Beitragsbild mit der Aufschrift Google Business Profile Websites.

Google schaltet die Business Profile Websites ab… was nun?

Google hat kürzlich angekündigt, dass die Google Business Profile Websites („mit Google Unternehmensprofil erstellte Websites“) abgeschaltet werden. Diese Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen für Unternehmen, die auf diese Funktion für ihre Online-Präsenz gesetzt haben. In diesem Beitrag werden wir die Gründe für diese Änderung, die Auswirkungen auf Unternehmen und mögliche Alternativen untersuchen.

Hintergrund der Abschaltung

Die Ankündigung, dass Google Business Profile Websites eingestellt werden.

Google Business Profile Websites wurden als einfache Web-Lösung für kleinere Unternehmen eingeführt, die keine eigene Website hatten. Google hat jedoch entschieden, diesen Dienst einzustellen. Die offizielle Ankündigung von Google gibt als Grund für die Abschaltung an, dass sie sich auf andere Wege konzentrieren möchten, um Unternehmen bei der Online-Präsenz zu unterstützen.

Auswirkungen auf Unternehmen

Betroffene Unternehmen haben nur 3 Monate (!) Zeit, um zu handeln. Die Abschaltung bedeutet, dass Unternehmen, die bisher ausschließlich auf Google Business Profile Websites gesetzt haben, nun alternative Lösungen suchen müssen, um ihre Online-Präsenz aufrechtzuerhalten.

Ja, ich möchte meine Website für Suchmaschinen optimieren lassen

Das brauche ich

Google dazu:

Wichtig: Nutzer werden nur noch bis zum 10. Juni 2024 auf Ihr Unternehmensprofil weitergeleitet. Wenn sie danach versuchen, Ihre Website aufzurufen, erhalten potenzielle Kunden die Fehlermeldung Seite nicht gefunden.

Was ist eine Google Business Profile Website?

Screenshot einer Google Business Profile Website.
Screenshot einer Google Business Profile Website. Den Namen haben wir angepasst.

Eine Google Business Profile Website ist/war ein kostenloser Service von Google, der es Unternehmen ermöglicht, eine einfache, aber effektive Website zu erstellen, basierend auf den Informationen und Daten ihres Google Business Profils. Dieser Dienst wurde speziell für kleine Unternehmen entwickelt, die möglicherweise nicht die Ressourcen oder das technische Know-how haben, um eine eigene Website zu erstellen und zu verwalten.

Was sind die Merkmale einer Google Business Profile Website?

Automatische Informationserstellung

Diese Funktion der Google Business Profile Websites ermöglichte es, dass wesentliche Informationen automatisch von einem Google Business Profil auf die Website übertragen wurden. Wenn beispielsweise ein Restaurant sein Google Business Profil mit Details wie Adresse, Öffnungszeiten, Menü und Kontaktinformationen aktualisiert, würden diese Informationen automatisch auf seiner Google Business Profile Website erscheinen. Dies erleichterte die Pflege der Website, da Änderungen im Profil direkt und ohne zusätzlichen Aufwand auf die Website übertragen wurden.

Einfache Gestaltung

Google bot eine Auswahl an Website-Vorlagen für die Gestaltung der Website an. Diese Vorlagen waren so konzipiert, dass sie einfach zu verwenden und anzupassen waren, ohne dass tiefgreifende Kenntnisse im Webdesign erforderlich waren. Ein kleiner Einzelhändler beispielsweise könnte eine Vorlage wählen, die am besten zu seinem Geschäft passt, und Farben sowie Schriftarten anpassen, um das Erscheinungsbild seiner Marke widerzuspiegeln. Diese Einfachheit war ideal für Unternehmen, die schnell und ohne großen Aufwand online gehen wollten.

Leichte Bedienbarkeit

Die Google Business Profile Websites sind so konzipiert, dass sie auch von Nutzern ohne technische Vorkenntnisse leicht bedient werden konnten. Zum Beispiel könnte ein Café-Besitzer ohne jegliche Erfahrung im Webdesign seine Website mit wenigen Klicks aktualisieren, um neue Angebote oder Veranstaltungen zu bewerben. Diese Benutzerfreundlichkeit senkt die Hürde für Unternehmen, eine eigene Webpräsenz zu unterhalten.

Hosting durch Google

Da Google das Hosting der Websites übernahm, entstanden den Unternehmen keine zusätzlichen Kosten für Webhosting-Dienste. Ein kleines Start-up-Unternehmen beispielsweise konnte so ohne zusätzliche Investitionen in Hosting-Dienste eine funktionierende Website betreiben. Dies war besonders für Unternehmen mit begrenzten Budgets vorteilhaft.

Tja, und wie geht es nun weiter?

Google hat sich immer wieder einen unrühmlichen Ruf erworben, verschiedene Google-Angebote und Dienste einzustellen. Die Website KilledbyGoogle.com sammelt diese Beispiele zuhauf.

Screenshot einer Auflistung von eingestellten Google-Diensten.
Die Website KilledbyGoogle.com listet alle möglichen Google-Dienste auf, die eingestellt wurden.

Nach der Einstellung der Google Business Profile Websites müssen Unternehmen nach alternativen Lösungen suchen, um ihre Online-Präsenz aufrechtzuerhalten. Hier sind einige Alternativen:

Eigene Website

Unternehmen können in Betracht ziehen, eine eigene Website zu erstellen. Wer eine suchmaschinenoptimierte Website erstellen lassen möchte, kann dazu die Suchhelden um Hilfe bitten. Diese Option ist die wahrscheinlich beste Option überhaupt, begibt man sich doch nicht in die Abhängigkeit großer Plattformen. Weiterhin behält man die volle Kontrolle über Design, Inhalte und Funktionalitäten.

Frau im Restaurant mit einer Gabel in der Hand.
Das Auge isst mit. Websites lassen sich individuell bebildern. Bildquelle: Unsplash.

Es gibt zahlreiche Plattformen wie WordPress, Wix oder Squarespace, die benutzerfreundliche Website-Baukästen oder Website-Pagebuilder anbieten. Ein lokales Café sollte also lieber auf eine WordPress-Website umsteigen, um sein Menü, Öffnungszeiten, Veranstaltungen und Blog-Beiträge zu präsentieren. Mit einer eigenen Website kann das Café seine Marke stärker individualisieren und Online-Bestellungen oder Reservierungen anbieten.

Social-Media-Präsenz

Videomarketing mit Selfie Stick. Frau steht am Strand und macht einen Kuss in die Kamera.

Soziale Medien sind eine weitere effektive Möglichkeit, online präsent zu sein. Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkedIn ermöglichen es Unternehmen, eine Community aufzubauen, mit Kunden zu interagieren und ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Ein Beispiel hierfür ist ein Einzelhändler, der Instagram nutzt, um neue Produkte zu präsentieren und direkt mit seinen Followern zu kommunizieren.

Eintrag in Online-Verzeichnissen

Neben Google gibt es andere Online-Verzeichnisse wie Yelp, TripAdvisor oder Branchenbücher, in denen Unternehmen gelistet sein können. Diese Verzeichnisse sind oft branchenspezifisch und können helfen, Zielgruppen zu erreichen. Ein Restaurant kann beispielsweise TripAdvisor nutzen, um Bewertungen zu sammeln und neue Kunden zu gewinnen.

Google My Business Optimierung

Auch ohne die Business Profile Websites bleibt Google My Business ein wichtiges Tool für lokale Unternehmen. Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Informationen dort aktuell halten, Fotos hochladen und auf Bewertungen antworten. Ein Friseursalon könnte beispielsweise regelmäßig Fotos seiner Arbeit posten und aktuelle Informationen zu Öffnungszeiten und Dienstleistungen bereitstellen.

Nutzung von CMS-Systemen

WordPress - eine gute Wahl für Ihre Unternehmenswebsite
Da sitzt er nun, der WordPress-Experte, neben ihm dampft die erste Tasse Kaffee, und arbeitet an der WordPress Website eines Kunden. Vielleicht arbeitet der Herr ja bald auch an Ihrer Website?

Content-Management-Systeme (CMS) wie Joomla oder Drupal bieten eine Alternative für Unternehmen, die mehr Kontrolle und erweiterte Funktionen für ihre Website wünschen. Diese Systeme erfordern etwas mehr technisches Know-how, bieten aber größere Flexibilität. Ein Beispiel wäre eine mittelständische Firma, die eine Joomla-Website nutzt, um umfangreiche Produktkataloge und Kundensupport-Ressourcen anzubieten.

Jede dieser Alternativen bietet unterschiedliche Vorteile und kann je nach Art des Unternehmens und seinen spezifischen Bedürfnissen geeignet sein. Es ist wichtig, dass Unternehmen die Optionen bewerten und eine Strategie wählen, die ihre Online-Präsenz effektiv und nachhaltig unterstützt.

Schlussfolgerung

Die Abschaltung der Google Business Profile Websites zwingt Unternehmen dazu, ihre Online-Strategie zu überdenken. Während dies kurzfristig Herausforderungen mit sich bringt, könnte es langfristig zu einer stärkeren und vielfältigeren Online-Präsenz führen. Es ist entscheidend, dass Unternehmen die verfügbaren Optionen erkunden und eine Strategie entwickeln, die ihren Bedürfnissen und Ressourcen entspricht.

Quellen:

Ankündigung von Google

KilledbyGoogle.com

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12 Kommentare

  1. Ich persönlich finde, dass diese eh nicht sehr ansprechend aussahen. Lieber eine kleine und selbst konzipierte als eine vom Unternehmensprofil umgewandelte.
    Hatte denn überhaupt jemand so eine Seite?
    Ansonsten ein guter Artikel. Danke!

  2. Ich persönlich finde, dass diese eh nicht sehr ansprechend aussahen. Lieber eine kleine und selbst konzipierte als eine vom Unternehmensprofil umgewandelte.
    Hatte denn überhaupt jemand so eine Seite?
    Ansonsten ein guter Artikel. Danke!

  3. Danke für den Hinweis (und das Fazit), der wieder einmal mehr bestätigt, dass es nur eine wirklich verlässliche, beständige, 100 % wirksame, effiziente, attraktive und im gesetzlichen Rahmen frei gestaltbare und bestimmbare Möglichkeit gibt: Die eigene, selbst gehostete Website!

    Alles andere ist bloß (bestenfalls unterstützendes) Beiwerk. Egal ob soziale Medien oder solche Angebote wie eben Google Business Sites – egal ob gratis oder nicht, egal wie viele Follower oder so: Es ist nur ein Instrument, welches bei geschicktem Marketing hilft, das Zentrum seiner Leistungen, Dienste, Produkte, eben die Website zu forcieren.

    „… die wahrscheinlich beste Option überhaupt …“ ist eher sich einen echten Webdesigner zu holen.
    Man erkennt die echten Profis an niedrigen Preisen und hohem Leistungsspektrum, an wenig Fachgeschwafel und an viel Erfahrung.

  4. Danke für den Hinweis (und das Fazit), der wieder einmal mehr bestätigt, dass es nur eine wirklich verlässliche, beständige, 100 % wirksame, effiziente, attraktive und im gesetzlichen Rahmen frei gestaltbare und bestimmbare Möglichkeit gibt: Die eigene, selbst gehostete Website!

    Alles andere ist bloß (bestenfalls unterstützendes) Beiwerk. Egal ob soziale Medien oder solche Angebote wie eben Google Business Sites – egal ob gratis oder nicht, egal wie viele Follower oder so: Es ist nur ein Instrument, welches bei geschicktem Marketing hilft, das Zentrum seiner Leistungen, Dienste, Produkte, eben die Website zu forcieren.

    „… die wahrscheinlich beste Option überhaupt …“ ist eher sich einen echten Webdesigner zu holen.
    Man erkennt die echten Profis an niedrigen Preisen und hohem Leistungsspektrum, an wenig Fachgeschwafel und an viel Erfahrung.

  5. Da der Beitrag ein Update erhielt (was eigentlich?), erlaube ich mir einen Hinweis auf GOOGLE MY BUSINESS:
    Als Berater etlicher Unternehmen habe ich damit einige wenige Erfolge, aber viel mehr unglaubliche Rückschläge und enormen Machtmissbrauch erlebt.

    Es wäre sicherlich auch mal einen Beitrag wert, mit welcher Willkür sich die Google „Produkt-Experten“ über die Google Regeln hinwegsetzen.
    Selbst wer alle Regeln befolgt, auf dessen Firmenstandort alles passt, kann u.U. plötzlich aus dem Business-Profil fliegen, kann sich absurde Vorwürfe anhören und wird meist ohne Begründung aus den Produktforen verbannt. Einem wurde sogar das ganze Google Konto gesperrt, nur weil er die Richtigkeit seiner Angaben und die falschen Argumente der „Experten“ bewies!

    Da Einsprüche nichts bringen, bleibt oft nur ein Schaden für den Unternehmer übrig, weil dessen gesperrtes (und von Google verändertes!) Business-Profil zwar weiterhin erscheint, aber nicht mehr administrierbar ist.

    Manche haben dann ohnehin gleich ein neues Google-Konto angelegt und auf langwierigen, mühsamen Wegen die Erlaubnis zur Administration ihrer Firma wieder geholt. Um dann zu hören: „Ihr Eintrag widerspricht den Richtlinien“ und Ende Gelände …
    In Summe also ein Ärgernis mit Imageschaden.

    Was die am Anfang erwähnten Erfolge mit GOOGLE MY BUSINESS waren?
    Naja, Google hat ja die Angewohnheit, Hinweise von jedem anzunehmen und umzusetzen. V.a. in GOOGLE MAPS tauchen daher immer wieder völlig falsche Informationen an Firmenstandorten auf.
    Dann erfährt man mittels sehr intensiven Nachbohren, dass hier einfach irgendein Konkurrent falsche Angaben eingeschleust hat. Google setzt das natürlich sofort ungefragt um uns schon gehört die Firma einem anderen …
    Da musste ich in einem Fall erfahren, dass ganze EDV Abteilungen Google über 3 Jahre bearbeitet haben, um eine solche Falschinformation zu ändern – erfolglos!
    Ich habe es in 2 Tagen geschafft – aber nur, weil ich damals zufällig an einen richtigen Google-Produktexperten kam, der das schnell veranlasste.

  6. Da der Beitrag ein Update erhielt (was eigentlich?), erlaube ich mir einen Hinweis auf GOOGLE MY BUSINESS:
    Als Berater etlicher Unternehmen habe ich damit einige wenige Erfolge, aber viel mehr unglaubliche Rückschläge und enormen Machtmissbrauch erlebt.

    Es wäre sicherlich auch mal einen Beitrag wert, mit welcher Willkür sich die Google „Produkt-Experten“ über die Google Regeln hinwegsetzen.
    Selbst wer alle Regeln befolgt, auf dessen Firmenstandort alles passt, kann u.U. plötzlich aus dem Business-Profil fliegen, kann sich absurde Vorwürfe anhören und wird meist ohne Begründung aus den Produktforen verbannt. Einem wurde sogar das ganze Google Konto gesperrt, nur weil er die Richtigkeit seiner Angaben und die falschen Argumente der „Experten“ bewies!

    Da Einsprüche nichts bringen, bleibt oft nur ein Schaden für den Unternehmer übrig, weil dessen gesperrtes (und von Google verändertes!) Business-Profil zwar weiterhin erscheint, aber nicht mehr administrierbar ist.

    Manche haben dann ohnehin gleich ein neues Google-Konto angelegt und auf langwierigen, mühsamen Wegen die Erlaubnis zur Administration ihrer Firma wieder geholt. Um dann zu hören: „Ihr Eintrag widerspricht den Richtlinien“ und Ende Gelände …
    In Summe also ein Ärgernis mit Imageschaden.

    Was die am Anfang erwähnten Erfolge mit GOOGLE MY BUSINESS waren?
    Naja, Google hat ja die Angewohnheit, Hinweise von jedem anzunehmen und umzusetzen. V.a. in GOOGLE MAPS tauchen daher immer wieder völlig falsche Informationen an Firmenstandorten auf.
    Dann erfährt man mittels sehr intensiven Nachbohren, dass hier einfach irgendein Konkurrent falsche Angaben eingeschleust hat. Google setzt das natürlich sofort ungefragt um uns schon gehört die Firma einem anderen …
    Da musste ich in einem Fall erfahren, dass ganze EDV Abteilungen Google über 3 Jahre bearbeitet haben, um eine solche Falschinformation zu ändern – erfolglos!
    Ich habe es in 2 Tagen geschafft – aber nur, weil ich damals zufällig an einen richtigen Google-Produktexperten kam, der das schnell veranlasste.

  7. Lieber Michael,

    danke für deinen ausführlichen Text, der für mich eine große Hilfe ist. Es existieren offensichtlich einige Ressourcen, die man nutzen kann und sollte, wenn man sein Online-Business erfolgreich führen möchte.

    Liebe Grüße
    Claudia

  8. Lieber Michael,

    danke für deinen ausführlichen Text, der für mich eine große Hilfe ist. Es existieren offensichtlich einige Ressourcen, die man nutzen kann und sollte, wenn man sein Online-Business erfolgreich führen möchte.

    Liebe Grüße
    Claudia

  9. Wer hat denn nach 2019 noch solche Seiten betrieben? DSGVO konform war und ist nicht möglich. In Foren interessiert dieser Fakt leider keinen „ist ja von Google wird schon konform sein“ … liest man zu Hauf bei VA und Mini-Business Betreibern… Traurig

  10. Wer hat denn nach 2019 noch solche Seiten betrieben? DSGVO konform war und ist nicht möglich. In Foren interessiert dieser Fakt leider keinen „ist ja von Google wird schon konform sein“ … liest man zu Hauf bei VA und Mini-Business Betreibern… Traurig

  11. Das war mir jetzt tatsächlich neu. Ich finde es nicht besonders schlimm, sondern begrüße es sogar. Die automatisch generierten Seiten waren meistens nicht schön anzuschauen und gut gerankt, waren diese eigentlich auch nie. Da lohnt es sich eher für ein paar Euro eine WordPress zu erstellen oder tatsächlich einen Webdesigner zu beauftragen, insofern es sich um eine gewerbliche Nutzung handelt. Grüße Lea

  12. Das war mir jetzt tatsächlich neu. Ich finde es nicht besonders schlimm, sondern begrüße es sogar. Die automatisch generierten Seiten waren meistens nicht schön anzuschauen und gut gerankt, waren diese eigentlich auch nie. Da lohnt es sich eher für ein paar Euro eine WordPress zu erstellen oder tatsächlich einen Webdesigner zu beauftragen, insofern es sich um eine gewerbliche Nutzung handelt. Grüße Lea

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