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Dr. Web » Tipps, Tricks & Tutorials » WordPress: Anfänger-Tipps für Seitenbetreiber

WordPress: Anfänger-Tipps für Seitenbetreiber

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Lesedauer: 6 Minuten
  • von Mark Max Henckel
  • 23. Januar 2019
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WordPress gibt es schon relativ lange. Schon sehr früh wurde mir klar, dass dies das beste CMS ist, mit dem auch Laien ihre eigene Website verwalten können. Als Blogger-Software gestartet – und zunächst verschrien – gehört WordPress mittlerweile zu den am meisten verbreiteten Content-Management-Systemen im Netz. Es ist sehr intuitiv und auch für Website-Anfänger recht einfach zu erlernen. Natürlich ist es komplexer geworden, gerade für professionelle Seiten, die Möglichkeiten sensationell, doch die intuitive Bedienbarkeit ist meines Erachtens erhalten geblieben. Daher setze ich seit über 10 Jahren auf WordPress bei Business-Websites.

Als Seitenbetreiber kann man sehr viel Geld sparen und deshalb macht man es ja auch. Das Design ist fertig, die Funktionen zuschaltbar, du brauchst nur noch deine Inhalte, Angebote und Kontaktdaten und los gehts. Natürlich kostet es Zeit, du musst dich damit beschäftigen, willst du etwas Vernünftiges auf die Beine stellen. WordPress nimmt dir einiges ab und erleichtert eine Menge, aber Geduld, Wissen und Erfahrungen (die du natürlich erst sammeln musst) brauchst du trotzdem. Ich zeige dir, was du als Webseiten-Betreiber für einen guten Einstieg alles wissen musst.

Was du über dein frisch installiertes WordPress wissen musst

Ich gehe davon aus, dass die Installation des Systems kein Problem darstellt. Die meisten Hoster haben eine sogenannte Installationsroutine, die dir auf Knopfdruck ein komplettes WordPress-System unter deiner Domain installiert. Aber auch wenn du es unbedingt per Hand machen möchtest, ist die Installation von WordPress auf deinem Webspace kein Geheimnis. Wird alles sehr gut erklärt und sagt WordPress ja selber: „Mit unserer berühmten 5-Minuten-Installation ist die Ersteinrichtung von WordPress einfach.“

WordPress macht es sehr einfach, Inhalte in einem modernen Layout zu veröffentlichen. Anfänger, die noch nicht viel Erfahrung mit Websites haben, stehen zwar trotzdem nicht selten wie der Ochs vorm Berg, aber mit etwas Geduld und Spucke ist die Sache schnell und sicher zu beherrschen. Was muss man wissen?

  • Es wäre hilfreich zu wissen, wie Websites funktionieren, also was ein Browser ist, wie es sich verhält dem Hosting, mit Inhalten der Seite, mit Datenbanken und Layout-Dateien. Wenn man das einigermaßen verstanden hat, wird manches viel einfacher. Da muss man sich am bestes etwas einlesen. Da dieses Thema etwas kompliziert sein kann, lasse ich es erst einmal beiseite.
  • Ein wenig Verständnis von HTML wäre ebenfalls von Vorteil. Hilfe gibt es jederzeit bei selfhtml.org oder hier bei Dr. Web.
  • Das „Wording“. Es ist wichtig, die Begriffe, die beim Arbeiten mit WordPress wichtig sind, zu verstehen und zu verinnerlichen. Seiten, Beitrag, Kategorien, Tags, Mediathek, Plugins und Themes.
  • Dann sollten die Einstellungen verstanden werden und auch der Zusammenhang mit der Auffindbarkeit bei Google u. ä. – also SEO und was da am Anfang wichtig ist.
  • Da jede Veröffentlichung auch gern ein Bild (oder Video oder andere Mediendateien) beinhalten sollte, ist es notwendig, ein bisschen was über Bilder auf Websites zu wissen und wie WordPress damit umgeht. Stichwort: Mediathek.

Am wichtigsten von allem aber ist es, zu wissen, wo ich Hilfe finde, wenn ich nicht weiterkomme. Anfänger sollten sich selber helfen können. Nur, wenn sie dieses eben aufgezählte Basis-Verständnis für das System nicht aufbringen, wird genau das schwierig. Wonach sucht ihr bei Google oder in Foren, wenn ihr Hilfe bei WordPress benötigt? Die exakten Begrifflichkeiten sind hier von großer Bedeutung.

WordPress Anfänger-Tipps: Begriffe kurz und verständlich erklärt

  • Seiten: Unterseiten der Webseite, wie etwa „Über uns“, „Kontakt“, Impressum. Man spricht auch von „statischen Seiten“. Viele Startseiten einer modernen WordPress-Homepage bestehen aus einer solchen Seite (siehe: Einstellungen => lesen).
  • Beiträge: Das sind die „Artikel“, die im Gegensatz zu „Seiten“ mit bestimmten Funktionen ausgestattet sind, wie beispielsweise der Kommentar-Funktion, den Schlagworten (Tags), den Kategorien, in die man sie einordnet oder dass sie automatisch im „Feed“ erscheinen.
  • Kategorien: Themen-Zusammenfassung bzw. Einordnung der Beiträge unter einem bezeichenden Überbegriff.
  • Tags: Schlagworte, die helfen, Inhalte ergänzend zu sortieren, zuzuordnen und wiederzufinden.
  • Plugins: Funktionserweiterungen der Website, die per Klick aktiviert oder ausgeschaltet werden können. Eine beliebte Funktionserweiterungen ist beispielsweise ein Kontaktformular, ein „Slider“ für die Startseite, ein Newsletter-System, Besucher-Statisken, Teilen-Funktion für „soziale Netzwerke“ u.v.a.m.! Es gibt unzählige Plugins auch für gleich oder ähnliche Funktionen. Im Repository stehen gut 55.495 kostenlose Plugins und es werden immer mehr.Daneben gibt es auch unzählige kostenpflichtige Plugins, die man über spezielle Portale oder einzelnen Seiten beziehen kann. Nicht selten gibt es von einem Plugin eine kostenlose und eine Pro-Variante mit mehr Funktionen. Es braucht etwas Erfahrung, um hier die Spreu vom Weizen zu trennen und gerade Anfängern dürfte es schwerfallen, nicht zu viele und unnötige Funktionen zu ihrer Seite zuzuschalten. Sie wissen nicht genau, was WordPress schon bietet, was sie brauchen und was nicht. Dieses Wissen muss erst langsam erworben werden, man muss viel lesen, viel fragen und viel probieren.Bei Plugins besteht manchmal die Gefahr, dass sie untereinander nicht gut funktionieren und Fehler erzeugen, die unter Umständen die ganze Website lahmlegen. Daher ist hier zur Vorsicht zu raten. Der alte weise Satz „Weniger ist manchmal mehr“ gilt für WordPress-Funktionserweiterungen ganz besonders.Achtet auf jeden Fall auf die Bewertungen: Je mehr positive Bewertungen (5 Sterne) ein Plugin hat, desto sicherer ist es und desto eher ist garantiert, dass es keine Schaden anrichtet und eine gute „Kompatibilität“ mit anderen Plugins aufweist. Webtechnologien, wie JavaScipt und PHP, sind sehr komplex und können bei manchen Funktionen, wenn nicht ausgiebig getestet und ausgereift programmiert wurde, Probleme machen. Die gute Nachricht ist: Man braucht gar nicht so viele Plugins. Gerade zu Anfang.
  • Themes sind Designvorlagen oder Layout-Container. Auch viele dieser Themes gibt es wie die Plugins kostenlos. Es dürften aber mehr kostenlose Themes als Plugins zu finden sein. Selbstverständlich gibt es hier auch Kostenpflichtiges. Für Anfänger rate ich davon aber ab. Sie haben oft so viele verwirrende Funktionen mit an Bord, dass der unerfahrene Nutzer nicht nur damit überfordert ist, sondern auch einen Nutzen für seine Website erzeugt. Weniger ist hier ganz sicher mehr. Es gibt hier sehr viele unterschiedliche Qualitäten an Themes. Mit den Standard-Themes macht man sicher nichts falsch. Sie sind deshalb aus gutem Grund sehr populär. Hier bei Dr. Web haben wir diesen Grundlagen-Artikel dazu.Die Einstellungen dieser Themes, die Farb- und Schrift-Anpassungen werden immer einfach zu bedienen, immer intuitiver und besser bereitgestellt. Das erleichert gerade Laien den Einstieg, kann aber auch für sehr, sagen wir, gewöhnungsbedürftige Erscheinen auf der betreffenden Website sorgen. Hier ist Vorsicht angebracht und es gilt Feedback von Freunden, aber auch von Fachleuten, etwa über eine Facebook-Gruppe einzuholen.
  • Mediathek: Die Verwaltung von Bildern, Videos, Audio-Datein, PDF und anderen Dateien, die zum Anzeige in der Seite hochgeladen worden sind.
  • Feed oder News-Feed: Bestimmtes (nicht auf der Webseite sichtbares) Format (XML), das es ermöglicht, Inhalte zu teilen, anderen (Seiten) zugänglich zu machen oder an anderer Stelle zu integrieren. Feeds sind die Grundlage des Web 2.0 und des modernen Internet mit seinen Social Communities, zu denen auch WordPress gehört.
WordPress Anfänger-Tipps: Das Admin Dashboard
Mein WordPress Admin Dashboard

Die Einstellungen (Options):

Vergesse nicht, deine Sprache einzustellen unter Einstellungen!

  • Einstellungen › Allgemein: „WordPress-Adresse (URL) und Website-Adresse (URL)“ Ist dort sogar knapp erklärt und gilt vermutlich nicht für Anfänger, die WordPress mithilfe einer Installationsroutine ihres Hosters installiert haben. Wenn dem so ist: Alles so lassen, wie es eingestellt ist.
  • Einstellungen › Schreiben: kann vernachlässigt werden, hier lässt man am besten alles so, wie es standardmäßig eingestellt ist.
  • Einstellungen › Lesen: Das ist wichtig. Startseite oder alle Blogbeiträge? Soll Google deine Seite listen?
  • Einstellungen › Diskussion: Wenn du auf Kommentare auf deiner Website bzw. deines Blogs Wert legst, kannst du hier einige sinnvolle und selbsterklärende Einstellungen vornehmen.
  • Einstellungen › Medien: Hier werden die Größen der Bilder eingestellt, denn WordPress legt automatisch mehrere Versionen deiner Bilder nach diesen Vorgaben hier an.
  • Einstellungen › Permalinks: Anfänger können hier alles lassen, wie es ist. Meine Standardeinstellung ist dabei „Beitragsname“.
  • Einstellungen › Datenschutz: Seit Inkrafttreten der DSGVO bietet die Software an dieser Stelle einige Hilfestellungen. Zunächst weist man hier die Seite für die Datenschutzerklärung zu. WordPress und DSGFVO haben wir hier bei Dr. Web an dieser, dieser und dieser Stelle näher beleuchtet.

Darunter erscheinen diverse Einstellungen der installierten und aktivierten Funktionserweiterungen (Plugins): Einstellungen › XYZ

Wo finde ich Hilfe?

  1. Google Suche
  2. Diverse Facebook-Gruppen
  3. YouTube Tutorials
  4. www.wordpress.org/foren
  5. Xing-Gruppen
  6. Plugin- und/oder Theme-Support

Die Support-Foren bei WordPress.org nutze ich nur, wenn ich konkrete Fragen zu einem konkreten Plugin (oder Theme) habe. Es ist dasselbe, als würde ich den Support des Theme- oder Plugin-Herstellers direkt anschreiben, da diese ja oft auf die Fragen in den Foren direkt antworten. Auch die Community kann antworten, aber diese finde ich stärker in Facebook.

Am meisten aber hilft mir persönlich die Recherche über die Google-Suche. Hier gebe ich oft die englischen Begriffe ein, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass das Problem so präziser – und kürzer – beschrieben werden kann und ich deshalb mehr und bessere Antworten zu meinen Fragen finde. Aber das ist für Anfänger nicht zu empfehlen, da es hier an (den englischen) Fachbegriffen und an Erfahrung mangelt. Anfänger sind aus meiner Sicht sehr gut in Facebook-Gruppen und bei YouTube aufgehoben.

Fazit
Auch wenn WordPress ein sehr intuitives System und schnell zu erlernen ist, braucht es Wissen und einiges an Erfahrung, um eine ansprechende Website ins Leben zu rufen. Wissen kann man sich aneignen. Das Internet ist voll mit Foren und Tutorials. Aber es gibt auch viele Seminare, Bücher und E-Books zum Thema. Und aus all diesen Gründen kann ich nur jede(n) ermuntern, sich nicht entmutigen zu lassen, auch wenns mal schwierig wird mit WordPress und der Website. WordPress ist das beste Tool, das es aktuell gibt, um einfach und effektiv die eigene Webseite oder den eigenen Blog zu betreiben und zu verwalten.

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