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Welche Vorteile bringt mir die Geschäftsbeziehung mit einer Webdesign Agentur?
- von Michael Dobler
- aktualisiert am 11. Januar 2023
Warum ist gutes Webdesign für meine Website so wichtig?
Die Website ist das Herzstück einer digitalen Kommunikationsstrategie. Funktioniert die Website nicht auf den ersten Blick als Hingucker, sondern verwirrt z.B. durch eine disharmonische Farbwahl, kontraintuitive Navigation oder unaufgeräumte Typografie, dann sinken die Chancen auf Conversions & Umsatz rapide.
Schlimmstenfalls wird die Firmenwebsite sofort wieder verlassen, weil schon die Ladezeiten unerträglich lahm sind. Als zentrales Element der eigenen Unternehmensidentität muss eine Website die Marke stärken. Webdesign Agenturen haben das verstanden und gestalten eine Firmenhomepage, die alle Zielgruppen anspricht und technisch einwandfrei funktioniert.
Was macht gutes Webdesign aus?
Farbwahl, Bildwelten, Schriftarten und Schriftgrößen — die Geschmäcker sind verschieden, und ob ein Benutzer die Website auf den ersten Blick ansprechend findet oder ihn das Webdesign nicht so sehr anspricht, unterliegt einer gewissen Subjektivität. Doch unabhängig von persönlichen Befindlichkeiten muss die Website bestimmten Anforderungen gerecht werden. Diese Anforderungen sammelst du idealerweise in einem Lastenheft, sodass die Webdesign-Agentur dir ein möglichst genaues Angebot unterbreiten kann. Die Website bzw. das Webdesign erledigt dann einen guten Job, wenn…
- die Kernzielgruppen (Hauptnutzer) deiner Website Kerninhalte mit wenigen Mausklicks finden,
- in ihrer Einfachheit allen Nutzergruppen gerecht wird und so Vertrauen stiftet,
- die Navigation intuitiv zu bedienen ist, und die wichtigsten Inhaltspunkte direkt anklickbar sind,
- Textinhalte kurz und bündig geschrieben sowie klar strukturiert sind, und Aussagen, wenn nötig, durch sparsam eingesetzte Bilder, Grafiken und Animationen verstärkt werden,
- Links auch als Links zu erkennen sind, und kein Link auf eine 404-Seite (die dann hoffentlich immerhin vorhanden ist) umgeleitet wird,
- Grafiken und Bilder nicht nur reine Schmuckelemente sind, welche die Ladezeit erhöhen,
- mit einem flexiblen Layout alle Seitentypen optimal ihren Zweck erfüllen und trotzdem über alle Seiten hinweg eine Wiedererkennbarkeit gewährleistet ist,
- die Inhalte und Funktionen der Website auf dem Smartphone, Desktop und Tablet gut lesbar und nutzbar sind (sogenanntes „Responsives Design“),
- die Website schnell lädt, vor allem auf mobilen Geräten, da Google mit seiner Mobile-First-Indexierung schnelle Ladezeiten mit einem besseren Ranking belohnt,
- die mobile Version der Website deshalb ggf. andere Inhalte ausliefert (statisches Bild statt Slider, nachgeladenes Video), um beim Pagespeed Test sehr gute Werte zu erzielen,
- das Conversion Tracking zeigt, dass die Nutzer eine gewünschte Transaktion vornehmen, z.B. ein Formular ausfüllen, ein Whitepaper downloaden, den Newsletter abonnieren, oder eine Bestellung aufgeben
- ihre Firma 5-Sterne Bewertungen auf Google oder Trusted Shop erhält, auch weil das Webdesign der Website so ein gutes Nutzererlebnis geboten hat.
Was zeichnet eine gute Webdesign Agentur aus?
Am Anfang war eine gute Konzeption… Erfahrene Webdesign Agenturen legen nicht einfach los und erstellen ein paar schicke Designs, sondern hören ihren Kunden aufmerksam zu und stellen wo nötig die richtigen Fragen. Bei dem Relaunch eines bestehenden Internet-Auftritts wäre z.B. abzuklären:
- Sind die Inhalte noch up-to-date, oder müssen diese eventuell von Grund auf neu konzipiert werden, weil der Content eher die Innensicht des Unternehmens repräsentiert und dieser gar nicht auf die Ziele und Bedürfnisse der Kernzielgruppen ausgerichtet sind? Und da dies wahrscheinlich der Fall ist:
- Welches sind die Kernzielgruppen der Website?
- Nach welchen KPIs (Key Performance Indicators) soll der Erfolg der neuen Website gemessen werden? Gestiegene Nutzerzahlen, Ladezeit 75+ mobil, mehr qualifizierte Leads, Umsatzsteigerung, Verweildauer?
- Ist das jetzige Logo auf der Website, mit den daraus abgeleiteten Farben, noch zeitgemäß, muss ein modernes Logo und ein Web Styleguide entwickelt werden, bzw. gibt es ein Corporate Design für Print, welches als Ausgangspunkt taugt?
- Gibt es einen Wunschtermin für den Launch?
- Wie sieht die Organisationsstruktur für das Projekt aus? Wer sind die Entscheidungsträger? Wer erteilt die Freigaben? Wieviel Prozent ihrer Arbeitszeit widmen die Verantwortlichen dem Projekt?
- Wer erstellt den Content?
- Wer verantwortet nach dem Launch die inhaltliche Pflege und Erweiterung der Homepage? Übernehmen das Mitarbeiter in der eigenen Firma, oder wird dieser Part des Websitebetriebs an die Webdesign Agentur ausgelagert?
- Wer hat später den Hut auf bei der technischen Wartung der Website, wie z.B. die Aktualisierung des Content Management Systems und der Plugins? Gibt es einen Inhouse-Webmaster, der den Job macht, oder soll die Webdesign Agentur im Rahmen eines Wartungsvertrages für das einwandfreie Funktionieren der neuen Firmenhomepage gerade stehen?
- Potenziell heikle aber wichtige Frage: wieviel Budget steht für das Projekt zur Verfügung? Preisbestimmende Faktoren sind z.B. die Anzahl der Seitentypen, Lieferung der Text- und Bildinhalte durch den Kunden, oder Content-Produktion durch die Agentur, Webdesign auf Basis eines bestehenden Corporate Designs oder Neuentwicklung und Erstellung der Website basierend auf einem “fertigen” Branchen-Template.
Eine gute Webdesign Agentur, Digitalagentur, oder Werbeagentur mit Digitalkompetenz
- handelt nach den Anforderungen für gutes Webdesign (siehe oben)
- bleibt im vereinbarten Budgetrahmen und listet die darin enthaltenen Leistungen genau auf, sodass es zwischen Agentur und Kunden keine Missverständnisse in Bezug des Leistungsumfangs gibt,
- agiert proaktiv und scheut sich nicht vor einem „Nein”, falls z.B. der Kunde Designvorstellungen hat, die gegen Best Practices verstoßen,
- hat die Ambition die Website des Kunden auch nach dem Launch technisch und inhaltlich zu betreuen.