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Dr. Web » WordPress » WordPress Cookie Plugins: Das „Real Cookie Banner“ im Test
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WordPress Cookie Plugins: Das „Real Cookie Banner“ im Test

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  • 8 Kommentare
Lesedauer: 9 Minuten
  • von Markus Seyfferth
  • 25. November 2022

Vorweg: Im Juli 2021 haben wir zum ersten mal über das „Real Cookie Banner“ – Plugin berichtet. Seitdem hat sich die Anzahl der Nutzer des Plugins mehr als vervierfacht und ist dabei, die 100.000er Marke zu knacken. Eine echte Erfolgsstory also. Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar.

Was ist das Real Cookie Banner?

Das Real Cookie Banner ist ein WordPress Plugin, das dir hilft, deine Website datenschutzkonform zu machen und durch seine einfache Bedienbarkeit brilliert. Entwickelt wird es von einer kleinen aber feinen Softwareschmiede aus dem niederbayerischen Deggendorf, der devowl.io GmbH.

Was sind Cookies und wofür ist das Real Cookie Banner Plugin gut?

Wie der Name des Plugins schon suggeriert, dreht sich beim Real Cookie Banner alles um Cookies und das Consent Management („Einwilligungen zur Verarbeitung personenbezogener Daten“ nach Art. 6 DSGVO). Unter anderem kannst du mit dem Real Cookie Banner Google Fonts datenschutzkonform einbinden.

Cookies sind, im Webseiten-Kontext, kleine Textdateien, die dazu dienen, Besucher identifizieren zu können, beispielsweise wenn ein Besucher etwas in den virtuellen Warenkorb legt. Hierbei wird unterschieden in essentielle, funktionale, statistische und Marketing-Cookies.

Dabei gilt, dass nur technisch essenzielle Cookies ohne Einwilligung gesetzt werden dürfen. Alle anderen Cookies, auch die funktionellen für z.B. Google Maps, dürfen gemäß § 25 TTDSG erst nach einer Einwilligung gesetzt werden.

Will ein Besucher ein Produkt in den Warenkorb legen, ist das Cookie essentiell. Ohne Cookies könnte das Produkt z.B. gar nicht erst in den Warenkorb gelegt werden.

Welche Arten von Cookies gibt es?

Funktionelle Cookies sind z.B. die für Google Maps. Will man Google Maps laden, braucht es dafür einen Cookie. Es ist nicht zwingend notwendig für den Besuch der Website, verbessert aber deren Nutzbarkeit. Und weil es nicht unbedingt notwendig ist für den Besuch einer Website, braucht es ab hier schon die explizite Einwilligung eines Besuchers, das Cookie abspeichern zu dürfen.

Statistische Cookies sind die, mit denen man das Surfverhalten von Besuchern messen kann. Wieviele Besucher, wieviele Seitenaufrufe, wie lange bleiben die Nutzer auf der Seite, etc. Insbesondere für kommerzielle Betreiber einer Website sind solche Informationen wichtig, um zu verstehen, welche Inhalte wie relevant sind. Essentiell für den Besuch einer Website sind sie freilich nicht.

Marketing Cookies werden benutzt um Benutzer über mehrere Websites hinweg zu verfolgen („tracken“) und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Je mehr Profildaten man über einen Nutzer hat, desto passgenauer die angezeigte Werbung. Das Facebook Pixel ist z.B. so ein Marketing Cookie.

Kurzum, fast jede Website braucht Cookies.

Wie kommt das TTDSG zum Tragen?

Seit dem 1. Dezember 2021 ist das TTDSG (Telekommunikations- Telemediendatenschutzgesetz) in Kraft. Die DSGVO (als Verordnung) und das TTDSG (als Gesetz) koexistieren nebeneinander. Das TTDSG regelt ergänzend zur DSGVO die Erfordernis zur Zustimmung zum Setzen von Cookies, und setzt in Teilen die ePrivacy-Richtlinie (Richtlinie 2009/136/EG) der EU um.

Diese Website verwendet Cookies.

Ihre Privatsphäre ist uns wichtig.

Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien auf unserer Website…

So oder so ähnlich liest sich fast jeder Cookie-Hinweis im Internet.

Die Einwilligung zu Cookies wird im Kapitel 2 des TTDSG (Telekommunikations- Telemediendatenschutzgesetz) geregelt:

Die Speicherung von Informationen in der Endeinrichtung des Endnutzers […] sind nur zulässig, wenn der Endnutzer auf der Grundlage von klaren und umfassenden Informationen eingewilligt hat

Es besteht also eine Opt-in-Pflicht für alle nicht-essenziellen Cookies.

Das „Real Cookie Banner“ einrichten, Schritt für Schritt

Das „Real Cookie Banner“ ist nicht nur ein reines „Annehmen“ oder „Ablehnen“-Plugin. Vielmehr wirst du durch die einzelnen Schritte geführt, was es auch für technisch weniger Bedarfte wirklich sehr erleichtert, Cookies rechtssicher einzusetzen.

Das Real Cookie Banner enthält über 270 Vorlagen, die dir dabei helfen, Services wie Google Analytics, Google Fonts, Google Maps, Youtube datenschutzkonform einzubinden. Durch diese Vorlagen kannst du am Ende ungemein viel Zeit einsparen, da du nicht jeden Service erst aufwändig einzeln konfigurieren musst.

Schritt 1: Plugin hochladen und aktivieren Installation

Hast du das Real Cookie Banner Plugin käuflich erworben (eine abgespeckte Kostenlos-Version gibt es auch, mehr dazu weiter unten), kann es auch schon losgehen. Das Plugin wird im WordPress Dashboard hochgeladen und aktiviert.

Installiere Plugin aus hochgeladener Datei: real-cookie-banner-pro-3.4.1-plugin.zip.
Zunächst wird das Real Cookie Banner Plugin hochgeladen und aktiviert.

Schritt 2: Lizenz aktivieren

Das braucht’s halt auch, ist aber selbsterklärend. Praktisch: Man kann angeben, ob das Plugin in einer Testumgebung oder im Live-Betrieb eingesetzt wird. So braucht es nicht mehrere Lizenzen, nur um ein Plugin in einer Testumgebung aktivieren zu können.

Der Lizenzschlüssel für das Plugin wird eingegeben.

Schritt 3: Die Einrichtung

Nach Installation und Aktivierung der Lizenz beginnt eine geführte Einrichtung. Man wird quasi an die Hand genommen und dir wird gesagt (empfohlen), was du zu tun hast.

Checkliste für Einrichtung des Real Cookie Banner Plugins. Hier Schritt 3 von 10.
Bei der Checkliste sind wir hier beim Schritt 3 von 10, nachdem wir die Lizenz aktiviert und die Datenschutz-Seite bestimmt haben.

Dabei handelt es sich um eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die in der Form einer Checkliste daher kommt. So siehst du, welche Schritte bereits erledigt wurden und welche Arbeitsschritte noch zu erledigen sind.

Schritt 4: Impressum und Datenschutz-Seite angeben

Unter Einstellungen wird als Nächstes das eigentliche „Real Cookie Banner“ live geschaltet. Das macht man aber erst dann, wenn man alle Einstellungen (wie folgt) vorgenommen hat, was bei uns ca. 10 Minuten gedauert hat.

Die Einstellungen im Real Cookie Banner plugin.
Wichtige Angaben sind z.B. das Impressum und die Seite mit den Datenschutzhinweisen.

Schritt 5: Einwilligung einstellen

Weiter geht’s mit dem nächsten Tab. Unter Einwilligung wird festgelegt, was bei den Einwilligungsoptionen angezeigt wird, also z.B. ob Besucher zustimmen können, dass ihre Daten in den USA verarbeitet werden dürfen. Das ist insbesondere für Google-Dienste von Relevanz.

Unter Einwilligung kann man festlegen, ob man “Do Not Track“ respektieren will.
Unter Einwilligung kann man u.a. festlegen, ob man “Do Not Track“ respektieren will.

Schritt 6: Geo-Restriction aktivieren

Mit den Geo-Restrictions legt man fest, ob das Cookie Banner nur für Nutzer aus bestimmten Ländern angezeigt werden soll. Der Standort des Nutzers wird dabei über seine IP-Adresse bestimmt.

real cookie banner geo restriktionen WordPress Cookie Plugins: Das „Real Cookie Banner“ im Test
Bei Geo-Restriktionen kann man definieren, ob man das Cookie Banner nur für Besucher aus z.B. EU-Ländern anzeigen möchte.

Schritt 7: Die Website nach eingesetzten Services scannen

Weißt du auf Anhieb, welche Services auf deiner Website wirklich im Einsatz sind? Viele Website-Betreiber und selbst professionelle Agenturen werden überrascht sein, was bei ihnen unter der Haube alles an Diensten aktiv ist. In der Folge richten viele ihr Cookie Banner falsch ein.

Der Services Scanner durchsucht jede einzelne Unterseite auf etwaige zustimmungspflichtige Services. Anschließend bekommst du durch den Scanner die bereits bekannten Vorlagen vorgeschlagen, mit denen du dein Cookie Banner korrekt einrichten kannst.

Die Website wird nach den im Einsatz befindlichen Services gescannt.

Schritt 8: Die Services einrichten (z.B. Analytics)

Jetzt kommt der vielleicht wichtigste Teil: Die einzelnen Services werden eingerichtet. Fast jede Website hat z.B. Google Analytics im Einsatz, bindet Youtube-Videos ein oder Google Maps. Für diese sogenannten Services kannst Du dann aus verschiedenen Vorlagen auswählen. Bonuspunkte: Auch die Google-Analytics-Einbindung per RankMath SEO wird unterstützt!

Im Real Cookie Banner Dashboard werden versch. Dienste aktiviert, wie z.B. von Elementor oder WooCommerce.
Im Real Cookie Banner Dashboard werden diverse Cookies und Skripte aktiviert, wie z.B. die von WooCommerce, Analytics, Youtube, Google Maps, Recaptcha usw.

Schritt 9: Content Blocker erstellen

Für Inhalte und Skripte Dritter, insbesondere die von einem großen Suchmaschinen-Anbieter aus den USA, braucht es zudem noch einen Blocker. Das heisst, die Inhalte und Skripte werden erst nach Zustimmung (“Consent“) geladen. Und das geht wunderbar einfach mit den bereits vorhandenen Vorlagen.

Die Vorlage für den Block von Youtube-Videos und Skripten wird eingerichtet.

Und die jeweiligen Voreinstellungen bestätigen oder ggf. anpassen:

Die Voreinstellungen für die Blockade von Youtube-Inhalten und Skripten wird bestätigt.

Nutzerfreundlichkeit verbessert: Content Blocker neu gedacht

Lehnen deinen Besucher zunächst die nicht-essentiellen Cookies ab, kann es zu Problemen bei den sogenannten funktionalen Cookies kommen (z.B. für YouTube, Google Maps etc). Die Nutzer müssen dann erst ihre Zustimmung erteilen, bevor sie Google Maps oder YouTube-Videos auf deiner Website nutzen können.

Ein großes Plus in der neuesten Version des Real Cookie Banners? Hier haben die Macher den Content Blocker neu gedacht. Vereinfacht gesagt sehen die eingebetteten YouTube-Videos aus wie normale YouTube-Videos.

Wähle aus aus verschiedenen Vorlagen für Video-Embeds.
Im Real Cookie Banner kannst du eine Auswahl treffen, wie Youtube Videos oder Google Maps auf deiner Website angezeigt werden sollen.

Auch Google Maps, Video- und Audioplayer sowie Social Media Feeds werden jetzt datenschutzkonform durch das Real Cookie Banner nachgeahmt, noch bevor die Nutzer ihre Zustimmung erteilt haben. Die Einwilligung wird in einem Modal erst dann eingeholt, wenn der Besucher z. B. versucht, das Video zu starten.

Wie das funktioniert, siehst du in diesem kurzen Video:

https://www.drweb.de/wp-content/uploads/2022/11/youtube-video-datenschutzkonform-einbinden-real-cookie-banner.webm

Schritt 10: Cookie-Banner anpassen (im Customizer)

Wir nähern uns der Ziellinie. Nun entscheidest du, in welcher Form und Schönheit das Cookie-Banner daher kommen soll. Das kann wahlweise ein Banner oder ein Popup sein und mittig, unten rechts, oben links, usw. positioniert werden.

Das Aussehen der Cookie Box im Customizer anpassen.

Das „Real Cookie Banner“ bietet einem dabei über 200 Möglichkeiten, das Cookie Banner individuell anzupassen. Darüber hinaus gibt es über 20 Design-Vorlagen, welche angewendet werden können, das Ganze in einer Live-Vorschau. Auch hier spart man gegenüber anderen Cookie-Plugins einiges an Zeit bei der Einrichtung.

Schritt 11: Rechtliche Links einbinden

Dank der Checkliste wissen wir auch, dass wir nur noch die Links zu den Datenschutzeinstellungen integrieren sollten. Auch das übernimmt das Real Cookie Banner für dich. Über das Real Cookie Banner kannst du einstellen, wo und in welchem Menü die rechtlichen Links (bzw. Datenschutzeinstellungen) angezeigt werden sollen.

Rechtliche Links in Fußzeile einbinden.
Über das Real Cookie Banner kannst du einstellen, wo und in welchem Menü die rechtlichen Links (bzw. Datenschutzeinstellungen) angezeigt werden sollen.

Hierbei geht es darum, dass jeder Besucher das Recht hat, seine Einwilligung zu widerrufen und anzupassen. Klickt man dann auf den Link „Einwilligungen widerrufen“, erscheint ein entsprechendes PopUp:

Du hast die Einwilligung erfolgreich widerrufen. Die Seite wird nun neu geladen.

Letzter Schritt: Das Cookie-Banner scharf schalten

Ist die Checkliste vollständig, kann das Cookie-Banner aktiviert werden. Während des ganzen Prozesses hat man dabei immer wieder die Checkliste mit all ihren To-dos im Blick. Schlussendlich ist die Checkliste dann abgearbeitet und sieht so aus:

Die Checkliste für die Einrichtung des Real Cookie Banners.

Statistiken

Sehr praktisch auch: Das „Real Cookie Banner“ enthält ein Dashboard, welches alle aufgezeichneten Einwilligungen enthält. Dadurch kann man hochrechnen, wie viele Besucher auf der Website waren, auch wenn wie bei uns nur 78% Google Analytics bzw. statistische Cookies akzeptiert haben.

Die Statistiken-Ansicht im Real Cookie Banner Dashboard.

Von 9.254 Besuchern haben knapp 78 % die Einwilligung gegeben, funktionale und statistische Cookie zu verwenden. Marketing Cookies benutzen wir auf Dr. Web keine.

WordPress Cookie-Plugins und die Dokumentationspflicht

Im „Real Cookie Banner“-Plugin findet man unter Einwilligung > Liste der Einwilligungen jedwede Einwilligung von allen Besuchern. Dabei wird nicht nur gespeichert, welchen Services zugestimmt wurde, sondern jede gespeicherte Einstellung und Auswahl der Nutzer.

Liste der aufgezeichneten Einwilligungen.

Klickst du auf den „Mehr”-Button, kannst du nachvollziehen, wie die Einwilligung zustande kam. Das ist für den rechtssicheren Einsatz eines WordPress Cookie-Plugins sehr wichtig, da alle Webseitenbetreiber ohne eine vollständige Aufzeichnung potenziell angreifbar sind, selbst wenn sie ein Cookie-Banner haben.

Preise

Die Preise bewegen sich je nach Bedarf zwischen 49 EUR und 299 EUR (inkl. Mehrwertsteuer) pro Jahr, was in Anbetracht des ersparten Zeitaufwands sowie dem Gewinn an Datenschutz-rechtlicher Sicherheit durchaus angemessen ist.

Real Cookie Banner Preise

Die Kostenlos-Version

Wer knapp bei Kasse ist, kann sich auch die kostenlose Version zulegen. Die kostenlose Version beinhaltet zwar alles, was man braucht, um ein rechtssicheres Cookie-Banner einrichten zu können.

Bei der Kostenlos-Version geht aber vor allem der zeitsparende Effekt durch die fehlenden Vorlagen flöten, sodass sich die Einrichtungszeit entsprechend deutlich erhöht. Mit einem anderen WordPress Cookie-Plugin hatte ich zuletzt 1,5 h gebraucht, um alles einzurichten. Da sind die 10 Minuten, die ich für die Einrichtung der Pro-Version gebraucht habe, also wirklich gut.

Zu guter Letzt sind Features wie etwa eine TCF-Integration (TCF steht hier für Transparency Consent Framework) oder Geo-Restriktionen den Nutzern der PRO-Version vorbehalten.

Fazit

Das „Real Cookie Banner“ macht einen sehr durchdachten und ausgereiften Eindruck. Die Einrichtung in der Bezahlversion ist ein Klacks und alles funktioniert reibungslos. Vor allem für Agenturen und Webseitenbetreiber, die weder Lust noch Zeit haben, Stunden mit der Einrichtung ihres WordPress Cookie-Plugins zu verbringen, denen kann ich dieses Plugin uneingeschränkt ans Herz legen.

P.S. Passend zum anstehenden Black Friday gibt es einen 50 % – igen Rabatt für alle WordPress Plugins von der devOwl GmbH. Der Gutschein-Code lautet BLACK22 und kann auf der Seite des Anbieters eingelöst werden.

Markus Seyfferth

Markus Seyfferth

ist seit 2019 Geschäftsführer & WordPress-Entwickler bei Dr. Web. Zuvor war er sechs Jahre lang Vorstand des Smashing Magazine, im Rahmen dessen er u.a. das Online-Marketing, die Betreuung der Werbekunden sowie diverse Online-Projekte geleitet hat.

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8 Antworten

  1. Andrea Reidel sagt:
    26. September 2022 um 9:50 Uhr

    Nach Installation und Einrichtung der free Version bringt der Online-Checker (https://www.ccm19.de/cookie-scanner/) noch folgende Hinweise:
    Ads:
    real_cookie_banner-test – Secure: Nein
    Nicht zugeordnet:
    test: Anbieter: Amazon Europe Core Sarl – Secure: Nein

    Kann ich diese Hinweise ingnorieren oder abschalten?

    Vielen Dank.
    Herzliche Grüße
    Andrea

    Antworten
    1. Markus Seyfferth sagt:
      26. September 2022 um 16:02 Uhr

      Hallo Andrea, da wendest Du dich am besten an deren Support: https://wordpress.org/support/plugin/real-cookie-banner/

      Herzliche Grüße aus Freiburg,

      — Markus

  2. Orhun sagt:
    11. September 2022 um 12:49 Uhr

    Einer der besten Cookie-Plugins für WordPress! Danke!

    Antworten
  3. Simon sagt:
    24. Juli 2021 um 11:52 Uhr

    Das Plugin muss aber jährlich nachlizensiert werden oder? Bei Borlabs kann ich ja einmalig kaufen und bekomme aber nur ein Jahr Support. Ich kann das Plugin aber dann 2 oder 3 Jahre weiter nutzen, sofern ich keine Updates möchte. Das geht hier nicht oder?

    Antworten
    1. Jan sagt:
      24. Juli 2021 um 14:34 Uhr

      Hallo Simon,

      Jan hier – einer der Entwickler hinter Real Cookie Banner.

      Wenn die Lizenz ausläuft, kann das Cookie Banner weiter genutzt werden. Einzig es wird ein Hinweis auf die abgelaufene Lizenz angezeigt und Updates (regelmäßige Umsetzung neuer Gerichtsurteile, Aktualisierung der angelegten Services, Geo-Restriktion Database etc.) werden nicht mehr zur Verfügung gestellt und wir leisten keinen Support. Soweit ich weiß also ähnlich wie bei Borlabs Cookie.

      Warum wir uns für ein Abomodell entschieden haben und welche Vorteile dir das bietet, haben wir in unserer Wissensdatenbank unter https://devowl.io/de/wissensdatenbank/devowl-einmalzahlung-oder-abonnement/ genauer erläutert.

      Viele Grüße

      Jan

    2. Simon sagt:
      24. Juli 2021 um 22:24 Uhr

      Danke für die schnelle Antwort. Hört sich gut an, dann ist das wirklich eine tolle Alternative 🙂

    3. Gery sagt:
      28. August 2022 um 12:54 Uhr

      Es ist absolut ok, wenn sich Entwickler von solchen Tools und Plugins ihre Arbeit auch bezahlen lassen möchten. Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass die Verbrecher (und anders kann man es leider nicht sagen), die uns diesen ganzen DSGVO und Cookie-Mist eingebrockt haben, eine kostenlose und für alle zugängliche Cookie Consent Lösung zu Verfügung stellen müssten, die alle Einstellungen beinhaltet, die man für den rechtssicheren Betrieb einer Website braucht, und zwar intuitiv, für jeden in kürzester Zeit konfigurierbar und mit automatischer Anonymisierung der IP. Es kann nicht sein, dass sich kleine Entwickler wie ich stundenlang mit diesem ganzen von den EU Datenschutzpanikern und irgendwelchen Hinterhof-Juristen gesponnenen Sch***dreck beschäftigen müssen und trotzdem Gefahr laufen, ständig abgemahnt zu werden, siehe Google Fonts. Und es gibt im Internet keinen schlimmeren Zeitfresser (mal abgesehen von Facebook) als ständig diese besch***enen Cookie-Banner wegklicken zu müssen. Leider funktioniert I Don’t care about Cookies auch nicht zufriedenstellend. Wer im Internet Angst um seine Daten hat der möge diesem #Neuland dann doch bitte fernbleiben oder nur das angeben, was er auch möchte. Punkt.

  4. Florian sagt:
    15. Juli 2021 um 9:24 Uhr

    Hier hat Jan, der Entwickler, wieder ein Meisterwerk ähnlich des Real Media Library Plugin entwickelt. Es ist eine gute Alternative zu Borlabs und wir konnten es auch bereits vorab schon testen und es ist wirklich einfach und leistungsstark zugleich.

    Antworten

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