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Dr. Web » SEO » Website Monitoring Tools: Die richtigen Tools für Webmaster

Website Monitoring Tools: Die richtigen Tools für Webmaster

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  • 16 Kommentare
Lesedauer: 9 Minuten
  • von Dieter Petereit
  • 6. September 2010

Inhaltsverzeichnis

Wer überwacht, ob Ihr Webangebot erreichbar ist? Sie selbst werden zwar zu den regelmäßigsten Besuchern Ihrer Website gehören, aber aus der Erreichbarkeit von Ihrem Rechner aus können Sie nicht zuverlässig schließen, dass auch der Google-Bot aus Kalifornien auf Ihr Angebot zugreifen kann. Außerdem bedeutet das Funktionieren der Webpräsenz nicht, dass auch die Maildienste einwandfrei laufen. Ein Webserver-Monitoring macht daher unter allen Umständen Sinn. Dr. Web hat das Angebot gesichtet.

Pingdom

pingdom.png

Ich starte mit meinem Favoriten. Pingdom ist ein Onlinemonitoringservice, der von 19 Servern weltweit die Erreichbarkeit Ihrer Webpräsenz prüfen kann. Dabei prüft er Webdienste ebenso wie die Protokollebene. Zusätzlich ist Pingdom in der Lage, Websites auf das Vorhandensein bestimmter Textfragmente zu prüfen. Auf diese Weise können Sie Ihre Webpräsenz nicht nur daraufhin prüfen, ob sie grundsätzlich erreicht wird, sondern zusätzlich differenzieren, ob etwa eine Fehlermeldung angezeigt wird.

Pingdom ist ein kostenpflichtiger Dienst, der Sie in einstellbaren Intervallen (1, 5, 15, 30 und 60 Minuten) nicht nur per E-Mail, sondern auch per SMS oder via Twitter und neuerdings via iPhone-Push alarmieren kann. Dafür gibt es eigens eine kostenlose App, die überdies die wichtigsten Reports ansprechend darstellt.

pingdom-iphone.png

Neben den kostenpflichtigen Accounts für 30 Server (39,95 $/Monat) und 5 Server (9,95 $/Monat) steht ein kostenloser Account für die Überwachung eines einzelnen Servers, respektive einer einzelnen Domain bereit. Auch mit dem kostenlosen Account funktionieren sämtliche Monitoringfeatures, ebenso kann die iPhone-App genutzt werden. Da ich lediglich häufiger Probleme mit der Erreichbarkeit einer einzelnen Website habe, nutze ich diesen kostenlosen Service. Außerdem liegen die meisten anderen, von mir betreuten Webpräsenzen auf dem gleichen Server, so dass ich aus der vollständigen Nichterreichbarkeit der überwachten Site Rückschlüsse auf die anderen ziehen könnte.

Wie üblich, nutzt auch Pingdom zur Darstellung der vielen verfügbaren Reports den Flashplayer von Adobe, entsprechend ansehnlich stellen sich diese optisch dar. Insgesamt bedient sich das Backend von Pingdom übersichtlich und auf dem Stand der Technik. Die Bedienung darf als intuitiv bezeichnet werden. Natürlich versucht Pingdom die Nutzer des Free Account an vielen Stellen von einem Upgrade auf die kostenpflichtigen Accounts zu überzeugen, ist dabei aber nie übermäßig aufdringlich und legt den Nutzern vor allem keine Steine in den Weg, wie es leider bei anderen Teaserangeboten häufig der Fall ist. Pingdom verdient eine klare Empfehlung.

Basic State und Exact State

basicstatelogo.png

Basic State ist ein kostenloser Onlinemonitoringservice, dem mit Exact State ein kostenpflichtiger großer Bruder zur Seite steht. Basic State prüft Ihre Website alle 15 Minuten, andere Intervalle sind nur bei Exact State einstellbar. Basic State kann nur via http prüfen, Exact State bietet weitere Möglichkeiten, unter anderem imap, smtp und tcp.

basicstatemonitor.png

Anders als Pingdom dürfen sich Basic und Exact State optisch als Vertreter des Webdesign der frühen Neunziger bezeichnen. Die Verwendung kann nur ästhetisch stark anspruchslosen Mitmenschen empfohlen werden, zumal funktional keine Artistik geboten wird, für die man die inakzeptable Optik in Kauf nehmen würde. Im Vergleich zu Pingdom können Basic und Exact State nicht im Mindesten mithalten.

24X7 Website Monitoring

247-monitoring.png

24×7 Website Monitoring gehört zu den moderneren Onlinemonitoringdiensten. Optisch wie technisch auf einem konkurrenzfähigen Stand, bietet 24×7 neben einem kostenlosen Account einen Premium-, wie einen Advanced Account, die mit 5 bzw. 10 $ pro Monat weit moderater daherkommen als andere Anbieter im Vergleichsfeld.

Dabei bietet bereits der kostenlose Account eine Menge. Bis zu 5 Websites lassen sich überwachen. Dabei können die Protokolle HTTP, HTTPS, FTP, POP3 und IMAP überacht werden. Die Prüfintervalle sind auf 15, 30 oder 60 Minuten einstellbar. Das ist für geschäftskritische Seiten sicherlich zu wenig, kann aber für die Standardwebsite als völlig ausreichend betrachtet werden. Will man nur kurz wissen, ob eine bestimmte Seite gerade online ist, bietet sich der registrierungsfreie Quickcheck an.

Die angebotenen Reports sind State of the art und so spricht im Grunde nichts gegen die Verwendung von 24X7. Es sei denn, man legte Wert auf die Zusatzfeatures von Pingdom, wie iPhone-Push und Twitterbenachrichtigung, denn da hat 24X7 nichts vergleichbares im Angebot. Wer darauf schmerzfrei verzichten kann, fährt mit 24X7 gut genug.

Site 24×7

site247.png

Bitte verwechseln Sie Site 24×7 nicht mit dem eben vorgestellten 24X7 Website Monitoring. Das hätte 24X7 Website Monitoring nicht verdient. Site 24×7 gehört zu den am professionellsten vermarkteten Websitemonitoringlösungen, wofür schon die Vielzahl verfügbarer Sprachen zur Darstellung der Produktwebsite spricht. Verbal wird hier viel geprotzt, technisch steckt eher Hausmannskost dahinter.

Preislich ist Site 24×7 ein Fass ohne Boden. Für jedes noch so kleine Zusatzfeature muss ins Zwiebelleder gegriffen werden. Sie wollen ein 5 Minuten Intervall? 4 Dollar pro Domain und Monat. Sie wollen ein 1 Minuten Intervall? 12 Dollar pro Domain und Monat. Sie wollen, dass die Prüfung auch von einem anderen Server irgendwo auf der Welt durchgeführt wird? 2 Dollar pro Standort, URL und Monat. So kommt schnell ein kleines Vermögen zusammen. Und das völlig unnötigerweise, denn Site 24×7 bietet bei genauem Hinsehen nichts, was nicht woanders auch, aber viel günstiger angeboten würde.

Auch einen kostenlosen Account gibt es. Dieser disqualifiziert sich jedoch schon dadurch, dass als Überwachungsintervall „60 Minuten und länger“ angegeben ist. Finger weg!

UptimeRobot

uptimerobot.png

UptimeRobot ist wohl der jüngste Mitspieler im Testfeld. Ans Netz gegangen im Januar 2010 gehört er aufgrund seiner Jugend auch zu den technisch modernsten Lösungen. Dabei bietet UptimeRobot bislang das komplette Leistungspaket kostenlos an. Dem Blog ist zu entnehmen, dass man beabsichtigt, die Kostenfreiheit möglichst beizubehalten.

UptimeRobot prüft nur via HTTP und HTTPS. Das Intervall ist auf 5 Minuten festgelegt. Benachrichtigungen können per E-Mail, SMS (allerdings nur über Mailgateway, was bei mir nicht funktionierte) und Twitter erfolgen. Da die Twitter-Benachrichtigung als Direct Message erfolgt, muss man dem @uptimerobot auf Twitter folgen, damit es funktionieren kann. UptimeRobot prüft diesen Umstand selbstätig. E-Mail-Benachrichtigungen können an mehrere Personen gleichzeitig erfolgen, insgesamt kann die Benachrichtigung auf allen Wegen gleichzeitig abgesetzt werden. Zusätzlich hat jeder Monitor seinen eigenen RSS-Feed, so dass man sich auch im LIeblingsreader über eine Downtime seiner Site informieren lassen kann.

Der größte Pluspunkt des UptimeRobot, neben der äußerst modernen Umsetzung, dürfte der Umstand sein, dass man damit bis zu 50 (!) Domains gleichzeitig überwachen kann. Dafür lassen einen andere Wettbewerber ordentlich ins Zwiebelleder greifen. Der UptimeRobot ist für mich, direkt nach Pingdom der Favorit im Testfeld.

HootMonitor Beta

hootmonitor.png

Schade um HootMonitor. Denn von der Featureliste her kann sich der im November 2009 gestartete Newcomer durchaus sehen lassen. Auch der Preis des kostenpflichtigen Accounts liegt mit 3,49 $ am unteren Ende all dessen, was ansonsten üblich ist. Im kostenlosen Basic-Account ließen sich immerhin 3 Sites in einem Intervall von 60 Minuten auf Basis von HTTP(S) überwachen. Benachrichtigungen sollte es via Twitter und E-Mail geben, im kostenpflichtigen Bereich auch über zuvor gekaufte SMS-Credits.

Leider hat sich der Betreiber entschieden, keine neuen User mehr zuzulassen, da nützen auch die neuen Login-Möglichkeiten via OpenID, Google, Facebook etc. nichts. Bedauerlicherweise kommuniziert der Betreiber diese Entscheidung weder per Website noch per Blog, sondern ausschießlich als Fehlermeldung beim Versuch einer Neuanmeldung. Unprofessionell. Da HootMonitor nach eigenen Angaben kein Geld verdient, ist wohl auch nicht mit einer Revision der Schließungsentscheidung zu rechnen. Und tschüss…

100Pulse

100pulse.png

100Pulse bietet seinen Kunden Tarife im Preisbereich von 0 bis 25 $ pro Monat an und liegt damit jedenfalls im Rahmen des Interessanten. Als Besonderheit gegenüber anderen Monitoringdiensten hat 100Pulse auch eine MySQL-Serverüberwachung im Angebot, die es allerdings ausschließlich in den kostenpflichtigen Paketen ab 5$ pro Monat gibt.

Der kostenlose Account ermöglicht es, 2 Websites in einstellbaren Intervallen von 15 Minuten bis 3 Stunden zu überwachen. Dabei kommt ausschließlich das HTTP-Protokoll zum Einsatz. Immerhin können Sie sich im kostenlosen Account bereits per Twitter und RSS benachrichtigen lassen, sogar per SMS wäre es möglich, ein Credits-Guthaben vorausgesetzt. Ganz nett für zwischendurch sind die registrierungsfreien Tools, beispielsweise zur Ortsbestimmung eines Webservers oder zum Port Checking. Für Nutzer von iGoogle (Gibt es die überhaupt?) steht ein entsprechendes Monitoringgadget für die Startseite bereit.

Alles in allem drängt sich mir bei 100Pulse kein Muss-ich-haben-Gefühl auf. Weder ist es technisch besonders fortschrittlich, noch ist es von der Bedienung her top, noch ist es besonders preiswert. Da gibt´s Besseres, es sei denn, Sie wollten ausgerechnet MySQL-Server überwachen…

Host-Tracker

hosttracker.png

Host-Tracker stellt eine nahezu unüberschaubare Vielzahl kostenpflichtiger Tarife bei einer vergleichsweise überschaubaren Leistung bereit. Vom kostenlosen Account bis hin zum Premiumaccount für 99 $ im Monat ist alles dabei. Bedenkt man, dass Host-Tracker nur via HTTP prüft, wird schnell klar, dass hier kein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis geboten wird. Immerhin kann Host-Tracker mit einem Netzwerk von 133 Servern weltweit aufwarten, von denen die Tests gefahren werden.

Im kostenlosen Account prüft Host-Tracker immerhin 2 Websites alle 30 Minuten auf Verfügbarkeit. Tagesberichte gibt es aber erst in den Bezahlpaketen. Auch eine Überprüfung auf bestimmte Textinhalte wie bei Pingdom ist erst für Geld möglich. Die Benachrichtigung erfolgt per E-Mail. Für eine SMS-Benachrichtigung muss man zunächst SMS-Credits kaufen. In Anbetracht der sehr überschaubaren Funktionalität ergibt sich für mich kein Anhaltspunkt für eine wie auch immer zurückhaltende Empfehlung, es sei denn, Sie sprächen etwa lieber Französisch, Russisch oder Spanisch. Die Multilingualität ist das einzige Alleinstellungsmerkmal in positiver Hinsicht, das ich finden konnte.

Are My Sites Up?

aremysitesup.png

Man kann sich wohl kaum einen sprechenderen Namen für einen Onlinemonitor vorstellen als „Are my sites up?“ (AMSU). AMSU gehört zu denjenigen Vertretern seiner Zunft, die ausschließlich auf Basis von HTTP prüfen. HTTPS gibt es erst im kostenpflichtigen Account, andere Protokolle gar nicht. Angesichts der Einschränkungen beim Protokoll und Intervallen von 15 bis 30 Minuten auf den kostenpflichtigen Rängen können die Preise von bis zu 95 $ im Jahr nur als überhöht bezeichnet werden.

Immerhin bietet auch AMSU eine iPhone-App, die aber in der kostenlosen Variante kein Push mitbringt und daher als Benachrichtigungsgeber ausfällt. Ansonsten ist im kostenlosen Bereich die Überwachung von 5 Websites in einem Intervall von längstens 60 Minuten möglich. Auch etwaige festgestellte Fehlermeldungen werden in der Benachrichtigung einer Downtime berücksichtigt. Über den Standardgateway sendet AMSU auf Wunsch kostenlos SMS-Notifications. RSS-Feeds, Twitterintegration, Stichwortsuche etc. gibt es, aber nur in den Bezahlpaketen.

Servermojo

servermojo.png

Servermojo zielt auf Kunden mit mittelgroßen bis großen, dabei geschäftskritischen Websites. Dafür sind die Preise mit maximal 199 $ pro Monat vergleichsweise moderat, bei Watchmouse zahlt man schon mal bis zu 1.500 € monatlich. Dennoch darf ein Paket für runde 10 Dollar im Monat, mit dem man lediglich eine einzige Website überwachen kann, guten Gewissens als überteuert bezeichnet werden. Wenigstens bietet Servermojo dabei eine Plethora verfügbarer Protokolle, wieder dabei: MySQL.

Der wohl aus Imagegründen verfügbare Free Account bringt etliche Einschränkungen mit sich, die ihn für die Praxis untauglich machen. So soll er zwar mit einem 15 Minuten-Intervall laufen, ist aber auf einen Test pro Stunde beschränkt. Nach 10 Alerts muss man den Account manuell zurücksetzen, um neue Benachrichtigungen übermittelt zu bekommen. Außerdem droht Servermojo damit, Free Accounts abzuschalten, wenn sich deren Inhaber nicht regelmäßig einloggen, ohne dabei den Begriff regelmäßig näher zu definieren.

SiteUptime

siteuptime.png

SiteUptime ist ein weiterer Brot und Butter Monitoringdienst ohne nennenswerte Alleinstellungsmerkmale. Optisch so interessant wie die Rückseite einer Waschmaschine, tut SiteUptime, was es soll. Anders als andere bietet SiteUptime neben HTTP weitere Überwachungsmöglichkeiten, etwa FTP und SMTP. Im Standard überwacht SiteUptime von vier verschiedenen weltweiten Locations aus, jede weitere muss einzeln bezahlt werden. Ebenso geht es Ihnen, wenn Sie Ihre Website auf das Vorhandensein bestimmter Keywords prüfen lassen wollen. 5 $ zusätzlich legen Sie monatlich dafür auf die virtuelle Theke.

Da es zum guten Ton gehört, bietet auch SiteUptime einen kostenlosen Account. Dieser verwehrt Ihnen zwar jegliche grafischen Reports und lässt Sie nur eine einzige Website überwachen. Dafür geschieht das aber von vier weltweiten Locations aus und auch weitere Protokolle, wie POP3, SMTP und FTP stehen zur Auswahl. Das kleinste wählbare Prüfintervall liegt bei 30 Minuten, Benachrichtigungen kommen nur per E-Mail rein.

Montastic

montastic.png

Montastic ist eigenen Angaben zufolge der Website Monitoring Service, that doesn´t suck. Der Slogan stammt sicherlich aus der noch nicht allzu lang zurückliegenden Zeit, als Montastic vollkommen kostenfrei war. Mit der Einführung von Bezahlplänen und dem daraus resultierenden Zurückstutzen des kostenlosen Kontos nervt das doch schon ein bisschen.

Im Free Account lassen sich 3 Websites in einem 30 Minuten Intervall überwachen. Dabei stehen lediglich HTTP, HTTPS und HTTP AUTH zur Verfügung. Die Protokollbasis ist in den verschiedenen Accounts identisch. Unterschiede gibt es lediglich im Intervall, das in den Bezahlplänen bei 5 Minuten liegt, sowie in der Zahl der zu überwachenden Server. Das variiert von drei im Free Account bis hin zu 200 im 29 $/Monat kostenden Enterprise Plus Tarif. Positiv: Schneller als Montastic lässt sich kein anderer Monitoringdienst konfigurieren: „Up and running“ in zwei Minuten.

(mm),

Dieter Petereit

Dieter Petereit

Dieter Petereit ist seit 1994 im Netz unterwegs, aber bereits seit über 30 Jahren in der IT daheim. Seit Anfang des neuen Jahrtausends schreibt er für Technik-affine Medien wie T3N und Dr. Web. Dieter war acht Jahre lang Chefredakteur des Dr. Web Magazins.

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16 Antworten zu „Website Monitoring Tools: Die richtigen Tools für Webmaster“
— was ist Deine Meinung?

  1. Enginsight sagt:
    28. August 2018 um 11:02 Uhr

    Hey, tolle Zusammenfassung.
    Ich finde man sollte auch das Level der IT-Sicherheit monitoren, dazu nutze ich das Tool von Enginsight.
    https://enginsight.com/

    Man kann hier die Webseiten von Außen monitoren, auf Sicherheitslücken überwachen und sich entsprechende Alarme ausgeben.

    Antworten
  2. Andreas Schneider sagt:
    17. Mai 2015 um 19:47 Uhr

    Für einige ist sicher auch https://www.crowdping.net eine gute alternative. Kostenlos und durch den Community-Gedanken sehr nett.

    Antworten
  3. Tobo sagt:
    24. September 2013 um 13:14 Uhr

    Danke für die super Zusammenstellung. Ich hab mich jetzt für monitor.us entschieden.

    Antworten
  4. ErwinBe sagt:
    16. Juli 2013 um 17:11 Uhr

    Danke für die schöne Zusammenstellung!

    Bin gerade auf ein neues Tool gestoßen. Fmonit.com – scheint noch nicht fertig zu sein, allerdings schaut es vielversprechend aus. Vielleicht findet es in einem aktualisierten Beitrag in der Zukunft ja auch einen Platz :).

    lg Erwin

    Antworten
  5. Thomas sagt:
    28. Januar 2013 um 15:48 Uhr

    Hallo und vielen Dank für die Zusammenstellung,

    was halten Sie von dem Tool wemonit.de?

    Dort sind 5 Server kostenlos inkl. I-Phone Push mail.

    Vielen Dank für ihre Hilfe.
    Thomas

    Antworten
  6. Thorsten Albrecht sagt:
    10. September 2012 um 17:26 Uhr

    Pingdom macht einen klasse Eindruck mit sehr guter Konfigurierbarkeit. Hier übrigens noch ein Hinweis auf eine weitere Übersicht zum Thema Web-Monitoring-Tools: c’t 26/2010, S. 166

    Antworten
  7. Jochan sagt:
    17. August 2012 um 22:46 Uhr

    Vielen Dank für die ausführliche Auflistung von Monitoring-Tools!
    Leider hatte ich hier weder „Icinga“ noch „Nagios“ gefunden. Das sind doch die bekanntesten Open Source Überwachungssystemen!
    Natürlich, die sind ein wenig umfangreicher als den anderen Überwachungstools, aber trotzdem…
    Z.B. wir hosten unsere Portale, Webseiten und Web-Shops ausschließlich auf den Dedicated Servern, d.h. auch, dass wir überwachen somit nicht NUR die Erreichbarkeit von Webseiten selbst, sondern die kompletten Serverinfrastruktur aus einer Stelle. Das ist auch sehr effizient und dazu Open Source.
    Würden Sie es bitte damit Euren Artikel vervollständigen?

    LG,
    Jochan

    Antworten
    1. Dieter Petereit sagt:
      18. August 2012 um 11:51 Uhr

      Die beiden sind nicht vertreten, weil es um Onlinedienste, die Monitoring anbieten, geht. Nicht um installierbare Lösungen für den eigenen Server.

      Antworten
  8. Martin sagt:
    1. Oktober 2010 um 23:14 Uhr

    Für meine Projekte nutze ich derzeit http://my-Cronjob.de
    Der Dienst ist kostenlos, prüft 30 oder mehr Seiten alle 5 (!) Minuten.

    Nachteil ist, dass keine Fehlalarmfunktion eingebaut ist. Das heißt, dass bei jedem Nichterreichen einer Website gleich eine Mail geschickt wird. Wünschenswert wäre hier eine nochmalige Prüfung und erst dann eine Fehlermeldung abzusetzen. Man ist sonst geneigt, die Fehlermeldungen nicht mehr so ernst zu nehmen.

    Antworten
  9. seolar sagt:
    13. September 2010 um 0:11 Uhr

    Eine, auch wenn nicht vollständige Liste, dennoch sehr hilfreiche und übersichtliche Auflistung einiger wirklich guter Dienste, die zur Analyse durchaus dienlich sein können.
    Natürlich gibt es immer noch einige weitere Services, aber welche Liste im Netz kann denn schon Anspruch auf Vollständigkeit erheben? Daher: meine Meninung lautet zu diesem Beitrag, dass dieser wirklich sehr gut zusammengestellt ist. Und dafür danke ich von meiner Seite!

    Antworten
  10. Pia sagt:
    9. September 2010 um 12:21 Uhr

    Da hat sich aber jemand richtig mühe gegeben. Tolle Zusammenstellung.

    Antworten
  11. walktheweb sagt:
    8. September 2010 um 16:46 Uhr

    Ich selbst nutze für meine Webprojekte http://mon.itor.us/ und bin damit sehr zufrieden.

    cheers

    Antworten
  12. Jan sagt:
    8. September 2010 um 10:38 Uhr

    Bei den kostenlosen Accounts hört sich meiner Meinung nach 24X7 Website Monitoring am brauchbarsten an, oder?

    Antworten
  13. Michael sagt:
    7. September 2010 um 9:20 Uhr

    Ebenfalls eine gute (weil kostenlose) Idee, sich die Monitoring Services selber zu erstellen:
    http://xercestech.com/app-engine-server-monitor.geek

    Gemacht mit Google Apps, ist zwar nicht sehr aussagekräftig und alles andere als detailiert, aber gratis!

    lg

    Antworten
  14. Ronny sagt:
    6. September 2010 um 12:17 Uhr

    Schade dass http://www.livewatch.de keine Erwähnung findet…

    Antworten
    1. Vinoth sagt:
      7. September 2010 um 6:02 Uhr

      It result
      „The connection has timed out“

      Antworten

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