übergangseffekte und Audiofilter ermöglichen die Erstellung komplexer Videoprojekte.

Neben klassischen Bearbeitungswerkzeugen stehen ein integrierter Videokonverter und eine DVD-Erstellungsfunktion (wer braucht das noch?) zur Verfügung. VSDC ist kostenlos nutzbar und enthält keine Wasserzeichen oder Werbung.

VSDC Free Video Editor - COMPLETE Tutorial for Beginners!
Curtis Cole hat sich die Mühe gemacht und ein Einsteiger-Video über den VSDC Free Video Editor produziert. Blöd nur, wenn es Feature-Updates gibt.

Top 10 Features

  • Nichtlineare Videobearbeitung für flexible Anpassungen auf der Timeline
  • Unterstützung zahlreicher Formate für Video-, Audio- und Bilddateien
  • Umfangreiche Videoeffekte für Farbkorrektur, Transformationen und Filter
  • Audioeffekte wie Normalisierung, Echo und Equalizer
  • Moderne Benutzeroberfläche für intuitive Bedienung
  • Videokonverter zur Umwandlung verschiedener Formate
  • DVD-Erstellung für direktes Brennen von Projekten
  • Unterstützung von 4K- und HD-Exporten für hochwertige Ausgabe
  • Bildschirmaufnahme zur Erstellung von Tutorials und Präsentationen
  • Chroma-Key-Funktion für Green-Screen-Bearbeitung

Ist etwas nicht so gut?

Einsteiger benötigen etwas Zeit, um sich in die Funktionen einzuarbeiten. Die kostenlose Version enthält keine Hardwarebeschleunigung, was die Verarbeitung größerer Projekte verlangsamen kann oder unmöglich macht.

Was sagen die Nutzer?

Viele Nutzer schätzen die große Auswahl an Bearbeitungsfunktionen und die Möglichkeit, ohne Wasserzeichen oder Werbung zu arbeiten. Kritik gibt es an der etwas komplexen Benutzerführung und an gelegentlichen Performance-Problemen auf älteren Rechnern, was aber eher an den älteren Rechnern liegen könnte…👾

Empfehlung?

VSDC Free Video Editor eignet sich für alle, die eine kostenlose und leistungsfähige Videobearbeitung suchen. Die Software bietet viele Funktionen für fortgeschrittene Nutzer, verlangt jedoch eine gewisse Einarbeitung. Für einfache Schnittprojekte genügt die Basisversion, wer mehr Leistung und erweiterte Funktionen benötigt, profitiert von der Pro-Version.

Kostenlose Version?

Ja, die kostenlose Version enthält alle grundlegenden Bearbeitungsfunktionen ohne Wasserzeichen oder Werbung.

Preis für die Bezahlversion?

Die Pro-Version kostet nur einmalig 19,99 US-Dollar und bietet zusätzliche Funktionen wie Hardwarebeschleunigung und erweiterte Bearbeitungstools.

Shotcut

Shotcut ist ein plattformübergreifender, kostenloser Videoeditor für Windows, macOS und Linux. Die Open-Source-Software unterstützt eine Vielzahl von Audio- und Videoformaten, ermöglicht das direkte Arbeiten auf der Timeline ohne vorherigen Import und bietet eine breite Auswahl an Effekten, Übergängen und Audiofiltern.
Die Benutzeroberfläche lässt sich flexibel anpassen, um den Workflow zu optimieren. Mit Unterstützung für Auflösungen bis zu 4K eignet sich Shotcut sowohl für einfache als auch für anspruchsvollere Videoprojekte.

Shotcut Tutorial deutsch, Videoschnitt kostenlos für Anfänger
Dieser dynamisch dreinblickende Herr ist Christian Sunderdiek, der über Shotcut Bescheid weiß, und auch noch drei Kids managed. Respekt.

Top 10 Features

  • Unterstützung zahlreicher Formate durch FFmpeg-Integration
  • Native Timeline-Bearbeitung ohne vorherigen Import von Dateien
  • Auflösungen bis zu 4K für hochwertige Bearbeitung und Export
  • Anpassbare Benutzeroberfläche mit individuell platzierbaren Panels
  • Videoeffekte und Filter zur Verbesserung des Videomaterials
  • Audiofilter wie Equalizer, Normalisierung und Kompressor
  • Geräteunterstützung für Blackmagic Design zur Videoeingabe
  • Bildschirm- und Webcam-Aufnahme für Tutorials und Präsentationen
  • Mehrspurige Timeline zur Bearbeitung mehrerer Video- und Audiospuren
  • Open-Source und frei nutzbar ohne Lizenzkosten

Ist etwas nicht so gut?

Die Bedienung erfordert eine gewisse Einarbeitung, da die Benutzeroberfläche nicht so intuitiv aufgebaut ist wie bei kommerziellen Alternativen. Auf weniger leistungsstarken Rechnern kann die Bearbeitung größerer Projekte stocken.

Was sagen die Nutzer?

Viele Anwender schätzen die Formatvielfalt und die Möglichkeit, Videos direkt auf der Timeline zu bearbeiten. Besonders positiv hervorgehoben wird die Open-Source-Natur der Software, was nicht verwundert, denn so kostet die Software halt nix. Kritik gibt es an der Benutzerführung, die für Einsteiger weniger intuitiv wirkt.. Na ja, letztlich benötigt jede umfangreiche Software Einarbeitungszeit.

Empfehlung?

Shotcut eignet sich für Nutzer, die eine kostenlose, leistungsstarke Lösung für die Videobearbeitung suchen. Besonders für Projekte mit mehrspuriger Timeline, umfangreichen Effekten und hohen Auflösungen bietet das Programm eine solide Grundlage.
Wer dagegen auf eine besonders einfache Bedienung Wert legt, könnte mit alternativen Programmen besser fahren.

Kostenlose Version?

Ja, Shotcut ist vollständig kostenlos und Open-Source. Hurra!

Preis für die Bezahlversion?

Es gibt keine Bezahlversion, alle Funktionen stehen kostenlos zur Verfügung. Logisch geschlussfolgert. 🕵🏻‍♀️

Riverside.fm

Riverside.fm verspricht Video- und Audioaufnahmen direkt im Browser. Die Software richtet sich an Podcaster, Journalisten und Unternehmen, die Interviews, Podcasts oder andere Medieninhalte in Studioqualität erstellen möchten.

Durch lokale Aufzeichnung auf den Geräten der Teilnehmer bleibt die Qualität unabhängig von der Internetverbindung stabil. Automatische Transkription und ein textbasierter Editor erleichtern die Bearbeitung. Funktionen wie separate Spuren für jeden Sprecher und Live-Streaming machen das Tool besonders vielseitig.

Riverside Platform Overview: How to Record, Edit, and Publish Videos & Podcasts [8 Minute Tutorial]
Wer wie ich es auch hasst, sich durch Handbücher zu kämpfen, kann hier ein kurzes „Walk through“ zu Riverside.fm inhalieren. Der Herr mit dem Vollbart spricht allerdings sehr schnelles Amerikanisch.

Top 10 Features

  • Lokale Aufzeichnung für verlustfreie Qualität
  • Separate Spuren für präzisere Nachbearbeitung
  • 4K-Videoaufzeichnung für gestochen scharfe Ergebnisse
  • Textbasierte Bearbeitung für schnelle Anpassungen
  • Automatische Transkription zur einfachen Erstellung von Untertiteln
  • Live-Streaming auf YouTube, Facebook und LinkedIn
  • Bildschirmfreigabe für Präsentationen und Tutorials
  • Media Board für Soundeffekte und Musik während der Aufnahme
  • Mobile App für Aufnahmen unterwegs
  • Automatischer Upload zur Sicherung der Aufnahmen

Ist etwas nicht so gut?

Bei längeren Aufnahmen kann es gelegentlich zu Synchronisationsproblemen zwischen Audio und Video kommen. Wer viele Stunden hochwertiges Material speichern möchte, benötigt einen der kostenpflichtigen Accounts. Eine stabile Internetverbindung ist für einige Funktionen erforderlich; wie halt sonst auch.

Was sagen die Nutzer?

Viele schätzen die hohe Aufnahmequalität und die Möglichkeit, separate Spuren für jeden Teilnehmer zu nutzen. Die Bedienung gilt als intuitiv, auch ohne große Vorkenntnisse. Kritik gibt es an der Preisgestaltung (die gibt es irgendwie immer) und an gelegentlichen Verzögerungen bei der Synchronisation von Bild und Ton.

Empfehlung?

Riverside.fm eignet sich für alle, die professionelle Audio- und Videoaufnahmen benötigen. Besonders für Interviews, Podcasts und Remote-Aufnahmen bietet das Tool viele Funktionen, die die Nachbearbeitung erleichtern. Für einfache Videoprojekte ohne spezielle Anforderungen könnten schlankere Alternativen ausreichend sein.

Kostenlose Version?

Eine kostenlose Version steht zur Verfügung. Diese erlaubt unbegrenzte Videoanrufe und Aufnahmen, jedoch mit Einschränkungen bei der Videoqualität (maximal 720p) und einer Begrenzung auf zwei Stunden separate Audio- und Videospuraufnahmen. Exportierte Videos enthalten ein Wasserzeichen.

Preis für die Bezahlversion?

Der Standard-Plan kostet 15 US-Dollar pro Monat und umfasst fünf Stunden separate Aufnahmen pro Monat, 4K-Videoqualität und weitere Funktionen. Der Pro-Plan für 24 US-Dollar pro Monat erweitert das Angebot auf 15 Stunden separate Aufnahmen sowie KI-gestützte Funktionen wie Magic Audio und Transkriptionen.

Movavi Video Editor

Movavi Video Editor bietet eine benutzerfreundliche Plattform für die Videobearbeitung. Mit einer Drag-and-Drop-Oberfläche ermöglicht die Software das Schneiden, Zusammenfügen und Bearbeiten von Videoclips. Integrierte Effekte, Filter und Übergänge unterstützen dabei, Videos kreativ zu gestalten, wenn das Ausgangsmaterial das hergibt.

Zusätzlich erleichtern KI-gestützte Tools, wie die automatische Audioreinigung (nicht mit Autoreinigung zu verwechseln) und die Szenenerkennung, den Bearbeitungsprozess. Die Software unterstützt verschiedene Videoformate und bietet Exportoptionen für unterschiedliche Plattformen.

Wie erstelle ich ein Video aus Fotos?
Ein häufiger Anwendungsfall bei mir dahoim. Wie erstelle ich ein Video aus Fotos? Der Movavi Video Editor klärt auf, wie das beim Movavi Video Editor so geht.
Ich bin übrigens ziemlich faul, und erstelle auf meinem alten iFön mit iMovie kleinere Erinnerungsvideos, ohne Schnitt und Gedöns.

Top 10 Features

  • Intuitive Drag-and-Drop-Bedienung: Einfaches Importieren und Anordnen von Medien.
  • Umfangreiche Effekte und Filter: Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für Videos.
  • Automatische Audioreinigung: Entfernung von Hintergrundgeräuschen für klaren Klang.
  • Szenenerkennung: Automatisches Erkennen und Segmentieren von Szenen.
  • Unterstützung verschiedener Formate: Kompatibilität mit gängigen Video- und Audioformaten.
  • Green-Screen-Funktion: Ermöglicht das Ersetzen des Hintergrunds.
  • Integrierte Bildschirmaufnahme: Aufzeichnung des Bildschirms für Tutorials oder Präsentationen.
  • Animierte Titel und Texte: Hinzufügen von dynamischen Textelementen.
  • Stabilisierung verwackelter Aufnahmen: Verbesserung der Videoqualität bei bewegten Aufnahmen.
  • Direkter Export auf soziale Medien: Schnelles Teilen der Videos auf Plattformen wie YouTube.

Ist etwas nicht so gut?

Einige fortgeschrittene Funktionen fehlen, was die Software für professionelle Videoproduktionen weniger geeignet macht. In der kostenlosen Testversion erscheinen Wasserzeichen auf exportierten Videos, doch einen Tod muss man als Kostenlosjünger eben sterben. Bei größeren Projekten kann es auf weniger leistungsstarken Systemen zu Performance-Einbußen kommen.

Was sagen die Nutzer?

Nutzer schätzen die einfache Bedienung und die Vielzahl an verfügbaren Effekten. Besonders gelobt wird das UI, die auch ohne umfangreiche Vorkenntnisse eine schnelle Einarbeitung ermöglicht. Kritik gibt es wie erwähnt am Wasserzeichen in der Testversion und an der begrenzten Funktionalität für komplexere Projekte.

Empfehlung?

Movavi Video Editor eignet sich für Anwender, die ohne großen Aufwand ansprechende Videos erstellen möchten. Die Software bietet eine breite Palette an Effekten und Vorlagen, ist jedoch für professionelle Anforderungen weniger geeignet. Für einfache bis mittelschwere Videoprojekte stellt Movavi eine praktische Lösung dar.

Kostenlose Version?

Eine kostenlose Testversion steht zum Download bereit.

Preis für die Bezahlversion?

Die kostenpflichtige Version ist als unbefristete Lizenz für 79,95 US-Dollar erhältlich. Alternativ bietet Movavi ein Jahresabonnement für 54,95 US-Dollar pro Jahr an.

Filmora

Filmora bietet eine vermeintlich einfach zu bedienende Software für die Videobearbeitung, die sich an Einsteiger und Fortgeschrittene richtet. Die Drag-and-Drop-Oberfläche erleichtert das Schneiden, Bearbeiten und Anpassen von Videos ohne lange Einarbeitung.

Zahlreiche Effekte, Übergänge und Filter stehen bereit, um Clips aufzuwerten. KI-gestützte Werkzeuge wie das automatische Entfernen von Hintergrundgeräuschen oder die Szenenerkennung beschleunigen die Bearbeitung.

Wer Videos für soziale Medien oder professionelle Präsentationen erstellen möchte, findet hier eine Lösung mit direktem Export in verschiedenen Formaten.

KI Szenenschnitt | Wondershare Filmora Tutorial
Ist das ein KI-generiertes Video? Auf jeden Fall geht es hier um einen KI-unterstützten Szenenschnitt mit filmora.

Top 10 Features

  • Intuitive Drag-and-Drop-Bearbeitung für schnellen Videoschnitt
  • Umfangreiche Effekte, Filter und Übergänge zur kreativen Gestaltung
  • KI-gestützte Audioreinigung für klaren Ton ohne Störgeräusche
  • Automatische Szenenerkennung zur effizienteren Bearbeitung
  • Green-Screen-Funktion für das Ersetzen von Hintergründen
  • Integrierte Bildschirmaufnahme für Tutorials und Präsentationen
  • Animierte Texte und Titel für ansprechende Videoelemente
  • Stabilisierungsfunktion zur Reduzierung von Verwacklungen
  • Direkter Export auf soziale Medien ohne zusätzliche Konvertierung
  • Unterstützung für 4K- und HDR-Videos für hochwertige Ergebnisse

Ist etwas nicht so gut?

Filmora bietet viele Effekte, bleibt aber hinter professionellen Programmen zurück, wenn es um tiefgehende Bearbeitungsmöglichkeiten geht. Die kostenlose Version setzt wie Moravi ein Wasserzeichen auf exportierte Videos. Größere Projekte können auf leistungsschwächeren Rechnern ins Stocken geraten.

Was sagen die Nutzer?

Viele Nutzer loben die einfache Bedienung und die Vielzahl an Vorlagen. Besonders das Drag-and-Drop-System erleichtert den Einstieg. Kritische Stimmen bemängeln das Wasserzeichen in der Testversion sowie die teils eingeschränkten Funktionen für komplexe Projekte.

Empfehlung?

Filmora eignet sich für alle, die schnell und ohne aufwendige Einarbeitung Videos schneiden möchten. Die Kombination aus Effekten, Vorlagen und einfachen Schnittfunktionen erleichtert den Prozess. Wer tiefergehende Werkzeuge für professionelle Produktionen benötigt, sollte Alternativen in Betracht ziehen.

Kostenlose Version?

Eine kostenlose Testversion steht zur Verfügung, erlaubt aber keinen Export ohne Wasserzeichen, oder Brandzeichen, oder Branding, oder, oder.

Preis für die Bezahlversion?

Die unbefristete Lizenz kostet einmalig 79,99 US-Dollar. Alternativ gibt es ein Jahresabonnement für 49,99 US-Dollar pro Jahr.

DaVinci Resolve

DaVinci Resolve kombiniert Video-Editing, Color Grading, Visual Effects, Motion Graphics und Audio Postproduktion in einer einzigen Anwendung. Die Software richtet sich an professionelle Cutter, Filmemacher und Content Creator, die einen umfassenden Workflow benötigen. Die 32-Bit-Float-Auflösung und die Unterstützung für HDR sorgen für präzise Farbkorrekturen und gestochen scharfe Bilder.

Fusion VFX bietet Tools für visuelle Effekte, während Fairlight eine umfangreiche Audiobearbeitung ermöglicht. Durch die Multi-User-Kollaboration-Option lassen sich Projekte im Team effizient umsetzen. Wer eine leistungsstarke und vielseitige Software für die Videoproduktion sucht, kann hier eine Lösung finden, die auch professionelle Standards erfüllt.

In 15 Minuten zum Keyframe-Profi! DaVinci Resolve 19 Tutorial
So will man altern… Michael J. Müller kennt sich mit DaVinci Resolve aus. Wir nicht.
Was Leonardo wohl dazu sagen würde, dass sein Nachname für eine Videosoftware Pate steht?

Top 10 Features

  • Nonlinear Editing mit einer anpassbaren Timeline
  • Color Grading auf Hollywood-Niveau mit HDR-Unterstützung
  • Fusion VFX für visuelle Effekte und Motion Graphics
  • Fairlight Audio mit professionellen Tools für Sounddesign
  • DaVinci Neural Engine für KI-gestützte Automatisierung
  • Multi-User-Kollaboration für Teamprojekte in Echtzeit
  • Unterstützung für 8K-Editing und hochwertige Formate
  • GPU-Optimierung für schnellere Performance
  • Intelligente Masking- und Tracking-Funktionen für präzise Anpassungen
  • Regelmäßige Software-Updates mit neuen Funktionen

Ist etwas nicht so gut?

Die Vielzahl an Funktionen erfordert eine gewisse Einarbeitung. Anfänger müssen sich mit den umfangreichen Werkzeugen vertraut machen. Die Software benötigt eine leistungsfähige Hardware, insbesondere bei 8K-Editing oder intensiven VFX-Projekten.

Was sagen die Nutzer?

Viele schätzen die professionelle Farbkorrektur und den vielseitigen Funktionsumfang. Einige Nutzer jedoch empfinden die Lernkurve (Biss!) als zu steil, besonders wenn sie vorher mit einfacheren Programmen gearbeitet haben.

Empfehlung?

DaVinci Resolve eignet sich für alle, die eine professionelle Lösung für den gesamten Post Production-Prozess benötigen. Ambitionierte Einsteiger profitieren von der kostenlosen Version, während Profis mit DaVinci Resolve Studio ein umfassendes Paket für komplexe Projekte erhalten.

Kostenlose Version?

Ja, die kostenlose Version bietet bereits viele Funktionen für den Videoschnitt, Farbkorrekturen und einfache VFX.

Preis für die Bezahlversion?

DaVinci Resolve Studio kostet einmalig 355 €. Die Studio-Version bietet zusätzliche Features wie erweiterte HDR-Tools, Neural Engine-Funktionen und mehr Resolve FX Filter.

Adobe Express Video Trimmer

Adobe Express Video Trimmer ermöglicht das schnelle und einfache Kürzen von Videos direkt im Browser. Videoclips lassen sich hochladen, unerwünschte Abschnitte entfernen und in verschiedenen Formaten speichern. Das Tool eignet sich für alle, die ohne Installation einer Software Videos zuschneiden möchten.

Die Benutzeroberfläche erleichtert den Einstieg, auch ohne Vorkenntnisse in der Videobearbeitung. Zusätzlich bietet Adobe Express Funktionen zur Anpassung des Seitenverhältnisses und zur Stummschaltung der Tonspur. Die bearbeiteten Videos lassen sich direkt herunterladen oder weiter optimieren.

Editing Videos with Adobe Express (Beginners Tutorial)
Mit diesem fremdländischen Video schafft ihr einen schnelleren Einstieg in den Big Adobe Express Video Trimmer.

Top 10 Features

  • Einfaches Hochladen von Videos bis zu einer Stunde Länge
  • Trimmen von Videoclips durch Schieberegler oder manuelle Zeiteingabe
  • Anpassung des Seitenverhältnisses für verschiedene Plattformen
  • Stummschalten der Tonspur im Videoclip
  • Direkter Download der bearbeiteten Videos
  • Keine Installation erforderlich dank browserbasierter Anwendung
  • Unterstützung gängiger Videoformate
  • Intuitive Benutzeroberfläche für schnellen Einstieg
  • Integration mit anderen Adobe Express-Tools für erweiterte Bearbeitung
  • Kostenlose Nutzung ohne versteckte Gebühren

Ist etwas nicht so gut?

Das Tool bietet ausschließlich grundlegende Funktionen, weshalb es sich weniger für komplexe Videobearbeitungen eignet. Fortgeschrittene Nutzer, die detaillierte Anpassungen oder Effekte benötigen, stoßen hier an Grenzen.

Was sagen die Nutzer?

Viele schätzen die einfache Handhabung und die Möglichkeit, Videos schnell online zu kürzen. Besonders der browserbasierte Ansatz ohne Installationsaufwand überzeugt. Kritische Stimmen bemängeln den eingeschränkten Funktionsumfang für anspruchsvollere Projekte.

Empfehlung?

Adobe Express Video Trimmer eignet sich ideal für schnelle und unkomplizierte Anpassungen. Wer nur einzelne Sequenzen entfernen oder das Seitenverhältnis ändern möchte, findet hier eine effiziente Lösung. Für umfassendere Videobearbeitungen empfiehlt sich eine Software mit erweiterten Funktionen.

Kostenlose Version?

Die Nutzung des Video Trimmers erfolgt kostenlos, alle grundlegenden Funktionen stehen ohne Gebühren zur Verfügung.

Preis für die Bezahlversion?

Adobe bietet zusätzlich ein kostenpflichtiges Premium-Abo für Adobe Express an, das erweiterte Funktionen und zusätzliche Inhalte freischaltet. Die Preise hängen vom gewählten Tarif ab.

Lerntipp (kostenlose Nutzung)

Das kostenlose Lernmodul „Filme schneiden und bearbeiten“ der Medienbox NRW vermittelt Einsteigern die Grundlagen des Videoschnitts. Schwerpunkte sind Strukturierung, Bild-Text-Abstimmung, Tonpegel und gezielte Schnitte für einen stimmigen Filmaufbau.

Vergleichstabelle: Videos schneiden-Software

SoftwareBenutzerfreundlichkeitFunktionenKostenlose Version?Preis für Bezahlversion
Riverside.fmEinfachAufnahme, separate Tonspuren, 4K, Live-StreamingJa, mit EinschränkungenAb 15 $/Monat
Movavi Video EditorSehr einfachDrag-and-Drop-Schnitt, Effekte, VorlagenJa, mit Wasserzeichen79,95 $ (unbefristet)
FilmoraMittelEffekte, Vorlagen, Audio-Sync, Motion-TrackingJa, mit Wasserzeichen79,99 $ (unbefristet) oder 49,99 $/Jahr
DaVinci ResolveAnspruchsvollColor Grading, VFX, Audio-Editing, 8KJa, ohne Wasserzeichen355 $ (unbefristet)
Adobe Express Video TrimmerSehr einfachVideo kürzen, Seitenverhältnis anpassenJa, ohne WasserzeichenAdobe Express Premium-Abo
VSDC Free Video EditorMittelNichtlinearer Schnitt, Farbkorrektur, EffekteJa, ohne Wasserzeichen19,99 $ (Pro-Version)
ShotcutMittelNative Timeline-Bearbeitung, Open-SourceJa, komplett kostenlosKeine Bezahlversion

FAQ zu Videos schneiden

Wie schneide ich Videos kostenlos?

Kostenlose Videobearbeitung gelingt mit allen vorgestellten Tools, je nach Anforderungen und Funktionsumfang:

Riverside.fm: Optimal für Podcasts und Interviews. Zeichnet in hoher Qualität auf, speichert separate Tonspuren und unterstützt 4K-Video. Bietet begrenzte Bearbeitungsmöglichkeiten, aber schnelle Anpassungen.
Movavi Video Editor: Einfach zu bedienen mit Drag-and-Drop-Funktion, vielen Effekten und Vorlagen. Die kostenlose Version versieht Videos mit einem Wasserzeichen, die kostenpflichtige Variante erweitert die Funktionen.
Filmora: Gut für Content Creator und Social-Media-Videos. Umfangreiche Effekte und Vorlagen erleichtern den Schnitt. Die Gratisversion exportiert Videos mit einem Wasserzeichen.
DaVinci Resolve: Professionelle Software für Color Grading, VFX und Audio Editing. Die kostenlose Version deckt fast alle Funktionen der Pro-Variante ab und eignet sich für komplexe Projekte.
Adobe Express Video Trimmer: Browserbasiertes Tool zum Kürzen von Videos. Schnell und unkompliziert, aber ohne erweiterte Bearbeitungsfunktionen.
VSDC Free Video Editor: Nichtlinearer Editor mit Farbkorrektur, Effekten und Chroma-Key. Keine Wasserzeichen in der Gratisversion, aber ohne Hardwarebeschleunigung.
Shotcut: Open-Source-Videobearbeitung mit nativer Timeline-Bearbeitung und vielen Effekten. Unterstützt zahlreiche Formate, erfordert aber Einarbeitung.

Für schnelles Kürzen reicht Adobe Express Vide Trimmer. Umfassendere Bearbeitungen gelingen mit Shotcut, VSDC oder DaVinci Resolve. Movavi und Filmora bieten einfache Bedienung für kleinere Projekte, Riverside.fm spezialisiert sich auf hochwertige Video- und Audioaufnahmen.

Wie kann ich ein selbstgemachtes Video schneiden?

Selbstgemachte Videos schneiden, das gelingt mit den obigen Tools und ein paar grundlegenden Techniken. Je nach Anspruch und Verwendungszweck eignen sich unterschiedliche Programme:

Adobe Express Video Trimmer: Perfekt für schnelles Kürzen ohne Installation. Einfach das Video hochladen, den gewünschten Bereich auswählen und speichern.
Movavi Video Editor & Filmora: Drag-and-Drop-Bearbeitung für Einsteiger. Clips schneiden, Effekte und Übergänge hinzufügen, Ton anpassen und direkt exportieren.
DaVinci Resolve & VSDC Free Video Editor: Professionelle Farbkorrektur, mehrspurige Timeline und präzise Audioanpassungen für aufwendige Projekte.
Shotcut: Open-Source-Alternative mit nativer Timeline-Bearbeitung, vielen Effekten und breiter Formatunterstützung.
Riverside.fm: Ideal für Podcasts und Interviews, um Aufnahmen in Studioqualität nachzubearbeiten.

Allgemeine Tipps zum Videoschnitt

Material sichten und organisieren: Unnötige Szenen entfernen. Videoclips in der gewünschten Reihenfolge anordnen.
Schnitte gezielt setzen: Zu lange Einstellungen vermeiden. Dynamische Übergänge nutzen.
Ton und Musik anpassen: Hintergrundgeräusche reduzieren. Lautstärke der Musik so anpassen, dass Sprache verständlich bleibt.
Farbkorrektur nutzen: Farben und Kontraste angleichen, um ein stimmiges Gesamtbild zu erhalten.
Export für das richtige Format: Je nach Plattform (YouTube, Social Media, Präsentationen) das passende Format wählen.

Für einfache Bearbeitungen reicht Adobe Express. Wer mehr Gestaltungsmöglichkeiten sucht, setzt auf Movavi, Filmora oder Shotcut. Anspruchsvolle Projekte profitieren von DaVinci Resolve oder VSDC.

Wie schneide ich Videos auf dem PC?

Videos schneiden auf dem PC gelingt mit der richtigen Software und ein paar grundlegenden Schritten. Je nach Anspruch stehen verschiedene Programme zur Auswahl.

Movavi Video Editor & Filmora – Perfekt für Einsteiger. Drag-and-Drop-Bearbeitung mit Effekten, Übergängen und Musik.
Shotcut & VSDC Free Video Editor – Kostenlose Tools mit erweiterten Funktionen, ideal für fortgeschrittene Nutzer.
DaVinci Resolve – Professionelle Software mit Color Grading, VFX und Audiobearbeitung, ideal für komplexe Projekte.
Adobe Express Video Trimmer – Online-Tool für schnelles Kürzen ohne Installation.
Riverside.fm – Speziell für Podcasts und Interviews, ermöglicht präzise Nachbearbeitung von Video- und Tonspuren.

Schritt-für-Schritt-Videoschnitt auf dem PC

1. Passende Software wählen und installieren oder ein Online-Tool nutzen.
2. Videomaterial importieren und Clips auf der Timeline anordnen.
3. Szenen kürzen und unerwünschte Abschnitte entfernen.
4. Übergänge und Effekte einfügen, um das Video flüssig und ansprechend zu gestalten.
5. Ton anpassen, Hintergrundgeräusche reduzieren und Musik hinzufügen.
6. Farbkorrektur nutzen, um Kontraste, Helligkeit und Farbstimmung zu optimieren.
7. Im richtigen Format exportieren, je nach Verwendungszweck (YouTube, Social Media, Präsentationen).

Für schnelle Bearbeitungen eignet sich Adobe Express Video Trimmer. Movavi, Filmora oder Shotcut bieten mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Anspruchsvolle Projekte profitieren von den professionellen Tools in DaVinci Resolve.

Was brauche ich, um Videos zu schneiden?

Videos schneiden? Dafür braucht es die richtige Software (siehe unser Round-up), eine leistungsfähige Hardware und ein Grundverständnis für den Schnittprozess.
1. Software für den Videoschnitt
Je nach Anforderungen eignen sich verschiedene Programme:
Einfache Bearbeitung & schnelle SchnitteAdobe Express Video Trimmer – Online nutzbar, ideal zum Kürzen.
Movavi Video Editor & Filmora – Drag-and-Drop-Schnitt, Vorlagen und Effekte für Einsteiger.
Fortgeschrittene Bearbeitung & kreative ProjekteShotcut & VSDC Free Video Editor – Kostenlos mit erweiterten Effekten, Farbkorrektur und Mehrspur-Editing.
Professionelle VideobearbeitungDaVinci Resolve – Hochwertige Tools für Color Grading, VFX und Audiooptimierung.
Riverside.fm – Perfekt für Podcasts und Interviews mit präziser Tonbearbeitung.

2. Leistungsfähige Hardware
Prozessor: Mindestens Intel i5/Ryzen 5, für 4K-Editing besser ein i7/Ryzen 7 oder höher.
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM als Minimum, für größere Projekte 16 GB oder mehr.
Grafikkarte: Integrierte GPUs reichen für einfache Bearbeitungen, für 4K oder VFX sind dedizierte NVIDIA- oder AMD-GPUs empfehlenswert.
Speicherplatz: SSDs ermöglichen schnelles Arbeiten, externe Festplatten eignen sich zur Archivierung.

3. Grundlagen des Videoschnitts
Material organisieren: Clips sortieren und beschriften, um den Überblick zu behalten.
Schnitte präzise setzen: Unnötige Szenen entfernen, Übergänge flüssig gestalten.
Ton & Musik optimieren: Hintergrundgeräusche reduzieren, Lautstärke ausbalancieren.
Farbkorrektur nutzen: Helligkeit, Kontraste und Farben für einen einheitlichen Look anpassen.
Richtig exportieren: Passendes Format für YouTube, Social Media oder Präsentationen wählen.

Für schnelle Bearbeitungen reicht Adobe Express Video Trimmer. Movavi, Filmora oder Shotcut bieten mehr Gestaltungsoptionen. Anspruchsvolle Projekte profitieren von DaVinci Resolve oder VSDC. Hochwertige Hardware sorgt für flüssiges Arbeiten, besonders bei hochauflösenden Videos.

Wie schneide ich einen Teil eines Videos heraus?

Einen Teil eines Videos herauszuschneiden gelingt mit der passenden Software und ein paar einfachen Schritten. Das kriegen unsere Tools alle hin.

1. Passende Software auswählen
Schneller Schnitt ohne Installation:Adobe Express Video Trimmer – Direkt im Browser nutzbar, ideal für kurze Anpassungen.
Einfache Bearbeitung mit Effekten:Movavi Video Editor & Filmora – Drag-and-Drop-Schnitt, ideal für Einsteiger.
Kostenlose Programme mit mehr Funktionen:Shotcut & VSDC Free Video Editor – Nichtlineare Bearbeitung mit präzisen Schnittfunktionen.
Professionelle Bearbeitung:DaVinci Resolve – Erweiterte Tools für exakte Schnitte und Nachbearbeitung.

2. Teil eines Videos herausschneiden – Schritt-für-Schritt

Video importieren – Datei in die Timeline des gewählten Programms ziehen.
Zu entfernenden Abschnitt finden – Die Timeline nutzen, um den gewünschten Bereich zu markieren.
Schnitt setzen – Die Schneidefunktion oder das Rasiermesser-Tool verwenden, um den Clip an den Start- und Endpunkten zu trennen.
Unnötigen Teil löschen – Den geschnittenen Abschnitt markieren und entfernen.
Übergänge anpassen – Falls nötig, sanfte Übergänge oder Blenden einfügen.
Exportieren – Passendes Dateiformat wählen (MP4, MOV, AVI) und das bearbeitete Video speichern.

Für einfache Schnitte eignet sich Adobe Express Video Trimmer. Movavi, Filmora oder Shotcut bieten mehr Kontrolle über den Schnitt. DaVinci Resolve lässt mit präzisen Werkzeuge für anspruchsvolle Bearbeitung aufhorchen.

Lesetipp

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2 Kommentare

  1. Schöne Liste mit viel Service dazu.
    Eigentlich gehöre ich nicht zu den Leuten, welche noch einen Senf dazugeben müssen: „aber dies und das wurde nicht erwähnt“.
    Doch in dem Fall muss ich einfach das (für mich) mit Abstand beste, schnellste und einfachste Schnitttool nennen: „Bandicut“. Kostet nicht viel und läuft auf den schwächsten Win-Kisten.

    Es entspricht in seinem Funktionsumfang vllt. eher dem Adobe Express Video Trimmer(*).
    Also es ist super geeignet, um (legal) bezogene TV-Mitschnitte von Werbung zu befreien usw. Es ist so schnell, weil es nicht, wie andere Tools des Genres, eine neue Datei daraus machen, sondern einfach nur unerwünschtes wegschneiden und aneinanderhängt. (Sicher gibts dafür einen Fachausdruck und evtl. kam das hier ech schon vor.)

    PS: Wenn ich mehr Videoschnitt-Power brauche, dann nehme ich übrigens „AVS Video Editor“.

    *) ist der nun ein Offlinetool für den lokalen Rechner oder nur Online?

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