Das Corporate Design bestimmt als Teil der Corporate Identity das Gesicht deines Unternehmens. Das Logo bestimmt das Erscheinungsbild aller Geschäftspapiere, wie Visitenkarten, Briefpapier und -Umschläge, aller Werbemittel, wie Flyer und Broschüren und natürlich der digitalen Auftritte, wie der Website oder – stark im Kommen – der App des Unternehmens.
Spannend wird es, wenn neben diesem »Standardprogramm« noch Besonderheiten wie etwa eine passende Arbeitskleidung, Autobeschriftungen oder gar Schreibtische, Büroräume und Autos dazu kommen, wie in dieser Kollektion zu sehen.
KI-generierte Logos erstellen mit dem Fiverr Logo Maker
Um ein Logo zu erstellen, wählt der Benutzer beim Fiverr Logo Maker bis zu drei Branchen plus diverse Keywords aus und assoziiert weiterhin eine Reihe von Eigenschaften wie „innovativ“, „klassisch oder modern“, „spaßig oder ernst“ usw.
Danach klicken Sie auf eine Schaltfläche, um den Vorgang abzuschließen. Innerhalb von wenigen Sekunden erwartet einen ein Bildschirm voller Logooptionen.
Einen kongenialen Logo-Designer wird es zwar auch weiterhin nicht ersetzen können, jedoch wird es zweifelsohne für den gemeinen Designer immer schwieriger, sich von den KI-generierten Logos abzuheben — sie werden einfach immer besser.
Logos erstellen: Schnell, einfach, kostenlos mit DesignEvo
Logo-Editoren als Web-App können alles sein zwischen großartig und grottig. DesignEvo schlägt auf der Skala Richtung „großartig“ aus, wenn er auch nicht perfekt ist.
Für den schnellen, einfachen und kostenlosen Logo-Entwurf spricht einiges. Es muss nicht immer der Igel in der Tasche sein, der die ausschließliche Attraktivität kostenloser Lösungen ausmacht. Natürlich ist ein Tool wie DesignEvo für all jene mit knatschengen Budgets klar eine valide Option. Aber auch Designer oder Profis im Allgemeinen sollten sich das brandneue Tool einmal vorurteilsfrei ansehen.
DesignEvo stammt aus der Softwareschmiede PearlMountain, die in der Vergangenheit vornehmlich für grafische Desktop-Anwendungen bekannt war. Mit DesignEvo gehen sie nun konsequent den Weg ins Web, bieten aber auch installierbare Anwendungen der beiden Newcomer an. So kann man etwa DesignEvo bereits jetzt als Mac-App herunterladen und verwenden. An der Windows-Version wird noch gearbeitet.
Der Logo-Designprozess, erstmal quick and dirty
Mit relativer Regelmäßigkeit habe ich Logos zu designen. Die Vorgehensweise dabei ist immer gleich. Ich frage den Kunden, ob er schon eine Vorstellung hat und horche ihn ansonsten zum Geschäftszweck seines Unternehmens regelrecht aus. Es hat noch keine Situation gegeben, nach der ein solches Gespräch nicht zu einer ersten Entwurfsreihe getaugt hätte.
Ich setze mich also an den Rechner und haue fünf bis sechs Vorschläge raus. Radikal unterschiedlich sehen die jeweils nicht aus. Total ausgefeilt sind sie natürlich auch nicht, denn wieso sollte ich Liebe ins Detail stecken, wenn der Kunde den Entwurf mit einem schnellen Kopfschütteln ins Nirvana befördern könnte?
Anstelle die Entwurfsreihe, wie früher, mit Illustrator und anderen Spatzenkanonen zu erstellen, verwende ich heutzutage eine Reihe kleiner Web-Tools, zu der sich ab heute DesignEvo gesellen wird.
Der erste Entwurf mit DesignEvo
Denn DesignEvo ist sehr gut für den schnellen Entwurf zwischendurch geeignet. Unter seiner Haube befinden sich schon mehr als 3.000 Templates aus allen möglichen Disziplinen. Dabei ist das Tool sehr einfach zu bedienen und liegt sogar in deutscher Sprache vor. Die Sprache wechselt man über das türkise Zahnrad-Icon ganz rechts unten im Editor-Fenster.
Man beginnt seinen Entwurf mit der Auswahl eines Templates oder durch Klick auf den Button Von vorne anfangen rechts oben im Editor. Da wir schnell zu einem Entwurf kommen wollen, entscheiden wir uns natürlich für den Start mit einem Template. Dazu können wir entweder durch die Kategorien scrollen oder links oben per Freitext in den Vorlagen suchen.
Da ich schnell einen Entwurf für Dr. Web Media machen will, suche ich nach medizinisch orientierten Templates und entscheide mich schnell für einen zweifarbigen Entwurf, da Dr. Web traditionell auch immer zweifarbig angelegt war.
Nach Auswahl eines Templates besteht die Möglichkeit, einen Firmennamen und einen Slogan anzugeben, die dann gemäß der Vorlage platziert werden. Pflicht ist das nicht. Wir können auch ohne Texte starten und jederzeit an beliebiger Stelle neue oder weitere Texte einfügen.
Nun befinden wir uns im Editor-Fenster in einer Arbeitsumgebung, die ausgesprochen intuitiv zu bedienen ist. Ganz links wechseln wir zwischen Symbol, Text und Form und rufen so die jeweiligen verfügbaren Elemente auf den Plan. Symbol ist hier die deutsche Übersetzung von Icon. Unter diesem Tab können wir im Freitext nach Piktogrammen suchen, die wir sodann per Klick auf die Arbeitsfläche befördern.
Gleiches gilt für die Formatierung von Text, im Sinne der Fontauswahl. Auch aufwändige, farbige Fonts stehen zur Verfügung. Diese bezeichnet DesignEvo als Kunst-Schrift im Gegensatz zur konventionellen Schrift, die in DesignEvo als Klassisch ausgezeichnet nicht.
Benötigen wir zusätzliche Formen, etwa Rahmen oder geometrische Formen, wie Kreis oder Rechteck, finden wir diese unter dem letzten Tab namens Form.
Befinden sich nun alle gewünschten Elemente auf unserer Arbeitsfläche, die wir unterhalb ihrerselbst per Pixelangabe in der Größe verändern können, kann die Bearbeitung beginnen. Per Klick aktiviert man das jeweilige Element, wodurch oberhalb der Arbeitsfläche eine Werkzeugleiste sichtbar wird, die kontextabhängig an diesem Element sinnvolle Bearbeitungsmöglichkeiten anbietet.
Größenänderungen der einzelnen Elemente erfolgen schlicht durch Ziehen an einer Ecke des Elements. Rotiert wird mit dem Kreissymbol am oberen Elementrand. Weiters können wir Elemente in Ebenen ordnen, um überlappende Designs zu erstellen. Das Ändern von Farben mittels solider Basisfarben oder eines freien Farbpickers ist ebenso vorgesehen, wie das simple Anlegen von Farbverläufen oder die Manipulation der Deckkraft.
Ich bearbeite also nun die gewählte Vorlage mit den nicht erklärungsbedürftigen Optionen und gelange schließlich nach etwa zwei Minuten zu diesem Ergebnis.
Über das Icon Vorschau ganz oben am Browserrand erreichen wir die Vorschau unseres Logos auf verschiedenen Medien, etwa als T-Shirt oder als Notizbuch, aber auch als Visitenkarte oder Website-Header.
Um das Logo als JPG, PNG und transparentes PNG herunterladen zu können, verlangt DesignEvo einen Share in den Sozialen Medien.
Der Download funktioniert auch ohne. Es gilt allerdings eine Lizenz, die ihnen die kostenlose Verwendung nur erlaubt, wenn man einen Tweet oder sonstigen Beitrag absetzt. Dabei hat dieser keinen Bezug zur eigentlichen Arbeit, ist also generisch. Das tut nicht weh.
Kritikpunkte und Fazit
Leider erhalten wir die Logos nicht im Vektorformat. Dadurch, dass wir mit der Größe des Arbeitsbereiches spielen können, ist die erforderliche Größe nur eine weitere Einstellung. Die Bearbeitungsoptionen sind leider nicht für alle Elemente durchgängig. So können wir etwa Schriften Schatten, Schein und Umrisse zufügen, bei grafischen Elementen funktioniert das indes nicht. Hier ist dann die Reduktion auf den kleinsten gemeinsamen Nenner die einzige Lösung.
Obschon es die Möglichkeit gibt, einen Benutzeraccount anzulegen, können einmal erstellte Logo-Entwürfe nicht gespeichert werden. Genau genommen konnte ich überhaupt keinen Vorteil der Registrierung erkennen. Du kannst es also genauso gut lassen.
Stets gilt es zu beachten, dass das Tool komplett kostenlos ist. Und wenn wir es in dieser Weise als Geschenk betrachten, ist es schon ein recht großes Geschenk.
ShapeFactory: Design-Tools für Logos, Farben und Verläufe
Als Grafik- und Webdesigner stellt man sich täglich zahlreichen Aufgaben und Herausforderungen. Dazu zählen unter anderem die Gestaltung von Logos sowie die stimmige Kombination von Farben und Verläufen. Ob man diese Aufgaben einem Online-Tool überlassen sollte, ist fraglich. Mit der ShapeFactory hat man zumindest diese Möglichkeit – und es macht durchaus Spaß.
Die ShapeFactory bietet vier verschiedene Design-Tools an, mit denen man sich schnell und einfach Logos zusammen baust sowie Farbkompositionen und Verläufe erstellst. Dabei ist ShapeFactory sehr ansprechend gestaltet und vor allem als Inspirationsquelle für eigene Designs oder einfach zum Zeitvertreib ein interessantes Werkzeug.
Das Logo erstellen
Mit dem Logo-Tool erstellt man in einer Minute ein Logo, indem man die Wortmarke eintippst und anschließend eine Schrift auswählt. Dabei stehen ihnen zahlreiche verschiedene Schriftarten zur Verfügung. Dazu zählen einfache serifenlose und serifenbetonte Schriften, aber auch ausgefallene und moderne Schriftarten, die besonders plakativ und somit für Logos besonders gut geeignet sind.
Anschließend fügt man noch eine Bildmarke hinzu, indem man sich für eine der verschiedenen Kategorien wie „Optische Täuschung“ oder „Cloud“ entscheidet. Insgesamt gibt es 13 Kategorien. Jede Kategorie beinhaltet zahlreiche Formen, aus denen man eine auswählt.
Im Handumdrehen erstellt ihnen das Tool ein Logo, indem es Wort- und Bildmarke auf verschiedene Art und Weise kombiniert. So erhältt man in der Vorschau mehrere Vorschläge, bei denen Wort- und Bildmarke mal neben- und mal untereinander platziert sind.
Außerdem kann man noch eine Farbkombination auswählen und das Logo für 40 US-Dollar herunterladen.
Für 10 US-Dollar zusätzlich gibt es noch eine Logoanimation dazu. Ob man so viel Geld für ein automatisiert erstelltes Logos ausgeben will, muss nun jeder selbst entscheiden. Aber es kann durchaus interessant sein, sich einfach mal zur Einstimmung auf ein neues Projekt ein paar Logovarianten zusammenstellen zu lassen.
Farben kombinieren mit dem Pigment-Tool
Die stimmige Kombination von Farben kann ebenso anspruchsvoll sein, wie das Gestalten von Logos. Daher gibt es auch hierfür ein Tool in der ShapeFactory.
Das Pigment-Tool hilft dir, ansprechende Farbkombinationen zu erstellen. Dazu wählt man die Intensität und Helligkeit per Schieberegler aus und bekommst unzählige Vorschläge für eine Farbgebung. Die Vorschläge sind recht willkürlich. Du kannst diese aber auch noch auf eine bestimmte Farbe beschränken. Neben zwei Primärfarben, die aufeinander abgestimmt sind, werden verschiedene Abstufungen der Farben vorgeschlagen. So hat man im Handumdrehen eine Palette mit Farben für ihr nächstes Projekt.
Die Farben stehen ihnen anschließend als Palette für Sketch oder Adobe zur Verfügung. Du kannst sie ebenso als SVG-Datei herunterladen.
Die Farben werden als Hexadezimal- und RGB-Werte angezeigt. Auch eine Pantone-Farbe für die Verwendung im Druck ist mit dabei. Die SVG-Datei stellt jede Farbe als Karte mit den verschiedenen Farbwerten dar.
Verläufe erstellen mit dem Gradient-Tool
Ganz ähnlich funktioniert das Gradient-Tool, welches auf die gleiche Weise Farbverläufe generiert, die man dann als SVG-Datei herunterladen oder als CSS-Schnipsel in die Zwischenablage kopieren kann.
Hier werden also jeweils zwei Farben zu einem linearen Verlauf kombiniert. Über einen Regler legt man noch den Winkel des Verlaufs fest. Wie schon beim Pigment-Tool hat man hierbei die Möglichkeit, die Auswahl auf eine bestimmte Farbe zu begrenzen.
Bilder einfärben mit dem Duotone-Tool
Neben schwarz-weiß Fotos sind es vor allem zweifarbig eingefärbte Fotos, die für eine besondere Ausstrahlung sorgen. Hier hilft ihnen das letzte Tool im Bunde der ShapeFactory.
Mit dem Duotone-Tool färbt man Bilder ganz einfach ein. Dazu wählt man entweder zwei konkrete Farben aus oder lässt ihnen auf der Basis einer Farbe eine Farbkombination erstellen. Als Beispielfotos werden Fotos der Fotoseite Unsplash angezeigt. In einer Live-Vorschau sieht man direkt, wie die Bilder mit den ausgewählten Farben aussehen.
Du hast allerdings auch die Möglichkeit, nach bestimmten Bildern im Katalog von Unsplash zu suchen. Alternativ lädt man natürlich deine eigene Bilddatei hoch und färbst diese ein.
Anschließend steht ihnen die eingefärbte Datei zum Download zur Verfügung.
Fazit
Wer professionell als Grafik- oder Webdesigner arbeitet, wird der ShapeFacory sicher wenig Nutzen abgewinnen können. Illustrator und Photoshop bieten schließlich weitaus mehr Möglichkeiten. Und bei einem kreativen Kopf gehören die Gestaltung von Wort-Bild-Marken und das Finden von Farben, Verläufen und der richtigen Bildästhetik zum Handwerk.
Allerdings ist ShapeFactory sehr ansprechend und anspruchsvoll gestaltet und das Spielen mit den einzelnen Tools macht Spaß. Das große Plus von ShapeFactory ist, dass die Ergebnisse hier on-the-fly angezeigt werden und man direkt mehrere Varianten nebeneinander sieht.
Ein Besuch lohnt sich also allemal, auch wenn man die Werkzeuge in der Praxis womöglich niemals einsetzen wird. Vielleicht kann es aber hier und da mal Quelle der Inspiration sein.
Logaster: Schneller Logo-Generator für Eilige
Wer schnell und unkompliziert ein Logo benötigt, sollte sich mal Logaster ansehen. Der Dienst ist in Sachen Geschwindigkeit kaum zu schlagen. Leute mit mehr Zeit können sich nach dem Entwurf mit der Verfeinerung der ersten Idee vergnügen. Die anderen verwenden zu diesem Zeitpunkt ihr Logo bereits.
Ich war auf der Suche nach einem Logo-Generator, denn ich brauchte eine Handvoll Ideen für ein Startup-Logo. Natürlich hätte ich meine üblichen Prozesse anwerfen können, ich wusste allerdings von Beginn an, dass das Budget gar nicht als solches zu bezeichnen war und dass es lediglich um eine erste, rohe Idee gehen würde.
Schnell stieß ich auf Logaster, das mich zunächst aufgrund der etwas konservativen Optik und des auf Flash basierenden Generators eher nicht so ansprach. Ich ließ mich davon nicht abschrecken und war schlussendlich mit den erzielten Ergebnissen durchaus zufrieden.
Für den einen oder anderen mag noch wichtig sein, dass Logaster in verschiedenen Sprachen, darunter auf Deutsch, verfügbar ist.
Logaster: Ruckzuck zur Logo-Idee
Um deine erste Logo-Idee zu entwerfen, bedarf es wenig.
Im ersten Schritt gibt man den Text vor, der im Logo verwendet werden soll. Zudem wählt man grob eine Branche, um zu vermeiden, dass beim Entwurf für ein Tech-Magazin etwa eine Erdbeere oder ein Bagger Element deines Logos wird. Danach klickt man auf Weiter, was Logaster zu einem kurzen Nachdenken veranlasst. Am Ende dieses Vorgangs erhältt man eine seitenlange Liste unterschiedlicher Vorschläge.
Natürlich ist da auch viel Ausschuss dabei, aber mit etwas Fantasie findet man schnell einen ersten Ansatz für eine Idee, die sich fortentwickeln lässt. Ich entschied mich auf die Schnelle für dieses Layout.
Hat man sich auf einen Entwurf festgelegt, wird ihnen dieser im Editor angezeigt und man kannst ihn bearbeiten. Gleichzeitig kann man neben dem Editorfenster Geschäftsunterlagen sehen, die mit dem Logo ausgestattet sind. So gewinnt man eine bessere Vorstellung davon, was ihnen am Ende blüht, sollte man sich tatsächlich für das Logo entscheiden.
Am Ende war ich mit diesem Entwurf ganz zufrieden. Die ganze Ideenfindung hat mich bis zu diesem Zeitpunkt keine fünf Minuten gekostet. Erwähnenswert dabei ist noch, dass ich mich weder registrieren, noch sonst wie identifizieren musste. Wenn man allerdings am Ende des Vorgangs den Entwurf speichern will, kommt man um eine Registrierung nicht herum. Dazu kann man deine Social-Media-Accounts verwenden, oder klassisch ein neues Benutzerkonto anlegen.
Hat man seinen Entwurf im Backend von Logaster abgelegt, kann man ihn mit seinen Kontakten teilen, etwa um Feedback zu bekommen. Das ist aber nicht der Hauptzweck des Backends. Von dieser Stelle aus erweitert man den Logoentwurf um ebensolche für Geschäftsunterlagen, wie Visitenkarten und Briefbögen. Das funktioniert assistentengestützt, also ganz ähnlich wie das Logodesign selber. Auch hier stehen wieder haufenweise Layouts zur Auswahl bereit.
Logaster: überschaubare Kosten für komplette Geschäftsunterlagen
Am Ende ist Logaster natürlich keine altruistische Veranstaltung, sondern ein kommerzieller Dienst. Ihre Designs erhält man nur dann in voller Auflösung als PNG und PDF, wenn man dafür zahlt. Das Angebot, das mir am Ende des Vorgangs gemacht wurde, war allerdings ziemlich fair. Insgesamt keine 30 Euro sollte ich für Logo, Visitenkarte, Briefumschlag, Briefbogen und Favicon hinlegen.
Wenn man sein Logo erst einmal in verschiedenen Umgebungen, etwa auf einer Test-Website ausprobieren will, kann man es kostenlos in geringer Auflösung und mit Wasserzeichen versehen, herunterladen. Das ist natürlich keine tragfähige Lösung für die Dauer. Die volle Auflösung in den Formaten SVG, PDF, PNG und JPG würde überschaubare 25 Euro kosten. Im Brandkit-Angebot wäre das allerdings bereits enthalten.
Ob man nun jemand ist, der seine Geschäftsunterlagen voll aus der Konserve ziehen möchte oder bloß ein bisschen Inspiration benötigt, auf jeden Fall ist Logaster einen Blick wert.
Shopify Hatchful
Shopify’s „Hatchful“ ist ein tolles Tool, um sich mit grundlegenden Fragen zum Logo-Design zu beschäftigen. Es werden einige Fragen zu den Anforderungen des Logos gestellt und Sie können aus vielen verschiedenen Optionen für das Basisdesign Ihres Logos auswählen.
Squarespace Logo Maker
Canva Logo-Designer
Canva ist gefühlt das am weitesten entwickelte Tool für Logo-Designs. Die Auswahl an Templates fühlt sich sehr wertig an, und auch die Invidualisierungsmöglichkeiten lassen kaum wünsche offen. Ein sehr fähiges Tool für Logos aus dem Baukasten, oder um sich überhaupt erstmal Gedanken zum eigenen Logo-Design zu machen.
Blog Logo für Gewinner – Wettbewerbe
Nun ist die Verwendung eines eigenen Logos keine Regel, doch es war nie leichter und vor allem preiswerter ein Logo zu bekommen. Einen Designer muss man dazu nicht beschäftigen, glücklicherweise, denn das käme schnell teuer, ganz zu schweigen von der schwierigen Auswahl eines passenden Experten.
Ein Firmenlogo kann mit mehreren Tausend Euro zu Buche schlagen, Nutzungsgebühren kommen möglicherweise noch hinzu. Weltkonzerne & Sternenreiche müssen gar Millionen für ihr Logo berappen.
Beim sogenannten Croudsourcing macht man sich die Masse der Designer zunutze. Auf diese Weise kann man für vergleichsweise wenig Geld hervorragende Ergebnisse bekommen. Auch um exzellente Buchcover zu bekommen, wird diese Methode gern eingesetzt. Ebenso gefragt sind Maskottchen oder Visitenkarten.
Allerdings sind solche Wettbewerbe auch aufseiten des Auftraggebers mit viel Arbeit verbunden, das geht schon bei der Entwicklung des Wettbewerbs los. Je genauer und besser man in Worte fassen kann, was man braucht, desto gelungener werden die Entwürfe später sein. Man bekommt es in jedem Fall mit zahlreichen Designern zu tun.
Die Sache funktioniert folgendermaßen. Man startet einen Wettbewerb, indem man sein Projekt, in diesem Fall also das Logo, so präzise wie möglich schildert. Man beschreibt sich oder sein Projekt, erklärt was man tut, was das Logo ausdrücken soll, wofür es stehen soll, welche Formen oder Farben man bevorzugt. Man kann auch Beispiele hochladen, die einem gefallen.
Nach dem Startschuss vergeht nicht viel Zeit und die ersten Entwürfe erscheinen. Die Designer brauchen nun das Feedback des Auftraggebers, und jetzt wird es anstrengend, denn auch ein kleiner Bewerb kann mehrere Hundert Entwürfe zur Folge haben.
Kommt kein oder zu wenig Feedback, beginnt die Community zu murren. Entwürfe, die du favorisierst, werden schnell von weiteren Designern adaptiert, sodass sich nach einigen Tagen eine Richtung herauskristallisiert haben sollte.
Wichtig ist viel Feedback zu geben und häufigen Gebrauch von der Bewertung zu machen. Was nicht gut ist, gleich entfernen. Machen viele Designer mit kann das recht fordernd sein. Die Aktivität ist aber notwendig um das Beste aus einem Wettbewerb herauszuholen. Bedenken Sie, wie lange ein Logo spät er im Gebrauch sein wird, es lohnt den Aufwand.
Oben: Dieses Logo ist ein Gewinner. 69 Designer und 197 Entwürfe waren nötig, um es zu ermitteln. Der Auftraggeber zahlte 659,- Euro, der Sieger erhielt einen geringeren Betrag (abzüglich des Anteils für 99 Designs), alle anderen gingen leer aus.
Designenlassen und 99Designs sind die bekanntesten Dienste dieser Art in deutscher Sprache. Du musst bei 99 Designs mit zahlreichen Teilnehmern rechnen, die des Deutschen nicht mächtig sind, die aber trotzdem mitmachen – teils unter Zuhilfenahme eines online Übersetzers wie Google Translate. Viele dieser Designer stammen aus Osteuropa, aber auch Südamerika und Indien, sowie umgebende Länder sind gut vertreten.
Macht dir die Kommunikation auf Englisch nichts aus kommt auch der internationale Marktführer Crowdspring infrage.
Und die Preise? Die sind in den letzten Jahren teils kräftig gestiegen. Billig ist es nicht mehr (Stand 09/2017).
- 237 bis 1047 Euro (Designenlassen)
- 299 bis 1199 Dollar (Crowdspring)
- 259 bis 1199 Euro (99Designs)
Für ein Blog reicht das Einstiegsangebot. Mehr brauchst du nicht auszugeben, denn du wirst aller Wahrscheinlichkeit mehr als genug Einsendungen erhalten – im Allgemeinen gilt: je höher der ausgelobte Preis, desto mehr Einsendungen bekommt man und desto gefragtere Designer machen mit.
Gleiches gilt für Extras wie eine Erwähnung im hauseigenen Newsletter oder bei Twitter, auch dies kann man sich aus den gleichen Gründen schenken.
Für 99 Designs gilt: Du kannst dort Wettbewerben auch zuschauen, auch bereits entschiedenen. Vielleicht gefällt dir ja die Arbeit eines Künstlers besonders gut, dann kannst du ihn direkt zu einem Projekt einladen und ein Angebot anfordern. Ein Weg, der dir viel Arbeit ersparen kann. Auch beim Preis geht was, schließlich ist hier das Honorar garantiert und der Designer muss sich nicht gegen hundert oder mehr Konkurrenten durchsetzen, dafür sollte er beim Preis entgegenkommen.
Das Verfahren ist nicht ohne Kritik. Immerhin wird hier eine Menge Arbeitszeit verschwendet, die allermeisten Designer arbeiten, ohne dafür ein Honorar zu sehen. Insbesondere Profis ärgert das, während der eine oder andere engagierte Hobbykünstler sich über zusätzliche Einkünfte freut und die Sache mehr als Herausforderung versteht, denn als Arbeitszeit.
Profis bemängeln die geringen Honorare, von denen kein Selbstständiger leben kann. Man muss sich im klaren darüber sein, dass man dieses System mit einer Teilnahme unterstützt. Dieses Argument gilt allerdings nur für Teilnehmer aus westlichen Ländern. Ein Gewinner aus Albanien oder dem Niger kann mit dem gewährten Honorar erstaunlich lange Zeit auskommen und seine Familie ernähren.
Erfahrungsberichte von Nutzern
- Designenlassen: Meine Erfahrungen und Meinung
- Neues Karrierebibel-Logo: Der 99designs Test
- Ein Selbstversuch zum Thema “Individuelles Logo-Design zu einem bezahlbaren Preis”
Die Entwürfe sind wie nicht anders zu erwarten sehr unterschiedlich, von lausig bis intergalaktisch ist alles dabei. Vieles ähnelt sich auch, steht erst einmal eine Richtung fest. Für den Auftraggeber ist des dann gar nicht so einfach den besten Entwurf herauszufiltern. Manche Designer, die unbedingt gewinnen wollen, pflastern den Wettbewerb laufend mit neuen Ideen zu, was nicht immer hilfreich ist.
Logo erstellen noch billiger und schneller?
Einige Dienste bieten übrigens auch Logos von der Stange an, inklusive ist eine individuelle Anpassung des Logos. Dennoch muss man damit leben, dass das eigene Logo auch woanders zu sehen sein kann. Peinlich wäre es, wenn das bei einem Mitbewerber geschähe. Im Shop von Designenlassen variiert der Preis zwischen 90 und 150 €, dort sind rund 5.300 Logos auf dem Markt (Stand 02/17).
Vielleicht hat dir schon mal jemand erzählt, dass man sich auch für 5 Dollar ein Logo erstellen lassen kann. Möglich ist das bei Diensten wie Fiverr. Was in der Stadt der 1-Euro-Laden ist, das ist Fiverr im Netz. Hier gibt es zahlreiche kleine Dienstleistungen für genau 5 Dollar (so jedenfalls war es am Anfang). Auch Logodesign fällt darunter. Ethisch ist das nicht, denn ein Fünfer ist kein realistischer Preis, für den eine solche Dienstleistung erbracht werden kann.
Meist sind es dann doch eher 20 oder 30, was natürlich völlig OK ist. Doch geht es hier nicht um arbeitsgbeschaffung für notleidende Grafiker in Drittweltländern, sondern um das Beste für dein Blog. Siehe auch: Erfahrungen Logo Erstellung Fiverr
Nun versuchen die Designer legitimerweise, Zusatzleistungen zu verkaufen, um auf einen besseren Schnitt zu kommen. Wenn du tatsächlich nur 5 Dollar (+ 50 Cent Transaktionsgebühr) ausgeben willst, dann brauchst du Glück. Du musst den richtigen Logodesigner zielgenau unter einer Vielzahl von Angeboten bestimmen. Du brauchst eine gute Beschreibung von dem, was du dir wünschst.
Der Trick besteht darin, sich mehrere Logos bei mehreren Fünfdollarkünstlern zu bestellen und das Geeignetste dann auszusuchen. Plus Extrakosten für die Originaldateien (Photoshop oder Illustrator). Meist wird es dann auch nicht viel günstiger als ein Logo von der Stange.
Es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, von Usern aus fernen asiatischen oder afrikanischen Ländern abgezockt zu werden. Diese Leute sind erfahren, sie geben sich gewandt und seriös, verkaufen dir aber einen gestohlenen Entwurf oder einen designten Witz. Beschwerst du dich, hast du die Meute am Hals. Diese Jungs wissen, wie man ungebrannte Kinder lockt.
Beim deutschsprachigen Dienst logo5.de gibt es Logos schon für 5 Euro. Derzeit sind 749 Grafiken verfügbar (Stand 05/15). Seine Erwartungshaltung sollte man entsprechend nach unten orientieren, auch wenn die Logos auf den ersten Blick nicht schlecht aussehen oder der angebotene Service vielversprechend klingt.
Gibt es ein Gratislogo?
5 Euro? Das muss doch auch kostenlos gehen, wird sich jetzt mancher denken. Und hat recht. Logologo wäre ein Kandidat. Den Logo-Entwurf muss man dann allerdings selbst noch personalisieren.
Blog Logo Maschinen nutzen
Niedrige Ansprüche für Eilige bedienen Logo-Generatoren. Das sind Dienste, mit denen man online ohne viel Aufhebens selbst ein Logo bauen kann. Ein Do-it-yourself für Laiengrafiker sozusagen. Man wählt eine vorhandene Grafik aus und setzt den benötigten Namen dazu. Je nach Dienst lassen sich Farben, Schriften, Größen etc. anpassen.
- Logogarden (braucht altmodischen Flash-Player)
- Logomaker (braucht altmodischen Flash-Player)
- Freelogoservices (in Deutsch)
Logo-Design: Darauf kommt es wirklich an
Logo-Design ist nicht bloß eine Frage der Gestaltung, der Schönheit. Logo-Design benötigt zuerst Informationen aus dem Marketing, nicht aus den schönen Künsten. Denn es soll nicht (nur) hübsch sein, sondern, bezogen auf den Unternehmenszweck, vor allem funktionieren.
Das Logo ist eines der wichtigsten Elemente im Corporate Design jeden Unternehmens. Ein gutes Logo wird stets im Hinterkopf des potentiellen Kunden bleiben. Großunternehmen kennen die Kraft international bekannter Logos, und geben Millionen von Dollar aus, um ihr Unternehmen zu einer Marke werden zu lassen. Dabei sind sie bestrebt, ihr Logo, ihre Marke omnipräsent wirken zu lassen. Es ist auf dem Briefpapier, jeder versendeten E-Mail, dem Klingelschild und vielen anderen Dingen zu finden. Es ist quasi das Gesicht eines Unternehmens. Dementsprechend sorgfältig muss es gestaltet werden.
Die Marke bestimmt das Logo
Die Marke repräsentiert das komplette Unternehmen. Angefangen von der Idee, den Mitarbeitern, den Büroflächen, dem Marketing und der Werbung. Die Marke ist alles.
Das Logo hingegen ist nur ein, wenn auch das wichtigste, optische Element, das dazu genutzt wird, die Marke zu visualisieren. Dadurch, dass es sozusagen an vorderster Front kämpft, spielt es eine immens wichtige Rolle in der Gesamtwirkung eines Unternehmens und ist in der Regel das erste, an das die Menschen bei einer Beschreibung einer Marke denken werden.
Ein wirklich gutes Logo benötigt nicht viel
Weniger ist mehr. Wenn dieser Satz überhaupt Gültigkeit hat, dann bei einem optimalen Logo.
1. Einfachheit
Manchmal ist das einfachste Logo auch das Beste. Wenn ein Logo einfach und somit leicht wiederzuerkennen ist, dann ist es genau richtig. Zu den bekanntesten Logos überhaupt zählen die ganz schlichten Logos. Ein Beispiel hierfür ist Nike:
2. Eine klare Aussage
Bringt das Logo eine klare, unmissverständliche Aussage rüber und zeigt sofort auf, worum es geht? Der versteckte Pfeil im Fedex-Logo beweist, dass das möglich ist.
Hier muss man allerdings zugeben, dass die Wiedererkennung bei diesem Logo nicht automatisch funktioniert. Der Pfeil besteht im Original nämlich nur aus Weißraum, und man muss quasi den versteckten Pfeil schon kennen, um diese Form auch zu assoziieren.
3. Unvergesslichkeit
Ist ein Logo einzigartig und unterscheidet es sich von anderen Logos deutlich? Steht es aus der Masse heraus und ist quasi unvergesslich? MTV hat es geschafft, diese Punkte in ihrem Logo zu vereinen:
Farbgebung
Im Normalfalle wird man Farben strategisch verwenden wollen, denn Farben lösen Emotionen aus. Farbpsychologie ist demnach ein Thema, dem man sich unbedingt nähern sollte.
Eine zufällige Farbwahl für ein Unternehmen gibt es nicht. Auch wenn der Frau vom Chef spontan das rote Logo gefällt, das Coca Cola verwendet, bedeutet das nicht, dass diese Farbe auch für das Bestattungsunternehmen ihres Mannes geeignet ist.
Die Wahl der Farbe muss stets strategisch erfolgen. Was bedeuten die Farben psychologisch und ist es gut, wenn diese psychologische Wirkung mit meinem Unternehmen assoziiert wird?
Eine Farbwahl schließt Formkombinationen von vornherein aus. Ein roter Baum für einen Forstbetrieb käme jetzt irgendwie – sagen wir – dramatisch rüber.
Es ist also erforderlich, die eigene Grundausrichtung, das Produktportfolio, sowie den Kundenstamm gut zu kennen. Welche Farbe wir auch immer wählen, wir werden damit Emotionen auslösen. Besser für uns, wenn es die richtigen, die gewünschten sind.
Praktische Aspekte des Logo-Designs
1. Dateiformate
Je nachdem, wo das Logo eingesetzt werden soll, gilt es, bestimmte eher technische Rahmenbedingungen zu beachten. Unterschiedliche Verwendungszwecke erfordern unterschiedliche Dateiformate, Auflösungen und so weiter.
Für die Darstellung im Web benötigt man zumeist eine Variante mit transparentem Hintergrund, da ist ein PNG mit Alphatransparenz gut. Für den Einsatz in Druckerzeugnissen kann man die Web-Formate vergessen. Hier benötigen wir das Logo in einer Vektordatei-Variante (AI oder EPS). Sonst winken die Druckereien gelangweilt ab.
2. Proportionen
Ein Logo soll nicht nur auf einer Website gut funktionieren, sondern auch auf einem Briefbogen und ganz allgemein im Printbereich für Anzeigen und Flyer. Daher sollte das Logo keine ungewöhnlichen Proportionen aufweisen, die sich im typischen Raster gängiger Print-Erzeugnisse nicht gut abbilden lassen.
3. Zeitloses Design
Mode spielt im Logo-Design keine Rolle. Sicherlich ist es denkbar, auch das eigene Logo aktuellen Webdesign-Trends anzupassen. Das sollte jedoch stets nur ganz behutsam und unter Beibehaltung der maßgeblichen Gestaltungselemente erfolgen. Denn ganz grundsätzlich sollte das Logo über das Markenleben beständig bleiben, sozusagen zeitlos sein.
Fazit
Wichtig ist, zu verstehen, dass das Logo-Design nur in zweiter Linie etwas mit Gestaltung zu tun hat. In erster Linie ist Logo-Design eine Marketing-Fragestellung. Erst, wenn diese Fragestellung einer Antwort zugeführt wurde, kann ein kompetenter Kommunikationsdesigner daraus das perfekte Logo schmieden. Dabei gilt es dann noch genug weitere Fußangeln zu vermeiden, aber die Grundlagen sind sauber gelegt.
Diese Logo-Design-Trends sollte man kennen
Das Logo eines Unternehmens ist das erste Element, das Kunden mit der jeweiligen Marke verbinden. Wenn es markant und eingängig gestaltet ist, bleibt es in den Köpfen haften. Einfacher und zuverlässiger können Marken sich nicht präsent halten.
Da das Logo an vorderster Marketingfront kämpft, dabei aber ein relativ kleines Element ist, muss viel kreative Kraft aufgewendet werden, um tatsächlich die eine, optimale Lösung zu finden, die als Aushängeschild zur Öffentlichkeit taugt. Dabei gilt es, ein einmal gefundenes Design möglichst auf Dauer konsistent zu verwenden, um den Markencharakter zu erhalten.
Das bedeutet indes nicht, dass man ein einmal gestaltetes Logo nicht mehr verändern dürfte. Vielmehr müssen auch Logos mit der Zeit gehen und dem jeweiligen Zeitg wenn auch behutsam, angepasst werden. Denn sonst wirkt deine Marke über kurz oder lang altbacken, was nur dann in Ordnung ist, wenn das Logo sehr konservative Werte transportieren soll.
Logo-Design-Trends orientieren sich natürlich nicht an diesen Grundannahmen verantwortlich arbeitender Logo-Designer, sondern repräsentieren einzig den Zeitgeist. Es ist deine Aufgabe, diese Trends aufzugreifen und auf etwa bestehende Logos anzuwenden.
Selbst, wenn man das Glück hat, ein Logo auf einem weißen Blatt Papier frisch entwerfen zu können, sollte man sich dabei nicht ausschließlich von aktuellen Trends tragen lassen. Denn ein Logo ist nicht rein als Designaufgabe zu definieren.
Logo Design Trend #1: Einfachheit und gestalterische Ruhe
Im Logo-Design setzten sich besonders ruhige, zurückhaltende und seriöse Ansätze durch. Understatement als Kontrast zu übertriebener Selbstdarstellerei wirkt auf jeden Fall im Durcheinander unserer Tage sympathisch, wobei durchaus nicht verschwiegen werden sollte, dass der Trend zur Einfachheit, zum Minimalismus schon seit einigen Jahren unübersehbar ist.
Hier spielt ebenso der Trend zum Flat Design seine Rolle. Einfachheit entsteht teils schon durch Verflachung vorhandener Komplexität. Das zeigte 2017 Audi mit seinem neuen Logo im Flat Style:
Obschon die Gestaltung nun einem modernen Trend folgt, ist das Logo unproblematisch als zur Marke gehörig erkennbar.
Abseits des Flat Design ist ein Trend zu beobachten, der sich ebenfalls in unruhigen Zeiten zu verstärken scheint. Immer mehr Marken ziehen es bei Logo-Redesigns vor, Mut zu Vintage und Retro zu zeigen. So wird eine Kontinuität impliziert, die stabile Werte transportiert und so Sicherheit geben soll. Da Menschen stets dazu neigen, zu glauben, dass früher eh alles besser war, ist der Schachzug durchaus erfolgversprechend.
Vielfach wird Kontinuität schon durch die teils überbehutsame Erneuerung bestehender Logos betont. So sind die Änderungen am Logo von YouTube zwar eigentlich eindeutig, aber doch nicht als unbedingt mutig zu bezeichnen.
Hinsichtlich der grafischen Elemente moderner Logos sehen wir zudem die steigende Verwendung einfacher geometrischer Formen. Einst komplexe Logos wurden in jüngerer Zeit deutlich reduziert, vielfach auf ihre geometrischen Grundformen.
Logo Design wird responsiv
Dieser Trend ist etwas schwierig, denn er bezeichnet ein Logo-Design, das eigentlich am Ende nicht zu einem Logo führt, sondern zu mehreren. Das kann, muss aber nicht funktionieren.
Ausgangspunkt der Überlegungen sind hier Logos, die nicht mit einem minimalen Footprint auskommen, sondern eher ausladender angelegt sein müssen, oder jedenfalls sollen. Wenn man sich ausladendere Logos nun im Einsatz auf verschiedensten Flächen vorstellt, dann wird ihnen recht schnell auffallen, dass es Konstellationen gibt, in denen einheitliches Design nicht funktionieren wird.
Nehmen wir an, Sie haben ein recht großes Logo gestaltet, dann wird das auf Websites und anderen großen Medien eventuell gut aussehen. Was aber ist mir der Visitenkarte oder noch kleineren Elementen? Oder nehmen wir schon die responsive Website. Sicherlich könnte man jetzt Kompromisse machen und etwa Schriftarten anpassen oder das Logo hochkant stellen. Aber eine gute Lösung ist das alles nicht.
Da ist es naheliegend, Überlegungen aus dem responsiven Webdesign zu übernehmen und Logos in gleicher Weise responsiv zu gestalten. Bis zu einer gewissen Elementgröße passen sich derlei Logos einfach per Skalierung an, danach wird umgebrochen oder direkt eine andere Optik gezeigt.
Inwieweit dieser Trend sich auf vorhandene Logos umsetzen lässt, ist fraglich. Jedenfalls kann er ein Denkanstoß für all jene sein, die bislang übermäßig viele Kompromisse eingehen mussten, um ihr Logo auf diversen Oberflächen ordentlich darstellen zu können (und doch vielfach gescheitert sind).
Dass auch etablierte Logos in Maßen responsiv eingesetzt werden können, zeigt die Website „Responsive Logos” sehr schön. Mit der Größenveränderung deines Browserfensters verändern sich die dargestellten Logos.
Responsive Logos eignen sich zudem gut für den Einsatz in Social Media. Und wer kann schon heutzutage auf Social Media verzichten?
Logo Design Trend #3: Typografie mal so und mal so
Typografie hat im Logo-Design natürlich schon immer eine große Rolle gespielt. Die meisten erfolgreichen Marken setzen auf ein Wort-Bild-Logo oder verwenden direkt ihren Namen in zum Logo gestalteter Form.
Insofern könnte man sich durchaus wundern, Typografie hier als einen Trend serviert zu bekommen. Du hast im Prinzip Recht. Nur geht es mir gar nicht um den normalen Einsatz des Markennamens im Logo, sondern um Abwandlungen dieses Konzepts, die wir erst seit kürzerer Zeit sehen.
Dabei handelt es sich zum einen um die starke Simplifizierung von Logo-Schriften. In auf ihre Grundformen reduzierten Formen eingesetzte Fonts, wie etwa im neuen Mozilla-Logo zu besichtigen, sind stark im Kommen.
Was wir hier bei Mozilla zusätzlich sehen können, ist ein weiterer Trend, nämlich der hin zur Akzentuierung einzelner Buchstaben innerhalb eines ansonsten rein textlichen Logos. Mozilla hebt hier auf Bestandteile der Protokollsyntax HTTP:// ab, mit der Internetadressen beginnen. Andere, etwa Pixar, ersetzen einen Buchstaben durch ein grafisches Element. Im Beispielfalle wird das I durch einen Stehleuchte ersetzt, die zumeist animiert wird und Hauptdarsteller vieler Minifilmchen des Hauses ist.
Vielfach werden auch Fonts direkt als Logo eingesetzt. Das kann bei sehr einfachen Fonts mit dennoch hohem Wiedererkennungsfaktor durchaus funktionieren. Der Trend wird als Geometric Type bezeichnet und setzt Klassikern, wie etwa der ewig jungen und unsterblichen Helvetica deutlich zu.
Für mich ist es eine Form des Brutalismus, Sie mögen es anders interpretieren. Der Trend geht jedenfalls hin zum Einsatz von Großbuchstaben in Logos, und zwar zum ausschließlichen Einsatz von Großbuchstaben, im Englischen wohlklingend als Uppercasification bezeichnet. Der Hintergrund ist interpretierbar.
Während die einen wähnen, es sei quasi die Gegenbewegung zum weiter oben erwähnten Trend zu Einfachheit und gestalterischer Ruhe, ist es für andere schlicht die besser gestaltbare Geometrie, die zum Einsatz reiner Großbuchstaben einlädt.
Die Erstgenannten sind der Auffassung, dass eine laute Welt es erfordert, dass wir sie gestalterisch noch übertönen. Großbuchstaben, in Foren seit jeher als Anschreien interpretiert, seien da der richtige Ansatz. Die mehr pragmatisch vorgehenden Designer halten deshalb viel von reinen Großbuchstaben, weil so geometrisch simple Schriftblöcke entstehen, die sich in Gestaltungsrastern gut verwenden lassen.
Ebenso zum Trend entwickelt sich die auf mich ebenfalls brutalistisch wirkende Vorgehensweise, Buchstaben übereinander zu stapeln, um so grafisch wirkende Blöcke zu schaffen oder beengte Platzverhältnisse besser auszunutzen. So betrachtet können wir das sogenannte Letter Stacking auch als eine Form des responsiven Logo-Designs bezeichnen.
Zu guter Letzt will ich noch die Übernahme der im Webdesign ohnehin bereits trendenden Farbverläufe in das Logo-Design, insbesondere in das Logo-Design rein mit Fonts, erwähnen. Ich könnte auch die Verwendung auffälliger Farben benennen, ebenso wie das Überschwappen des Designs in der Form der Duotones.
Das ist alles irgendwo logisch, aber meines Erachtens nicht als grundlegende Ideen für das Logo-Design zu gebrauchen. Auffällige Farben, Verläufe und Duotones sind auf den Einsatz in farbigen Medien limitiert. Ein gutes Logo hingegen muss auch monochrom funktionieren.
Deshalb experimentiere ruhig auch mit diesen Elementen, aber nimm sie nicht zur Grundlage deines Logo-Designs. Wenn das einzige Einzigartige an deinem Vorschlag der Farbverlauf ist, dann schmeiß ihn weg und fang von vorne an. Wenn man hingegen ein monochrom gut funktionierendes Logo entwickelt hat, spricht nichts dagegen, dieses medienbezogen auch in farblicher Hinsicht auszuprobieren.
Gelungene Logo-Design-Beispiele
Die Gestaltung eines Logos unterliegt ganz eigenen Regeln. Da bietet es sich an, zunächst gut zu recherchieren, welche Trends und Techniken gerade aktuell sind. Natürlich sollte man bei deiner eigenen Umsetzung möglichst ein zeitloses Ergebnis im Sinn haben. Und damit ihnen dazu mehr Zeit bleibt, habe ich die nötige Recherche schon übernommen und stelle ihnen mehr als ein Dutzend herausragende, aktuelle Werke zur Inspiration vor.
Als optimal aus werbepsychologischer Sicht gilt es, wenn die gezeichnete Richtung der Symbole sich von unten links nach oben rechts entwickelt. Das signalisiert etwa Fortschritt, Dynamik, insgesamt eine positive Tendenz. Das prominenteste Beispiel für diese Art der Logo-Gestaltung dürfte wohl Apple sein, bei dem dem Blättchen die Pfeilwirkung nach rechts oben zukommt. Aber auch in der folgenden Liste findet man Beispiele dieser Gestaltung, etwa das Logo von Monolith oder das von Printhero.
Kids’ Dentist
Urheber: Graforidza
Stil: Doppelte Bedeutung
Cookies for Dogs
Urheber: dima je
Stil: Doppelte Bedeutung
LuckyTurn Media Sketch
Urheber: Arnas Goldberg
Stil: Erste Zeichnung
Lammtara
Urheber: Ameermagdy
Stil: Charakter
BeefCut Butchery
Urheber: Simone Rossum
Stil: Doppelte Bedeutung
PrintHero
Urheber: Kliment
Stil: Charakter
Moon Photography
Urheber: phuongkani168
Stil: Linien
Mitch Loewenherz
Urheber: mitchloewenherz
Stil: Charakter
Simple Systems
Urheber: Fedot
Stil: Vereinfachung
Emma
Urheber: Ambigramm
Stil: Nikita Prokhorov
The Land Contour
Urheber: Yoga Perdana
Stil: Textur
Dynamic Dust
Urheber: Alex Tass
Stil: Vereinfachung
Moby Dick
Urheber: Alexander Johnson
Stil: Doppelte Bedeutung
Blood, Sweat & Skills
Urheber: Dizzyline
Stil: Illustrativ
Monolith Identity
Urheber: Mauricio Cremer
Stil: Linien
Chicken Finger
Urheber: Eric Friedensohn
Stil: Linien
(Beitragsbild: Depositphotos)
HÉROES – Encuentro Nacional de Jóvenes
© Valeria Ruiz-Schulze
The Hair Tailor
© Pete Gardner
Chá Literário — Visual Identity
© Tiago Campea
Crows’ Nest
© Pavel Emelyanov, Eskimo
Truit Idenity Design
© Nikolay Boyanov
Sandwich or Salad
© Masif
Glasswear Industries Identity
© Nina Georgieva
What if You Hire Arek – Brand Identity + Web
© Dora Klimczyk
Lamon Luther
© Russell Shaw
Kempeli Rebranding
© Kempeli Design e Comunicação
Traditional China Medicine – Authentic China Identity
© Yohanes Raymond
Lingua Viva – Language School – Rebranding
© Necon
Identidade Visual para o Estúdio Vii
© Eduardo dos Santos, Juliano Simoes da Rocha, Estúdio Vii
ACESSO Personal Travel Corporate Identity
© FERNANDA?AMOS
Sletat
© Roman Korolev
Memorial Museum of Siberia – Branding
© Lukasz Ociepka
MYLÈNE POISSON SOMMELIÈRE
© CASERNE, David Tremblay, Elizabeth Beaudoin, Ugo Varin
Blake Rigler Identity
© Bruno do Nascimento
Speechwell Brand Identity and Website Design
© Higher
Branding Mais Marketing
© Átika Usina Criativa
AMC Branding
© THUMB DESIGN
Cape Horn Yacht Services
© Sergey Tarasenko
Lodz Design Festival
© Ortografika, Magdalena Lauk, Joanna Namyslak, Michal Leonczuk, Marcin Dabrowski
Gelatalia
© Abdulaziz Aljafen
Konstruct
© Ghost
John Dolan Photography
© Bluerock Design
White Pages
© Josip Kelava
Khansa’a Personal Identity
© Khansa’a Abu Naji
ISTD Mutton Quad brief
© Samuel Hoh
4NETWORKS Identity
© Jirí Chlebus
Fashion Cult
© b2s6
3i Logo, Branding
© abed marzouk
EC Pohl & Co
© Matt Vergotis
Confideri
© ARENAS lab, Irina Shoya
The Circle Events Place Corporate Identity
© bobby galvez
Stationery – Branding Mock-Up
© infostyle.itembridge
Krasnoyarsk Universiade: Poster & Corporate Identity
© Pokras Lampas
Grauforz
© Anagrama
ITI
© Heydays
Pixelfarm Corporate and Brand Identity
© Denis Olenik, Avivo
Semet Identity // Branding
© Mohd Almousa
Grid Bear – Corporate Identity
© Daru Sim
Branding :: Helius Creative Office, Fleet & Promo
© Rod Burkholz
Hospital de Braga
© Rui Granjo
(Der Beitrag erschien zuerst am 20. März 2013 und wurde zuletzt am 7. Februar 2020 aktualisiert.)
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Christloph Schmitz
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Top Artikel! Wenn man die Logos der Profis mit den generischen Logos vergleicht, sieht man deutlich, dass man immer das bekommt für das man bezahlt. Dennoch würde ich sagen, dass generierte Logos für die meisten Leute ausreicht.
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Lutz Thiel
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Sehr inspirierend. Danke für die Recherche und Zusammenstellung.
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Sehr inspirierend. Danke für die Recherche und Zusammenstellung.
Top Artikel! Wenn man die Logos der Profis mit den generischen Logos vergleicht, sieht man deutlich, dass man immer das bekommt für das man bezahlt. Dennoch würde ich sagen, dass generierte Logos für die meisten Leute ausreicht.