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Dr. Web » Webdesign » Was taugt Adobes AIR?

Was taugt Adobes AIR?

Eine Reihe großer Namen hat sich schon mit Adobes AIR-Technik beschäftigt. Nicht umsonst betreibt Adobe eine schick aufgemachte Showcase-Seite, auf der die unterschiedlichen AIR-Lösungen beworben werden. Wir haben uns die Hybriden einmal angeschaut und neben...

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Lesedauer: 7 Minuten
  • von Frank Puscher
  • 5. Mai 2008
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Chris Hortsch Webdesign

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DAZECON - Webdesign und Marketing Leipzig

Eine Reihe großer Namen hat sich schon mit Adobes AIR-Technik beschäftigt. Nicht umsonst betreibt Adobe eine schick aufgemachte Showcase-Seite, auf der die unterschiedlichen AIR-Lösungen beworben werden. Wir haben uns die Hybriden einmal angeschaut und neben der Funktionalität auch das Interfacing begutachtet.

Alan Lewis, einer der Entwickler des eBay-Desktop, verrät in seinem Blog den strategischen Ansatz der AIR-Anwendung: „Wir können die vielen Funktionen der eBay-Webservices besser vermarkten, wenn wir sie in Demos zeigen“. Gleiches gilt auch für Adobe. Die neue Runtime wird nur dann ein Erfolg, wenn möglichst viele Nutzer einen Mehrwert in den veröffentlichten Anwendungen erkennen und AIR installieren. Möglichst schnell muss eine kritische Masse erreicht werden, damit sich die Legionen von Flashern auf die Plattform stürzen und die Idee der Hybrid-Anwendung salonfähig machen.

Screenshot
So nicht: Nicht signierte AIR-Anwendungen können jede Menge Schaden anrichten und derartige Warnmeldungen schrecken die User ab

eBay Desktop
Der eBay-Desktop selbst ist zweifellos ein Wegbereiter. Die Funktionalität beschränkt sich auf Auswählen, Beobachten und Bieten. Verkaufen ist bisher noch nicht erlaubt, soll aber kommen.

Der Mehrwert des Clients liegt in drei unterschiedlichen Aspekten. Bei der Auswahl lassen sich größere Listen von Produkten in den Client laden und später – etwa im Zug – auch offline durchforsten. Dabei ist auch stets der Wechsel zur Detailansicht möglich. Apropos Detailansicht, sehr angenehm ist die Situation, das die Trefferliste der Suche stets eingeblendet bleibt und man nicht ständig vor- und zurück navigieren muss.

Das zweite spannende Feature sind die Feeds. Hier lassen sich Such-Strings definieren und in regelmäßigen Abständen in den Client laden. Die Ansicht „All Feeds“ vereinigt alle dieser Strings zu einem ständig aktuellen, gemischten Suchergebnis.

Die weiteren Neuerungen betreffen die Auktion selbst. Hat man sich an einer Versteigerung beteiligt, dann erscheint diese in einer „Arbeitsliste“. Dort wird die verbleibende Uhrzeit live herunter gezählt und man kann von dort auch direkt bieten.

In Sachen Interface zeigt sich der Client sehr harmonisch und intuitiv. Spannend ist die Tatsache, dass eine Komfortfunktion aus dem Webbrowser Eingang in die Desktop-Software findet: Der Client hat einen „Back-Button“.

SHIFD – by New York Times
Shifd nutzt eine weitere AIR-Funktion, von der eBay bisher keinen Gebrauch macht, nämlich die Plattform-Unabhängigkeit. Es handelt sich bei dem Projekt um eine Kombination eines Social-Bookmark-Dienstes mit einer serverseitigen Dateiverwaltung. Clients gibt es für die Desktop-Rechner, aber eben auch für flashfähige Handys. Nachrichten lassen sich auch per SMS an den Dienst schicken, so dass man sich auch „Notizen“ von unterwegs machen kann. Eine einfache Version des Unified Messaging also.

Auf den ersten Blick ist SHIFD nicht mehr und nicht weniger als ein kleiner digitaler Notizblock, dessen Inhalte immer und überall zugänglich sind. Und natürlich können die Notizen offline verfasst und beim nächsten Login synchronisiert werden.

Screenshot
Shifd hat das Zeug zum Standardwerkzeug: der Notizzettel für online und offline

In Sachen Interface ist der Client sehr einfach gehalten. Eigentlich ist alles klickbar und verhält sich wie erwartet. Die Synchronisation erfolgt in der Standardeinstellung automatisch.

XDRIVE
AOL bietet gleich zwei völlig unterschiedliche AIR-Anwendungen an. Die banalere ist XDrive. Das ist nichts anderes als ein Freespace-Client mit ein wenig Drag-and-drop-Funktionalität. Dem Komfort einer Desktop-Applikation geschuldet, kann der XDrive-Client automatische Backups bestimmter Dateien oder Ordner ausführen. Fünf Gigabyte stehen dem geneigten Uploader zur Verfügung. Spannend sind vielleicht noch die integrierten MediaPlayer, die Nutzern ohne passenden Client den direkten Zugriff auf die Dateien ermöglichen.

In Sachen Interfacing macht XDrive allerdings einen großen Fehler: Die Installationsroutine ist nicht verifiziert. Die großen roten Warnsignale von AIR werden zweifellos viele User abschrecken.

AOL Music
Die zweite Anwendung von AOL ist der Mutter Time Warner geschuldet. Es handelt sich um einen Musikvideo-Browser, der eine Auswahl von Top100-Musikvideos zeigt.

Screenshot
Schick gemacht aber mit wenig Mehrwert: der Music-Player von AOL

Die Aufmachung der Anwendung ist schick, allerdings sind 100 Minibilder von Künstlern und Platten-Covern gelegentlich etwas viel. Die Funktionalität des Musik-Browsers ist hingegen recht bescheiden. Man kann keine Playlisten erstellen, stets nur einzelne Titel als Favorit hinterlegen und ansonsten nur noch Freuden die Titel weiter empfehlen und ein paar Zusatzinformationen abrufen. Gerade hier dürfte sich AOL gerne etwas bei eBay abgucken und Künstler- oder Genre-Feeds einrichten, die nicht nur Musik sondern auch Devotionalien wie Bilder, Liedtexte und Klingeltöne mit laden. In der bestehenden Form bleibt der AOL Music Browser ein reines Me-too-Produkt, das nicht in der Lage ist, die Leistungsfähigkeit von AIR zu demonstrieren.

Finetune Desktop
Wie es besser geht, zeigt der Musicplayer von Finetune. Der zeigt zwar kein Bewegtbild, setzt dagegen ganz auf das Thema Playlists. Es gibt Künstler-Listen, Genre-Listen und Listen, die vom System vorgeschlagen werden, auf Grundlage einer eigenen rudimentären Auswahl. Und natürlich lassen sich auch öffentliche Playlists unbekannter Nutzer einbinden.

Screenshot
Der Finetune-Client kann auch lokale Dateien in die Playlists einmischen

Finetune ist ein Streaming-Service. Insofern ergibt Offline-Verarbeitung keinen Sinn , oder? Doch. Die Macher haben eine Variante gefunden, die funktioniert nämlich die Einbindung von iTunes Playlisten und Einzeltiteln. Wer also Musik gekauft hat, darf diese auch im Finetune Desktop offline hören.

Auch diese AIR-Awnedung arbeitet mit einer Reihe von Interface-Elementen, die aus dem Webbrowser bekannt sind. Etwas gewöhnungsbedürftig ist allerdings die ganz schlecht sichtbare Suchbox (Dunkelgrau auf Schwarz).

Market Replay
Einen Mikro-Browser ganz anderer Art verkauft die amerikanische Börse Nasdaq. Ja, Sie haben richtig gelesen: verkauft! Das Tool Market Replay ist aus Sicht der Börsianer so spannend, dass es als Paid Content angeboten wird. Öffentlich zugänglich ist nur eine sehr stark eingeschränkte Demo-Version.

Screenshot
Auch und gerade für professionelle Spezialanwendungen bietet AIR neue Möglichkeiten und vor allem eine kostengünstige Produktion

Market Replay speichert den Verlauf des Tageshandels zu jeder Aktie. Und zwar nicht nur die tatsächlichen Handelspreise sondern auch die jeweils aktuellen Höchstgebote, die einen Einblick in die wahrscheinliche Marktentwicklung geben. Der Nutzer kann somit den Handel jeder Aktie beliebig vor- und zurückspulen, auf der Suche nach markanten Punkten. Mit einem kleinen Zusatzwerkzeug macht die AIR-Anwendung vom betreffenden Zeitpunkt einen Screenshot. Market Replay ist also gleichzeitig eine Zeitmaschine, ein Offline-Reader und eine Archiv-Verwaltung für Börsianer.

Nickelodeon Puzzle Maker
Die enge Integration zwischen Flash und AIR macht sich der Kindersender Nickelodeon zunutze. Er verteilt Puzzlestücke auf der gesamten Website und zwar sowohl in HTML-Seiten, als auch innerhalb von Flash-Anwendungen. Klickt das überzeugte Kind ein solches Puzzleteil, erscheint es in der AIR-Anwendung und kann dort zusammengesetzt werden. Ist das Puzzle vollständig, erscheint ein Video zum gepuzzleten Bildmotiv.

Die Idee, eine AIR-Anwendung als Sammelkorb (Warenkorb?) zwischen unterschiedlichen Seiten und auch Flash-Anwendungen zu haben, ist nicht schlecht. Auf dieser Grundlage lassen sich auch diverse kommerzielle Anwendungen für AIR ausdenken. Eine sehr einfache Variante wäre zum Beispiel ein AIR-Formular-Werkzeug, dass per Mausklick alle für eine Transaktion wichtigen Userdaten der Website übergibt.

Screenshot
Zum Thema passende Interfaces, sanfte Animationseffekte und der nahtlose Übergang zwischen Festplatte und Netz machen AIR-Anwendungen spannend

Aus Sicht der Benutzerführung gibt es nichts zu beanstanden. Es gibt nämlich keine. Puzzleteile zusammenschieben kann vermutlich jeder. Allerdings zeigt die Installationsroutine einen Implementierungsfehler. Der Downloadlink für die AIR-Anwendung zeigt nur die Option „Speichern“ und keine Möglichkeit zum „Öffnen“ an. Das muss manuell geschehen.

Diverse B2B-Anwendungen
Damit erschöpft sich bereits das kreative Potential der von Adobe selbst vorgestellten AIR-Anwendungsszenarien. Die weiteren Beispiele sind allesamt entweder noch im Projektierungsstadium oder zahlenden Geschäftskunden vorbehalten. Fast alle Entwickler äußern sich hier positiv über die sinkenden Entwicklungszeiten und –kosten im Vergleich zur klassischen Anwendungsprogrammierung.

Einen interessanten Ansatz zeigt noch eine Bilderverwaltung für Fotografen. Davon ausgehend, kann man sich leicht vorstellen, dass die nächsten Clients der Fotodruck-Dienstleister auf der plattformneutralen Technik basieren.

Fassen wir also zusammen. Der Einsatz von AIR ergibt Sinn wenn:

  • die Offline-Nutzung von Daten ein wichtiges Kriterium ist
  • eine Software für alle Plattformen günstig entwickelt werden soll
  • Daten über unterschiedliche Websites gesammelt werden könnten
  • sehr intensiv mit einer Anwendung gearbeitet wird, so dass ein eigenes Interface hilfreich ist
  • Systemtechniken wie Alarme und Datum/Uhrzeit sehr wichtig für die Anwendung sind
  • die Applikation auch nach dem Schließen im Hintergrund laufen soll
  • die Anwendung mal ganz anders aussehen soll, nach Flash und nicht nach Visual Basic.

Weitere AIR-Highlights

Google Analytics
Ein Belgier namens Nicolas bietet einen Client zur Auswertung der Besucherströme, Anzeigenklicks und Transaktionen auf der eigenen Site an. Das Tool kann im Wesentlichen das Gleiche wie die Google-Website. Es arbeitet wesentlich schneller, als die seitenbasierte Onlineanwendung und kann auch PDF, XML und Excel-Dateien exportieren.

RichFLV
Da waren selbst die Programmierer bei Adobe erstaunt: Der Berliner Benjamin Dobler hat etwas geschafft, was den Entwicklern von Premiere bisher nicht gelang, er hat einen FLV-Editor geschrieben. Mit dem lassen sich Flash-Video-Dateien ohne Konvertierung schneiden und mit Metadaten versehen. Der Weg ist frei für spannende Video-Mashups.

Und warum AIR? Ganz einfach aus Performance-Gründen. Eine reine Online-Applikation könnte die enormen Datenmengen im Video nicht so schnell handhaben, etwa beim Scrubben, dem schnellen Suchlauf mit Bewegtbild und Ton.

WebKut und Klok
Dieses kleine Screencapture-Tool und der persönliche Zeitmanager stehen stellvertretend für viele Alltagshilfsmittel, die AIR uns in den nächsten Monaten bringen wird. Dazu könnten auch Bildschirmlineals, Farbwähler, bessere Taschenrechner, alternative eMail-Clients zählen. Das Coole an WebKut ist die Tatsache, dass der eingebaute Browser die Seite selbst aufrufen kann, die „fotografiert“ werden soll.

Dass es nicht bei diesen kleinen Anwendungen bleiben muss, zeigt eindrucksvoll ein Video von Adobe-Evangelist Lee Brimelow in dessen Blog. Dort demonstriert er, wie die Reisebüros des Disney-Konzerns mit einer von Fragdesign entwickelten AIR-Anwendung ihr Kundenmanagement handhaben. Eine Art von Office-Anwendung, bei der es sicher Spaß macht, daran zu arbeiten. ™

Links zum Thema:

  • Spannender als die Showcases sind die Userempfehlungen im Marketplace von Adobe
  • Große Liste mit älteren und neueren AIR-Anwendungen

Erstveröffentlichung 05.05 .2008

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Frank Puscher

Frank Puscher

arbeitet seit über 20 Jahren als Berater und Trainer in den Themengebieten E-Commerce und Onlinemarketing. Er berät Führungskräfte und unterstützt sie bei der Stärkung ihrer Onlinekompetenz. Frank hat mehrere Bücher über Webdesign, Kreativität und Usability geschrieben.

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