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Dr. Web » WordPress » WordPress 6.0 „Arturo” ist da: Was du beachten solltest

WordPress 6.0 „Arturo” ist da: Was du beachten solltest

Mit WordPress 6.0 wird ab sofort die zweite große WordPress-Version des Jahres 2022 ausgerollt. Alle wichtigen Neuerungen für dich zusammengefasst.

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  • 11 Kommentare
Lesedauer: 7 Minuten
  • von Markus Seyfferth
  • 24. Mai 2022
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Mit WordPress 6.0 wird ab sofort die zweite große WordPress-Version des Jahres 2022 ausgerollt. Wir erinnern uns: Mit WordPress 5.9, das im Januar 2022 veröffentlicht wurde, wurde das Full Site Editing für den Block-Editor eingeführt. Mit WordPress 6.0. liegt der Fokus abermals auf den Ausbau und die Verbesserungen der Funktionen des Block Editors.

Das sind die wichtigsten Features in WordPress 6.0.

WordPress 6 ist ein Update vollgepackt mit neuen Features und Verbesserungen rund um den Block Editor, welche selbigen zu einem immer ausgereifteren Tool und Pagebuilder machen:

1. Globale Stilvariationen (“Global Style Variations“)

Eine lang erwartete Funktion von WordPress 6 sind Global Styles, die es dir erlauben, Blöcke in verschiedenen Varianten zu erstellen, ohne dass du das WordPress-Theme ändern musst. So können WordPress-Agenturen und Theme-Anbieter z.B. ihren Nutzern erlauben, Farbgebung und Typographie global und per Mausklick zu ändern, wie WordPress bzw. Automattic in folgendem Video demonstriert:

https://www.drweb.de/wp-content/uploads/2021/11/wordpress-global-style-variations.mp4

Quelle: wordpress.org

Um das Feature nutzen zu können, braucht es aber ein WordPress-Theme, das kompatibel ist mit Full Site Editing (FSE), bspw. das Wabi-Theme von Rich Tabor.

Ferner kannst du diese Global Style Variations als theme.json-Datei exportieren und auf anderen Seiten einsetzen.

2. Seitenvorlagen (“Page Creation Patterns“)

Page Creation Patterns in WordPress 6.
Bildquelle: WordPress.org

Willst du eine neue Seite erstellen, ist es oftmals wie mit einem weißen Blatt Papier, bei dem du nicht weißt, wie du es beschreiben sollst. Ab WordPress 6.0 ist es nun möglich, aus einer Reihe von Page Templates auszuwählen, um so die Erstellung einer Seite zu vereinfachen. Das kann z.B. die Vorlage für eine Kontakt-Seite, eine Über-uns-Seite mit Vorstellung des Teams sein, usw. Die Idee dahinter ist, dass jedes Mal, wenn eine Benutzerin eine neue Seite erstellt, ein Popup-Fenster erscheint, dass bestimmte Page-Templates bzw. Blöcke zur Auswahl stellt.

Die Blöcke werden aber nicht von WordPress selbst angeboten. Out-of-the-box gibt es diese Vorlagen also leider noch nicht. Vielmehr ist es eine Möglichkeit für Theme- und Plugin-Anbieter, solche Vorlagen und Blöcke zu erstellen und mitzuliefern.

3. Neue Blöcke & Blockvorlagen

Mit WordPress 6 werden mehrere neue Blöcke eingeführt, die in fast jedem Blog oder Magazin gebraucht werden. Das sind:

a) Read More Block

https://www.drweb.de/wp-content/uploads/2021/11/wordpress-update-read-more-block-github.mp4

Mit dem Read More Block kannst du die Schriftart, die Farben und mehr des Read More-Blocks anpassen. Quelle: Github

b) Autoren-Biografie und Avatar-Blöcke

Der neue Autoren-Block mit visuellem Hover-Fokus auf die Biografie.
Der Autoren-Block erfährt ebenfalls ein Update. Bildquelle: wordpress.org

Ab WordPress 6 wird der Autorenblock in zwei eigenständige Blöcke aufgeteilt: Einmal die Autorenbiografie, in der die Autorin eine Kurz-Bio über sich selbst schreibt, und zum anderen der Avatar-Block, der das Profilbild der Autorin anzeigt. 

c) Kommentare

Kommentar-Loop als WordPress Block.
Bildquelle: Github

Mit dem sogenannten “Comment Query Loop“ kannst du Kommentare zu einem Beitrag anzeigen. Wie bei anderen Blöcken kannst du auch hier die Details des Kommentar-Blocks anpassen und dessen Aussehen bearbeiten.

4. Blöcke sperren (“Block Locking“)

https://www.drweb.de/wp-content/uploads/2021/11/block-locking-sperren.mp4

Ebenfalls schon von Vielen sehnsüchtig erwartet wird die Funktion, Blöcke für bestimmte Nutzer sperren zu können. Das “Block Locking“ verhindert, dass bestimmte Blöcke verschoben oder entfernt werden können, wenn die Nutzer nicht die entsprechenden Rechte besitzen. Somit können auch WordPress-Agenturen die Blöcke ihren Kunden zur Verfügung stellen, ohne das jemand etwas kaputt machen kann. Quelle: Github

5. Verbesserungen an bestehenden Blöcken

Neben der Einführung neuer Blöcke arbeitet WordPress auch fortlaufend an der Verbesserung bestehender Blöcke. Dadurch werden sowohl die Nutzerfreundlichkeit wie auch die Barrierefreiheit immer weiter verbessert. 

a) Verbesserung des Query Loop-Blocks (Abfrageschleife)

Im Block Abfrageschleife kannst du Abfragen (“Queries“) jetzt noch spezifischer eingrenzen. Folgende Filter sind nun hinzugekommen:

  • Nach mehreren Autoren filtern
  • Nach Custom Taxonomies filtern

Weiterhin kannst du jetzt dem Beitragsbild (“Featured Image“) die entsprechenden Maße vorgeben.

b) Text über verschiedene Blöcke hinweg auswählen

Text über mehrere Blöcke hinweg auswählen.
Bildquelle: wordpress.org

Klingt fast schon banal, war aber bisher nicht möglich. Vor WordPress 6 konntest du nur den Text jeweils eines bestimmten Blocks auswählen. Ab Version 6 kannst du nun mehrere Absätze und Überschriftenblöcke auswählen, was das Bearbeiten und Einfügen von Text erleichtert.

6. Webfonts API (über theme.json)

Ab WordPress 6.0. kannst du Schriftarten direkt über die sog. WordPress Webfonts API in eine Website einbinden. Somit müssen die Fonts nicht mehr über z.B: das Custom CSS geladen werden, sondern können über deine theme.json-Datei wie im folgenden Beispiel registriert werden:

 "fontFamilies": [
	{
		"fontFamily": "-apple-system,BlinkMacSystemFont,\"Segoe UI\",Roboto,Oxygen-Sans,Ubuntu,Cantarell,\"Helvetica Neue\",sans-serif",
		"name": "System Font",
		"slug": "system-font"
	},
	{
		"fontFamily": "\"Source Serif Pro\", serif",
		"name": "Source Serif Pro",
		"slug": "source-serif-pro",
		"fontFace": [
			{
				"fontFamily": "Source Serif Pro",
				"fontWeight": "200 900",
				"fontStyle": "normal",
				"fontStretch": "normal",
				"src": [ "file:./assets/fonts/SourceSerif4Variable-Roman.ttf.woff2" ]
			},
			{
				"fontFamily": "Source Serif Pro",
				"fontWeight": "200 900",
				"fontStyle": "italic",
				"fontStretch": "normal",
				"src": [ "file:./assets/fonts/SourceSerif4Variable-Italic.ttf.woff2" ]
			}
		]
	}
]

Die Webfonts API ist ein wichtiger Schritt, um das Laden von Schriftarten auf eine performante und datenschutzkonforme Weise zu ermöglichen. Passend zum Thema findest du hier mehr Infos wie du Google Fonts datenschutzkonform einbinden kannst.

7. Pattern Directory

WordPress Block Pattern Directory.

Seit WordPress 5.9 gibt es zwar schon das Pattern Directory, jedoch konnten bisher nur ausgewählte Nutzer ihre Block Patterns hochladen. Ab WordPress 6.0. kann nun jeder mit einem WordPress-Konto mithilfe des Pattern Creators eigene Block-Muster erstellen und im Verzeichnis anbieten.

Weiterführende Links

Author & Read More Blocks | WordPress.org & Github

Block Locking | WordPress.org & Github

Comments Query Loop block | Github

Global Styles | WordPress.org

Page Creation Patterns | WordPress.org

Wabi Theme | richtabor.com

Webfonts API | Github

Kann ich jetzt schon WordPress aktualisieren?

In der Regel empfiehlt es sich, die ersten zwei „Minor“-Versionen abzuwarten. So werden die gröbsten und dringlichsten Bugs abgefangen, bevor du mit ihnen zu tun bekommst. Im aktuellen Fall wären das die WordPress-Versionen 6.0.1 oder 6.0.2. Bei dringenden Sicherheitsupdates werden immer auch die älteren Versionen von WordPress mit aktualisiert, sofern sie vom Sicherheitsupdate betroffen sind. Einen „Major“ Upgrade-Zwang auf 6.x. nur aus Sicherheitsgründen gibt es also nicht.

Die richtige Reihenfolge bei WordPress-Updates

Weitgehend bekannt ist, dass man sich vor jedem WordPress-Update erstmal ein Backup anlegt. Das kann man beispielsweise mit WP Staging sehr einfach erledigen. Wie aber verfahren wir mit den anderen Updates für Plugins und Themes? Die ideale Reihenfolge sieht so aus:

  1. Zunächst ein vollständiges Backup erstellen
  2. Danach werden alle Plugins aktualisiert, wobei Plugins wie WooCommerce oder Pagebuilder-Plugins immer zuletzt aktualisiert werden
  3. Das Theme wird aktualisiert
  4. Zuletzt kommt das Wichtigste: das WordPress-Update

Hat die Aktualisierung bei dir Probleme verursacht? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

Deaktivieren von automatischen WordPress-Updates ohne Verwendung eines Plugins

Wer automatische WordPress – Updates unterbinden möchte, kann dafür ein Plugin einsetzen wie bspw. den Easy Update Manager. Brauchen tut man den aber nicht unbedingt: Du kannst automatische Updates in WordPress deaktivieren, indem Du diese Codezeile in deine Datei wp-config.php einfügst:

define ('WP_AUTO_UPDATE_CORE', false);

Dadurch werden alle automatischen WordPress-Updates deaktiviert.

Alternativ kannst du auch nur die kleineren Sicherheitsupdates als zulässig deklarieren, sodass du dir keine Sorgen machen musst, falls über Nacht mal wieder ein Sicherheitsupdate veröffentlicht wird:

define( 'WP_AUTO_UPDATE_CORE', minor );

Dadurch werden zwar alle großen, automatischen WordPress-Updates deaktiviert. Jedoch werden kleinere Sicherheitsupdates immer noch automatisch durchgeführt.

Ab WordPress 6.0 kannst du diese Einstellung auch direkt über die WordPress Update-Seite (/wp-admin/update-core.php) vornehmen:

WordPress Sicherheitsupdates einstellen.
Bei Klick auf den Link werden nur noch Sicherheitsupdates automatisch eingespielt.

Aktualisieren von Plugins und Themes aus einer .zip-Datei

Bis WordPress 5.5. gab es keine Aktualisierungsfunktion, mit der man Themes oder Plugins über FTP/SFTP hochladen und überschreiben kann. Dies betrifft vor allem gekaufte Plugins und Themes, die man nicht direkt im WordPress Plugin-Verzeichnis runterladen kann und die keine eigene Aktualisierungs-Funktion anbieten. Bei dem WP-Staging Pro-Plugin war das zum Beispiel der Fall.

Manche Plugins müssen (immer noch) händisch per Upload aktualisiert werden.

Ab WordPress 5.5 kann man nun endlich auch solche Plugins und Themes aktualisieren, indem man ein .zip-Paket von dem Computer innerhalb des eigenen WordPress-Dashboards hochlädt.

Wenn Du ein Plugin aktualisieren möchtest, gehst Du auf Plugins > Installieren klickst auf die Schaltfläche „Plugin hochladen“. Wenn das Plugin bereits installiert ist, erscheint die Meldung „Dieses Plugin ist bereits installiert“ und zeigt die aktuelle Version und die hochgeladenen Versionsdetails an.

Bis dato kann man ein bestehendes Plugin oder Theme nicht per Upload-Funktion aktualisieren, ohne vorher das bestehende Plugin zu löschen.

Das wichtigste aus vorherigen WordPress Updates zusammengefasst

Neues Bildformat WebP in der WordPress Mediathek

Das deutlich performantere Bildformat WebP wird ab WordPress 5.8. nativ in der WordPress-Mediathek unterstützt. Bilder im WebP – Format sind je nach Motiv bis zu 40% kleiner als deren Pendant im PNG oder JPG – Format. Auch der Browser – Support für WebP – Bilder ist mittlerweile sehr gut:

Mehr als 95% aller Browser unterstützen bereits das WebP - Format.
Bildquelle: caniuse.com

Über 95 % aller Browser unterstützen mittlerweile das neue Bildformat. Man kann die WebP – Bilder also bedenkenlos einsetzen, was wirklich eine tolle Nachricht ist!

Bestehende Bilder werden aber nicht automatisch umgewandelt, man muss sie also schon selber konvertieren und neu in die WordPress Mediathek hochladen.

Bilder in das WebP – Format konvertieren kann man hier.

Lazy-Loading der Bilder ab WordPress 5.5

Ab WordPress 5.5 werden Bilder standardmäßig mit dem nativen HTML-Ladeattribut „Lazy-loading“ geladen, das Anfang 2020 zum Webstandard wurde. Dadurch wird ein Großteil des Datenvolumens eingespart, wenn die Benutzer nicht bis nach unten scrollen.

Standardmäßig wird WordPress loading="lazy" zu allen img-Tags hinzufügen, die die Attribute width und height enthalten.

Ein echter Performance-Boost also!

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Markus Seyfferth

Markus Seyfferth

ist Chefredakteur von Dr. Web. Zuvor übernahm er für sechs Jahre die geschäftsführende Verantwortung des Smashing Magazine, im Rahmen dessen er u.a. das Online-Marketing, die Betreuung der Werbekunden sowie diverse Online-Projekte geleitet hat.

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11 Antworten zu „WordPress 6.0 „Arturo” ist da: Was du beachten solltest“
— was ist Deine Meinung?

  1. Nordkapp sagt:
    27. Mai 2022 um 14:13 Uhr

    Danke für die Zusammenstellung der Neuerungen. Überhaupt ist diese Seite sehr hilfreich beim Thema WordPress, aber auch generell beim Thema digital marketing oder Internet Marketing.

    Antworten
  2. Peter M. sagt:
    10. Februar 2022 um 19:06 Uhr

    Das mit WEBP ist ein guter Hinweis.
    Schön, dass das jetzt geht.
    Kann man einfach das vorhandene, z. B. jpg, gegen eine WEBP Version austauschen, oder sollte man zusätzlich noch die jpg Version bereit stellen?
    Gibt es sinnvolle Plugins dafür?

    Antworten
  3. Nick Freund sagt:
    26. Juli 2021 um 12:47 Uhr

    Ich habe nun bei einigen Seiten in der Widdget Ansicht folgende Fehlermeldung „Der Block „woocommerce_recently_viewed_products“ ist von Fehlern betroffen und funktioniert möglicherweise nicht richtig. Bitte prüfe für weitere Details die Entwicklungswerkzeuge. Wie kann ich das jetzt beheben? Ist das bekannt? Beste Grüße, Nick Freund

    Antworten
    1. Mike sagt:
      7. April 2022 um 8:17 Uhr

      In dem Fall zuerst immer einen kritischen Blick auf die inaktiven Widgets werfen und ggf. löschen. Diese sind oftmals die Ursache für die Fehlermeldung.

      Antworten
  4. AnneAnne sagt:
    22. Oktober 2020 um 11:40 Uhr

    Hallo zusammen,
    ich hatte eine Webseite auf 5.5 aktualisiert. Nach der Aktualisierung wurden fast gar keine Bilder mehr angezeigt und auch viele Texte waren einfach weg (im Backend war alles noch so vorhanden, wie gebaut).
    Kann es am Elementor liegen? Ich hatte auch den Cache gelöscht, verschiedene Browser getestet und bin aus dem WLAN gegangen.
    Ich habe daraufhin das Backup wieder auf die Seite gespielt und die alte php Version erst einmal reaktiviert (damit funktioniert wenigstens alles).
    Hat zufällig jemand eine Idee?
    Viele Grüße, Anne

    Antworten
  5. Harald Steger sagt:
    25. September 2020 um 9:45 Uhr

    Hallo, wie komme ich in der neuesten Version 5.5 zum Footer Bereich?

    Antworten
  6. Rainer Lübeck sagt:
    14. September 2020 um 20:52 Uhr

    Hey Markus,

    ggfs kannst Du mir da helfen … ich generiere gerade mein erstes Projekt mit Word Press und nutze hier Site Orign.

    Nun möchte ich nicht gleich jede erstelle Seite oben im Header im NAvigationsmenu haben, sondern nur im Footer.
    Klar im Footer verlinke ich die angelegte Seite einfach.

    Aber WIE bekomme ich den Eintrag aus dem Navigationsmenu raus.

    Hast Du da ne einen wertvollen Tipp.

    Herzlichst Dankw

    Antworten
  7. Webdesign Berlin sagt:
    22. August 2020 um 1:52 Uhr

    WordPress-Nutzer klagen über Probleme mit dem Page Builder nach der Umstellung auf die WP-Version 5.5. Es sind wirklich die wildesten Hacks und Workarounds im Umlauf. Dabei genügt es oft einfach den Cache zu leeren.

    Antworten
  8. Daniel sagt:
    21. August 2020 um 14:49 Uhr

    Schritt 1: LazyLoad und die Sitemap in der functions.php deaktiviert. Echt schade, dass WP solche Änderungen einfach pauschal aktiviert und es keine einfachere Möglichkeit gibt, diese Sachen zu konfigurieren.

    Antworten
  9. Sascha sagt:
    14. August 2020 um 10:45 Uhr

    Sollte nicht noch erwähnt werden, dass mit 5.5 auch die jquery library nach langer Zeit aktualisiert wurde? Gibt sicher einige Plugins & Themes, die die ältere Version nutzen, was zu Konflikten führen kann …

    Antworten
    1. Markus Seyfferth sagt:
      20. August 2020 um 9:01 Uhr

      Danke für den Hinweis, Sascha. Ich habe den Artikel noch entsprechend ergänzt.

      Antworten

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