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Dr. Web » Tipps, Tricks & Tutorials » WordPress Maintenance Mode: Warte mal

WordPress Maintenance Mode: Warte mal

Jeder WordPress-Nutzer kennt ihn wohl: den WordPress Maintenance Mode. Bei jedem Update versetzt das CMS sich selbsttätig in den Wartungsmodus, egal ob es sich um ein Core-, Theme-, oder Plugin-Update handelt. Für die Besucher bedeutet dies, dass deine Website in diesen Momenten nicht zugänglich ist. Klingt erstmal nicht so gut, ist aber eine praktische Sache.

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  • 2 Kommentare
Lesedauer: 4 Minuten
  • von Dr. Web Redaktion
  • 27. Juni 2016

Es kann viele Gründe geben, um seine Website in den Wartungsmodus zu schicken. Die wichtigsten sind Website-Updates, Theme- und Plugin-Updates.

Website Updates

Jedes Mal, wenn an einer Website gearbeitet wird, sollte diese für die Öffentlichkeit in den Wartungsmodus versetzt werden. Das bedeutet, dass die Website nicht mehr öffentlich zugänglich ist. Der Besucher sieht dann auf einen Blick, dass die Seite für eine gewisse Zeit nicht zugänglich ist, und dass er etwas später voraussichtlich mehr Glück haben wird.

Der Begriff Updates meint jedoch in diesem Fall nicht nur Theme-Updates, sondern auch die Installation und Einrichtung neuer Themes. Natürlich kommen auch andere Dinge in Betracht, die länger als einige Sekunden, beziehungsweise einige Minuten dauern. Also Änderungen am Stylesheet, die Integration neuer Bereiche und so weiter.

Theme- und Plugin-Updates

Die Installation neuer Themes braucht einige Zeit. Doch auch das einfache Update eines Themes oder eines Plugins kann durchaus etwas dauern. Deshalb versetzt sich dein WordPress selbstständig und ohne dein Zutun in den Wartungsmodus. Besucher bekommen in dieser – zumeist kurzen – Zeit dann die folgende Nachricht zu sehen:

Briefly unavailable for scheduled maintenance. Check back in a minute.

Hierbei ist es egal, ob deine Website eine deutsche Spracheinstellung besitzt, oder nicht. Die Nachricht kommt immer in englischer Sprache.

Der integrierte Wartungsmodus von WordPress

Die Nachricht ist Teil des eingebauten Wartungsmodus unseres geliebten CMS. Sie wird bei jedem Update eines Themes, eines Plugins oder dem WordPress-Core dynamisch erzeugt. Ab und an kann es durchaus vorkommen, dass sich diese Nachricht nicht automatisch löscht, wie es eigentlich sein sollte. Das musst du dann selbst tun.

Rufe einfach mit einem FTP-Programm deine WordPress-Installation auf, sorge dafür, dass auch »unsichtbare Dateien« von dem Programm angezeigt werden, und lösche dann die Datei .maintenance vom Server.

maintenance-datei-loeschen

WordPress manuell in den Wartungsmodus versetzen

Die obige Methode mit dem automatischen Wartungsmodus von WordPress funktioniert gut und ist sicher ausreichend. Doch für weitergehende Aufgaben als ein kurzes Plugin- oder Theme-Update kann der automatische Modus nicht genutzt werden.

WordPress kann jedoch durchaus manuell in den Wartungsmodus versetzt werden. Dazu ist nicht viel Aufwand nötig.

Maintenance Mode per Snippet

Ein einfaches Snippet mit einigen Zeilen Code reicht und erfüllt seinen Zweck.

https://gist.github.com/anonymous/888f6e5f8f4ed793204a60138abd2fe2
Das Snippet wird in die functions.php des aktiven Themes kopiert und versetzt die Website sofort in den Wartungsmodus. Wenn der Maintenance Mode nicht benötigt wird, kommentiert man den Aufruf der Funktion einfach aus. Das sieht dann so aus:

https://gist.github.com/anonymous/cbfec177e1a01d35cee5bee8a5ef17e3
In diesem Snippet ist der Wartungsmodus deaktiviert. Werden die beiden Slashes vor add_action() gelöscht, ist der Modus wieder aktiv.

So sieht das Ergebnis des Code-Snippets aus:
manueller-wartungsmodus

Maintenance Mode per Plugin

Wenn länger dauernde Arbeiten an einer Website erfolgen, dann sollte mit dem Wartungsmodus etwas mehr Aufwand getrieben werden. Denn eine Wartung muss stets auch aus der Sichtweise des Besuchers betrachtet werden. Ein Besucher kann durchaus sehr ungeduldig sein, wenn er zum Beispiel von Googles Suchergebnissen auf die gerade gewartete Seite kommt, weil er sich eine Problemlösung erwartet.

Daher sollten auf einer guten Wartungsseite einige Dinge einfach Standard sein. Folgendes sollte sie beinhalten:

  • Eine deutlich verständliche Nachricht, warum die Website offline ist
  • Eine realistisch geschätzte Uhrzeit, wann die Seite wieder erreichbar sein wird.
  • Eine E-Mail-Adresse für Nachfragen der Besucher
  • Optional, aber benutzerfreundlich: Eine E-Mail-Liste, in die sich der Besucher eintragen kann. Nach Beendigung der Arbeiten kann dann eine Mail versendet werden, dass die Website wieder erreichbar ist.
  • Optional: Die Social Networks des Website-Betreibers

Zwei gute Plugins für den Wartungsmodus

Sicherlich gibt es sehr viele gute Plugins für den manuellen Wartungsmodus. Ich kann jedoch hier nicht alle aufführen und möchte daher nur diejenigen vorstellen, mit denen ich bereits Erfahrungen gesammelt habe. Deshalb kannst du dir sicher sein, dass diese Plugins dann im Fall eines Falles sicher funktionieren und einen guten Job machen.

Dabei ist zu beachten, dass die Oberfläche der Website nur dem eingeloggten Administrator zugänglich ist, alle anderen Besucher sehen die Oberfläche der Wartungsseite.

IgniteUp – Coming Soon and Maintenance Mode

igniteup
IgniteUp ist ein Kombi-Plugin und kann ebenfalls für schicke »Coming Soon«, also »Bald Online« Websites eingesetzt werden. Du kannst zwischen einigen vordefinierten Templates wählen und diese dann auf deine persönlichen Wünsche anpassen. Das Ergebnis auf meinem persönlichen Blog sieht dann so aus:

wartungsmodus-techbrain

  • Entwickler: Ceylon Systems
  • Wird ständig weiter entwickelt: Ja
  • Letzte Version vom: Vor zwei Monaten
  • Kosten: kostenfrei über WordPress.org
  • Lizenz: GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
  • Wechselwirkungen mit anderen Plugins: nicht bekannt
  • Entwickler-Homepage: IgniteUP – mit Demos der Templates
  • Download von WordPress.org

WP Maintenance Mode

wp-maintenance-mode
Auch hier bekommst du eine stark anpassbare Seite für den Wartungsmodus an die Hand. WP Maintenance Mode funktioniert jedoch nicht über vordefinierte Templates, sondern über eine Oberfläche, die selbst mit etwas Aufwand schick gemacht werden muss. Dafür hast du dabei jedoch mehr gestalterische Möglichkeiten.

Screenshot

  • Entwickler: Designmodo
  • Wird ständig weiter entwickelt: Ja
  • Letzte Version vom: 20.06.2016
  • Kosten: kostenfrei über WordPress.org
  • Lizenz: GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
  • Wechselwirkungen mit anderen Plugins: nicht bekannt
  • Entwickler-Homepage: Nicht vorhanden
  • Download von WordPress.org

Fazit

Der Wartungsmodus ist eine sehr wichtige Sache und sollte bei jeder Arbeit an der Website benutzt werden. Ansonsten könnte es sein, dass man seine Besucher schnell verärgert, und genau das möchte man ja vermeiden. Wie du den Wartungsmodus aktivierst, ob nun einfach per Snippet oder mit einem Plugin, das bleibt dir überlassen.

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2 Antworten zu „WordPress Maintenance Mode: Warte mal“
— was ist Deine Meinung?

  1. Franz sagt:
    8. Juli 2016 um 23:01 Uhr

    Hi
    Verwende auch immer den WP Maintenance Mode. Ist schnell installiert und schaut sauber aus. Wenn das Projekt fertig ist wird das Plugin einfach wieder gelöscht.
    Gruß

    Antworten
  2. Andi sagt:
    27. Juni 2016 um 16:50 Uhr

    Danke für die Info. Hatte gerade das Problem das es nicht mehr aus den MT Mode raus ging.
    Eine einfache Löschung der Datei hat geholfen.
    LG

    Antworten

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