Google Ads Kostenfaktoren

Welche Faktoren beeinflussen die Kosten von Google Ads wirklich?

Google Ads berechnet die Kosten vorrangig auf Basis von Klicks oder Impressionen. Diese Kostenstruktur bedeutet, dass Sie jedes Mal zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt (Cost per Click, CPC) oder eine bestimmte Anzahl von Malen angezeigt wird (Cost per Thousand Impressions, CPM).

Der CPC variiert teilweise extrem stark, je nach der Wettbewerbssituation und der Qualität der Anzeige. Diese Flexibilität ermöglicht es Werbetreibenden, mithilfe folgender Strategien die Kosten der Google Ads Kampagne auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Die Kosten von Google Ads werden dabei von mehreren Faktoren bestimmt, welche direkt beeinflussen, wie viel Sie für Ihre Kampagnen ausgeben. Hier sind die wichtigsten Faktoren:

Faktor: Keyword-Wettbewerb

Der Keyword-Wettbewerb spielt eine zentrale Rolle bei der Bestimmung der Kosten pro Klick (CPC) in Google Ads. Keywords, die eine hohe Nachfrage aufweisen, besonders in Branchen mit hohem Customer Lifetime Value (CLV), lassen die Kosten pro Klick in die Höhe schnellen, da mehr Unternehmen um die gleichen Zielgruppen konkurrieren.

Direkte Korrelation zwischen Wettbewerb und CPC: Je mehr Google Ads Experten oder Werbetreibende auf ein Keyword bieten, desto höher wird der Preis für dieses Keyword. Das Auktionsformat von Google Ads bedingt, dass hoher Wettbewerb direkt zu höheren Kosten von Google Ads führt.

Qualitätsfaktor und Wettbewerb: Keywords mit viel Wettbewerb erfordern oft höherwertige Anzeigen und optimierte Zielseiten, um wettbewerbsfähig zu bleiben, was indirekt die Kosten erhöht, da mehr Investition in die Qualität der Kampagne erforderlich ist.

Rangliste der Suchbegriffe rund um "Google Ads" mit dem höchsten Suchvolumen.
Alle wollen sie zum Suchbegriff „Google Ads“ ranken. Die Kosten der Google Ads varrieren je nach Suchbegriff sehr stark.

So vermeiden Sie überteuerte Keywords in Google Ads

Verwendung von Long-Tail-Keywords: Diese längeren Suchbegriffe mit mehr als 4-5 Worten haben typischerweise weniger Wettbewerb, da sie präziser sind. Beispielsweise könnte anstatt „Versicherung“ das Keyword „Haftpflichtversicherung für Kleinunternehmer in Berlin“ genutzt werden, was geringere CPCs und eine zielgerichtetere Ansprache ermöglicht.

Google Ads Keyword Planner. Ansicht auf Google.de, wo zum gesuchten Begriff mehrere weitere Suchbegriffe vorgeschlagen werden.
Je länger und spezifischer der Suchbegriff (Long Tail Keywords), desto höher die Wahrscheinlichkeit auf einen passenden Suchtreffer und potentielle Conversions. Die Long Tail Keywords haben zwar weniger Suchvolumen, dafür ist es aber leichter (organisch) zu ranken und günstiger beim CPC.

Geografische Einschränkungen: Durch die Begrenzung der Kampagnen auf spezifische geografische Regionen kann der Wettbewerb reduziert werden. Lokale Keywords wie „Zahnarzt in Köln“ könnten weniger Wettbewerber anziehen als allgemeinere, überregionale Begriffe.

Indem Unternehmen diese Faktoren berücksichtigen und strategisch handeln, können sie die Kosten für ihre Google Ads Kampagnen effektiver steuern und gleichzeitig die Rentabilität ihrer Werbeausgaben maximieren.

Qualitätsfaktor

Google bewertet Ihre Anzeigen und Keywords mit einem Qualitätsfaktor, der auf der Relevanz Ihrer Anzeigen, der Qualität der Zielseite und der erwarteten Klickrate (CTR) basiert. Dieser Faktor ist ein Indikator dafür, wie relevant und nützlich Ihre Anzeige und die Zielseite für den Nutzer sind. Ein hoher Qualitätsfaktor führt allgemein zu niedrigeren Kosten und einer besseren Platzierung Ihrer Anzeigen.

Wie bemisst nun Google also die Qualität einer Anzeige? Mithilfe der Klickrate (CTR) . Wenn viele Leute auf Ihre Anzeige klicken, signalisiert das Google, dass Ihre Anzeige relevant und beliebt ist. Auch die Qualität Ihrer Zielseite spielt eine große Rolle. Wenn Ihre Seite benutzerfreundlich ist und hochwertigen Inhalt bietet, wird das den Qualitätsfaktor verbessern.

Zusammenfassung der Keyword-Leistung. Ein Screenshot aus Google Ads.
Hier variiert die Click Through Rate (CTR) sehr stark. Welche Keywords lohnen sich also am ehesten?

Dazu kommen die Anzeigenerweiterungen. Mit Sitelinks, Rufnummern und Standorterweiterungen können Sie Ihre Anzeigen aufwerten und den Qualitätsfaktor verbessern.

Positionierung der Anzeigen

Die Anzeigenpositionierung ist ein entscheidender Faktor für die Kosten von Google Ads. Je höher Ihre Anzeige auf der Suchergebnisseite erscheint, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie von den Nutzern gesehen und angeklickt wird. Klingt logisch, oder? Nun, das hat einen spürbaren Effekt auf Ihr Budget.

Wenn Ihre Anzeige an oberster Stelle steht, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer darauf klicken. Und das bedeutet, dass Sie mehr Klicks generieren, was letztendlich zu höheren Kosten führt. Es ist wie bei einer Auktion: Die begehrten Plätze kosten mehr.

Eine hohe Anzeigenpositionierung kann zu deutlich mehr Traffic auf Ihrer Website führen. Wenn Ihre Anzeige also an erster Stelle steht und viele Klicks generiert, können Sie einen höheren ROI erzielen. Es ist wie ein teurerer Platz in der Fußgängerzone – aber mit mehr potenziellen Kunden.

Denken Sie daran, dass die Kosten von Google Ads von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich des Wettbewerbs, der Qualität Ihrer Anzeigen und Keywords, sowie Ihres Budgets. Eine strategische Platzierung Ihrer Anzeigen kann dazu beitragen, Ihre Marketingziele zu erreichen, aber es ist wichtig, Ihre Ausgaben im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass Sie einen positiven ROI erzielen.

Bieterstrategie

Die Bieterstrategie ist entscheidend für die Kostenkontrolle in Google Ads. Sie können zwischen manuellen und automatisierten Strategien wählen, die jeweils Vor- und Nachteile haben. Manuelle Bietstrategien geben Ihnen mehr Kontrolle, während automatisierte Strategien darauf abzielen, Ihre Werbeziele basierend auf maschinellem Lernen zu optimieren (garantiert nicht zum Nachteil von Google ;-).

  • Manuelles Bieten: Bietet vollständige Kontrolle über die Gebote, erfordert jedoch fortlaufende Anpassungen.
  • Automatisierte Gebote: Nutzt Algorithmen, um die Gebote für maximale Konversionen zu optimieren.
Optimierungsfaktor Ihrer Suchkampagnen: 51,4%.
Google Ads macht auch Vorschläge, wie sich Kampagnen optimieren lassen.

Das Bieterverfahren von Google Ads (Performance Max) basiert auf Auktionen, die in Echtzeit stattfinden, jedes Mal, wenn ein Nutzer eine Suchanfrage eingibt. Jede Auktion entscheidet, welche Anzeigen dem Nutzer angezeigt werden und in welcher Reihenfolge. Ihr Gebot, der Qualitätsfaktor Ihrer Anzeige und die erwarteten Auswirkungen der Anzeigenerweiterungen bestimmen Ihre Anzeigenposition. Höhere Gebote und bessere Anzeigenqualität können zu einer besseren Platzierung führen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit eines Klicks erhöht.

Was sind die Vorteile einer manuellen Bieterstrategie?

Volle Kontrolle: Mit einer manuellen Bieterstrategie haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Gebote. Sie können die Gebote für Keywords und Anzeigengruppen individuell anpassen, basierend auf Ihrer Strategie und Ihren Zielen. Das ist wie die Lenkung eines Schiffes auf hoher See – Sie haben das Steuer fest in der Hand.

Schnelle Anpassung: Bei Veränderungen am Markt oder in Ihrer Kampagnenleistung können Sie sofort reagieren und Ihre Gebote entsprechend anpassen. Das gibt Ihnen die Flexibilität, auf Trends und Ereignisse zu reagieren.

Besseres Verständnis: Durch die manuelle Steuerung der Gebote erhalten Sie ein tieferes Verständnis für die Leistung Ihrer Keywords und Anzeigen. Sie können direkt sehen, welche Gebote zu den besten Ergebnissen führen und Ihre Strategie entsprechend optimieren.

Was hat eine manuellen Bieterstrategie für Nachteile?

Zeitaufwand: Das manuelle Anpassen von Geboten kann zeitaufwendig sein, insbesondere bei größeren Kampagnen mit vielen Keywords und Anzeigengruppen. Es erfordert regelmäßige Überprüfung und Anpassung, ähnlich wie die Wartung eines komplexen Maschinenteils.

Fehlende Reaktionsgeschwindigkeit: Obwohl Sie mit einer manuellen Bieterstrategie flexibel sind, kann es schwierig sein, schnell genug auf Änderungen zu reagieren, insbesondere wenn Sie nicht rund um die Uhr Ihre Kampagnen überwachen können. Das ist wie das Steuern eines großen Schiffes – es dauert seine Zeit, bis es seine Richtung ändert.

Menschliche Fehler: Bei der manuellen Einstellung von Geboten besteht auch die Gefahr menschlicher Fehler. Ein falsch gesetztes Gebot kann zu unerwünschten Kosten oder einer schlechteren Leistung führen. Es ist wichtig, sorgfältig zu sein und regelmäßig zu überprüfen, ähnlich wie bei der Bedienung empfindlicher Geräte.

Vorteile einer automatisierten Bieterstrategie

Google Ads Tutorials: Creating a Performance Max campaign

Effizienz: Automatisierte Bieterstrategien können Zeit sparen, da sie kontinuierlich die Leistung Ihrer Anzeigen überwachen und automatisch Gebote anpassen, um Ihre Ziele zu erreichen.

Skalierbarkeit: Bei großen Kampagnen mit vielen Keywords und Anzeigengruppen kann eine automatisierte Bieterstrategie dabei helfen, den Überblick zu behalten und Gebote schnell anzupassen, ohne dass dies manuell erfolgen muss. Das ist wie die Verwendung einer automatisierten Maschine, um große Mengen von Aufgaben zu bewältigen, ohne dass menschliche Intervention erforderlich ist.

Optimierung durch maschinelles Lernen: Durch den Einsatz von maschinellem Lernen können automatisierte Bieterstrategien Muster in den Daten erkennen und optimale Gebote für die bestmögliche Leistung ermitteln. Das ist wie die Verwendung eines fortschrittlichen Algorithmus, um komplexe Probleme zu lösen und bessere Ergebnisse zu erzielen.

Nachteile einer automatisierten Bieterstrategie:

Verlust an Kontrolle: Bei der Verwendung einer automatisierten Bieterstrategie geben Sie einen Teil der Kontrolle über Ihre Gebote an Google ab. Sie müssen darauf vertrauen, dass das System die richtigen Entscheidungen trifft, basierend auf den von Ihnen festgelegten Zielen. Das ist wie das Überlassen des Steuers eines Autos an einen Autopiloten – Sie müssen darauf vertrauen, dass er die richtige Route wählt.

Abhängigkeit von den Algorithmen von Google: Da automatisierte Bieterstrategien auf den Algorithmen von Google basieren, können Änderungen an diesen Algorithmen unvorhergesehene Auswirkungen auf die Leistung Ihrer Kampagnen haben. Das ist wie das Bauen eines Hauses auf sandigem Boden – es kann instabil sein, wenn sich die Grundlage ändert.

Kosten: Obwohl automatisierte Bieterstrategien potenziell Zeit und Ressourcen sparen können, können die Kosten für Google Ads steigen, wenn das System aggressiver auf Auktionen bietet, um Ihre Ziele zu erreichen. Das ist wie das Bezahlen für einen fortschrittlichen Service – es kann zusätzliche Kosten verursachen, aber auch zusätzlichen Nutzen bieten.

Zielgruppe eingrenzen

Ansicht der demografischen Merkmale in Google Ads.
In Google Ads lassen sich bestimmte Zielgruppen gezielt und je nach Kampagne ausschließen. Das kann die Effizienz einer Google Ads Kampagne merklich erhöhen.

Je spezifischer die Zielgruppenausrichtung, einschließlich geografischer und demografischer Faktoren, desto besser die Kostenkontrolle. Enger gefasste Zielgruppen können höhere CPCs haben, bieten jedoch oft eine bessere Konversionsrate, da die Anzeigen relevanter sind.

Um Ihre Zielgruppe in Google Ads effektiv einzuschränken, stehen Ihnen diverse Optionen zur Verfügung, die Ihnen ermöglichen, Ihre Anzeigen gezielt an die richtigen Personen zu richten. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie dies tun können:

  1. Demografische Merkmale: Sie können Ihre Anzeigen basierend auf demografischen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Familienstand und Einkommen ausrichten. Dadurch können Sie sicherstellen, dass Ihre Botschaft nur an die Personen gelangt, die am wahrscheinlichsten an Ihrem Angebot interessiert sind.
  2. Standortausrichtung: Präzise wie ein chirurgischer Schnitt können Sie festlegen, in welchen geografischen Gebieten Ihre Anzeigen angezeigt werden sollen. Ob Länder, Bundesländer, Städte oder Postleitzahlen – Sie haben die Kontrolle darüber, wo Ihre Anzeigen erscheinen sollen.
  3. Interessen und Verhaltensweisen: Durch das Ansprechen von Interessen, Hobbys und Online-Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe können Sie Ihre Anzeigen an Personen ausspielen, die sich für Themen oder Produkte interessieren, die mit Ihrem Angebot in Zusammenhang stehen.
  4. Remarketing: Durch das erneute Ansprechen von Nutzern, die bereits Ihre Website besucht haben, aber keine Konvertierung durchgeführt haben, können Sie potenzielle Kunden wieder ins Boot holen. Ein gezielter Schritt, um Ihre Marke erneut ins Gedächtnis zu rufen.
  5. Demografische Ausschlüsse: Zusätzlich zur präzisen Ausrichtung können Sie auch bestimmte demografische Gruppen ausschließen, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen nur an Personen angezeigt werden, die wirklich zu Ihrer Zielgruppe gehören.

Um diese Einschränkungen in Google Ads vorzunehmen, navigieren Sie einfach zu Ihrer Kampagnen- oder Anzeigengruppenebene und wählen Sie die entsprechenden Optionen in den Zielgruppeneinstellungen aus. Dort können Sie Ihre Zielgruppe anhand der oben genannten Kriterien passgenau definieren und einschränken.

Zeiten erhöhter Nachfrage, wie Feiertage oder besondere Ereignisse, können die Kosten temporär erhöhen, da die Konkurrenz um Werbeplätze steigt.

Um Saisonalität und Markttrends in Google Ads zu berücksichtigen und dabei Kosten zu sparen, ist eine kluge Strategie gefragt. Beginnen Sie mit einer Analyse Ihrer vergangenen Kampagnenleistung, um saisonale Muster und Spitzenzeiten zu erkennen. Diese Daten bilden die Grundlage für fundierte Entscheidungen und eine effiziente Ressourcenallokation.

Passen Sie Ihre Gebote kontinuierlich an, um auf saisonale Schwankungen zu reagieren. In Zeiten erhöhter Nachfrage sollten Sie Ihre Gebote entsprechend anheben, um eine optimale Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen zu gewährleisten. In ruhigeren Phasen können Sie Ihre Gebote zurückfahren, um Kosten zu sparen, ohne dabei die Präsenz Ihrer Anzeigen zu gefährden.

Saisonabhängige Anpassungen in Google Ads.
Die saisonabhängigen Anpassungen lassen sich in der Google Ads Sidebar unter Tools » Budgets und Gebote » Korrekturen vornehmen.

Nutzen Sie saisonale Ereignisse wie Feiertage und saisonale Verkaufsaktionen, um gezielte Angebote zu bewerben und die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen. Durch eine flexible Anpassung Ihrer Kampagnen an aktuelle Markttrends bleiben Sie wettbewerbsfähig und können die Conversion-Rate steigern, ohne dabei Ihr Budget zu strapazieren.

Setzen Sie auf automatisierte Gebotsstrategien wie Smart Bidding, um Ihre Ziele effizient zu erreichen. Diese Strategien passen sich automatisch den aktuellen Markttrends an und helfen Ihnen dabei, Kosten zu sparen, ohne dabei die Performance Ihrer Kampagnen zu beeinträchtigen.

Durch die konsequente Umsetzung dieser Strategien und eine kontinuierliche Überwachung Ihrer Kampagnen können Sie Saisonalität und Markttrends in Google Ads erfolgreich berücksichtigen und gleichzeitig Ihre Kosten im Griff behalten.

Negative Keywords definieren

Durch die Verwendung von negativen Keywords können Werbetreibende verhindern, dass ihre Anzeigen für bestimmte Begriffe geschaltet werden, die nicht zu konvertierenden Klicks führen. Die Einbeziehung von negativen Keywords hilft, die Effizienz der Kampagne zu steigern und unnötige Ausgaben zu vermeiden.

Um negative Keywords in Google Ads zu definieren, gehen Sie wie folgt vor: Nachdem Sie sich in Ihrem Google Ads-Konto angemeldet haben, wählen Sie die gewünschte Kampagne aus. Klicken Sie dann auf Auszuschliessende Keywordsdas Pluszeichen (+), um negative Keywords hinzuzufügen.

Auszuschließende Keywords hinzufügen
Bestimmte Keywords müssen ausgeschlossen werden, besonders dann, wenn sie auch in einem ganz anderen Kontext vorkommen können. Wer bspw. Handtäschchen aus Krokodilleder verkauft, will nicht unbedingt für das Keyword „Krokodil“ Anzeigen schalten,

Geben Sie die Keywords ein, für die Sie nicht erscheinen möchten, wie zum Beispiel Begriffe, die nicht relevant für Ihr Angebot sind oder für die Sie nicht gefunden werden möchten. Wählen Sie aus, ob Sie das Negative Keyword auf Kampagnen- oder Anzeigengruppenebene hinzufügen möchten, und klicken Sie dann auf „Speichern“.

Es ist ratsam, regelmäßig die Berichte der Suchkampagnen zu überprüfen, um neue negative Keywords zu identifizieren und hinzuzufügen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen nur für relevante Suchanfragen erscheinen und Ihr Budget effizient eingesetzt wird.

Fazit

Durch eine flexible und strategische Herangehensweise können Werbetreibende ihre Zielgruppe effektiv ansprechen, ihre Ziele erreichen und gleichzeitig das Budget im Blick behalten. Mit einem klaren Verständnis für die Bedürfnisse und das Verhalten der Verbraucher sowie einer proaktiven Anpassung an die sich ständig ändernde Landschaft von Google Ads können Unternehmen langfristig erfolgreich sein und ihre Marketingziele erreichen.

Quellen

https://blog.google/products/ads-commerce/performance-max/

https://support.google.com/google-ads/answer/13602916?hl=de

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