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So funktioniert User-Testing für den kleinen Geldbeutel

Ganz ehrlich: Sie wissen schon lange, dass User-Feedback essentiell ist, doch das Testen mit echten Usern kommt aus Zeit- und Kostengründen immer zu kurz? Mit dem Feedback Ihrer Nutzer decken Sie Probleme auf, bevor diese zum Problem werden. Heute zeige ich Ihnen, wie Benutzertests auch ohne großes Budget gelingen.
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Übersicht

Definition vorab

Mit User-Tests oder auch Usability-Tests gehen Sie der Benutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit ihres (Web-)Projekts auf den Grund.

Während eines solchen Tests führen Testpersonen bestimmte Abläufe aus. Sie beobachten sie dabei und lernen aus ihren Handlungen. So bekommen Sie authentische Rückmeldungen zu bestimmten Problemen und können effiziente Lösungsansätze entwickeln.

Vorteile des Testings

Sie merken, dass es Probleme mit einem Webprojekt gibt. Zum Beispiel steigt die Bounce-Rate der Website an oder die Anmeldungen zu einen Veranstaltungen bleiben aus?

Mit User-Testing arbeiten Sie gegen den Tunnelblick, der ihnen den Weg zur Lösung versperrt. Benutzertests helfen Ihnen dabei, Probleme zu erkennen und zu benennen, die sonst leicht übersehen werden.

Mit einer regelmäßigen Durchführung von Tests mit ihren Nutzerinnen können Sie:

  • Hürden & Unklarheiten identifizieren
  • Betriebsblindheit vorbeugen
  • Conversions erhöhen
Der Wald vor lauter Bäumen…. Offensichtliche Probleme werden schnell übersehen, wenn man sich in den Kleinigkeiten verliert. Foto von Startup Stock Photos von Pexels.

Usability-Testing professionalisieren

Waren die Ergebnisse so spannend, dass Sie nicht mehr genug kriegen können? Doch haben Sie intern nicht genügend Ressourcen, um diesen Vorgang fest einplanen zu können?

Mit etwas mehr Budget haben Sie die Möglichkeit, ihr Testing zu professionalisieren:

Beauftragen einer externen Agentur

Eine externe Testdurchführung ist zwar kostenaufwendiger, aber auch neutraler und spart ihnen Zeit, da die Testpersonen gefunden sowie konkrete Verbesserungsmaßnahmen für Sie entwickelt werden. Außerdem werden Sie bei der Entwicklung der Fragestellungen unterstützt, welche die Basis für gute Einblicke und Resultate ist.

Zurückgreifen auf verwandte Testmethoden:

Heatmaps oder A/B-Tests sind ebenso spannend, doch zeitintensiver und kostenaufwendig in der Durchführung. Auch deren Nachbereitung ist zeitaufwändig und nur für Websites mit hunderten von Besuchern pro Tag geeignet, da sonst die Ergebnisse aufgrund der geringen Anzahl an Usern stark und eventueller saisonaler Effekte verfälscht werden können.

Wann wäre denn ein guter Zeitpunkt für User-Testing?

User-Tests sind immer sinnvoll und werden bestenfalls regelmäßig durchgeführt. Denn nicht nur die Welt verändert sich schnell, sondern auch das Internet und damit die Bedürfnisse ihrer Nutzer. Es lohnt sich also, am Ball zu bleiben.

Konkret sollten Benutzertests durchgeführt werden, wenn:

  1. Neue Features eingeführt werden sollen,
  2. Neue Designs getestet werden sollen
  3. Neue Inhalte bereitgestellt werden
  4. Neuer Unterseiten angelegt werden
  5. Und bei einem Website-Relaunch. Insbesondere hier sollten nach Möglichkeit Bestandsnutzerinnen befragt werden, da Veränderung an einer Seite einhergehen mit einem Bruch der Nutzer-Gewohnheiten. Letzteres führt dann oftmals zu Verdruß auf beiden Seiten. Umso wichtiger ist, solch große Veränderungen möglichst früh mittels User-Testing aufzudecken und zu beheben, bevor das Problem sich ganz tief in’s Redesign einbettet.

Fazit

Testen Sie lieber oft und ohne großen Kostenaufwand, als nur selten in großem Stil oder gar nicht zu testen.

Binden Sie User-Testing als einen wiederkehrenden Vorgang in Ihre Prozesse ein und beziehen Sie sich stetig auf das wertvolle Feedback Ihrer Kunden.

Viel Erfolg beim Testen!

Beitragsbild: Robert Tjalondo auf Unsplash.com

  1. Simulieren Sie ein möglichst realistisches Nutzerverhalten.
  2. Lassen Sie die Testperson unbedingt laut denken.
  3. Stellen Sie keine Suggestivfragen, hören Sie möglichst nur zu.
  4. Testen Sie an dem Endgerät, das die Zielgruppe am meisten nutzt.
  5. Nehmen Sie den Test auf (mit Erlaubnis der Testpersonen) oder schreiben Sie mit.

Nächste Schritte

  1. Analyse des Feedbacks: Formulieren Sie Probleme in positive, konkrete Tasks um. Zum Beispiel: „Testperson findet Anmelde-Button nicht” → „Buttons auffälliger gestalten”
  2. Gehen Sie die Optimierungen zeitnah an – ein Aktionsplan hilft dabei
  3. Und dann geht’s wieder von vorne los: Testen Sie, ob Sie ihrem Ziel näher gekommen sind!

User–Testing ist ein wiederkehrender Vorgang und sollte in Ihrer Projektplanung keine einmalige Aufgabe sein.

Low-Budget-User-Tests bieten ihnen eine kostengünstige Möglichkeit, dem Tunnelblick zu entrinnen und sind ein toller Ansatz für bessere Usability.

Je ausführlicher Sie planen und je mehr geeignete Testpersonen Sie finden, desto effektiver werden Benutzertests für Ihr Projekt.

Foto von Christina Morillo von Pexels.

Usability-Testing professionalisieren

Waren die Ergebnisse so spannend, dass Sie nicht mehr genug kriegen können? Doch haben Sie intern nicht genügend Ressourcen, um diesen Vorgang fest einplanen zu können?

Mit etwas mehr Budget haben Sie die Möglichkeit, ihr Testing zu professionalisieren:

Beauftragen einer externen Agentur

Eine externe Testdurchführung ist zwar kostenaufwendiger, aber auch neutraler und spart ihnen Zeit, da die Testpersonen gefunden sowie konkrete Verbesserungsmaßnahmen für Sie entwickelt werden. Außerdem werden Sie bei der Entwicklung der Fragestellungen unterstützt, welche die Basis für gute Einblicke und Resultate ist.

Zurückgreifen auf verwandte Testmethoden:

Heatmaps oder A/B-Tests sind ebenso spannend, doch zeitintensiver und kostenaufwendig in der Durchführung. Auch deren Nachbereitung ist zeitaufwändig und nur für Websites mit hunderten von Besuchern pro Tag geeignet, da sonst die Ergebnisse aufgrund der geringen Anzahl an Usern stark und eventueller saisonaler Effekte verfälscht werden können.

Wann wäre denn ein guter Zeitpunkt für User-Testing?

User-Tests sind immer sinnvoll und werden bestenfalls regelmäßig durchgeführt. Denn nicht nur die Welt verändert sich schnell, sondern auch das Internet und damit die Bedürfnisse ihrer Nutzer. Es lohnt sich also, am Ball zu bleiben.

Konkret sollten Benutzertests durchgeführt werden, wenn:

  1. Neue Features eingeführt werden sollen,
  2. Neue Designs getestet werden sollen
  3. Neue Inhalte bereitgestellt werden
  4. Neuer Unterseiten angelegt werden
  5. Und bei einem Website-Relaunch. Insbesondere hier sollten nach Möglichkeit Bestandsnutzerinnen befragt werden, da Veränderung an einer Seite einhergehen mit einem Bruch der Nutzer-Gewohnheiten. Letzteres führt dann oftmals zu Verdruß auf beiden Seiten. Umso wichtiger ist, solch große Veränderungen möglichst früh mittels User-Testing aufzudecken und zu beheben, bevor das Problem sich ganz tief in’s Redesign einbettet.

Fazit

Testen Sie lieber oft und ohne großen Kostenaufwand, als nur selten in großem Stil oder gar nicht zu testen.

Binden Sie User-Testing als einen wiederkehrenden Vorgang in Ihre Prozesse ein und beziehen Sie sich stetig auf das wertvolle Feedback Ihrer Kunden.

Viel Erfolg beim Testen!

Beitragsbild: Robert Tjalondo auf Unsplash.com

  1. Überlegen Sie sich eine Fragestellung, zum Beispiel: „Wieso bekomme ich so wenige Anmeldungen zu meinen Veranstaltungen?”
  2. Formulieren Sie eine Testaufgabe: „Gehen Sie auf diese Unterseite und melden Sie sich zu einer Veranstaltung an.”
  3. Testen Sie mit Video, um Mimik und Reaktionen besser einschätzen zu können.
  4. Finden Sie drei bis sieben Testpersonen, die ungefähr zu Ihrer Zielgruppe passen – auch drei reichen für den Anfang!
  5. Testen Sie mit Usern aus ihrem Bekanntenkreis (was immer noch besser ist, als gar nicht zu testen!)
  6. Planen Sie je Nutzer circa eine halbe Stunde ein (nicht länger, um sich wirklich auf die zentralen Punkte zu fokussieren).

Während des Tests

  1. Simulieren Sie ein möglichst realistisches Nutzerverhalten.
  2. Lassen Sie die Testperson unbedingt laut denken.
  3. Stellen Sie keine Suggestivfragen, hören Sie möglichst nur zu.
  4. Testen Sie an dem Endgerät, das die Zielgruppe am meisten nutzt.
  5. Nehmen Sie den Test auf (mit Erlaubnis der Testpersonen) oder schreiben Sie mit.

Nächste Schritte

  1. Analyse des Feedbacks: Formulieren Sie Probleme in positive, konkrete Tasks um. Zum Beispiel: „Testperson findet Anmelde-Button nicht” → „Buttons auffälliger gestalten”
  2. Gehen Sie die Optimierungen zeitnah an – ein Aktionsplan hilft dabei
  3. Und dann geht’s wieder von vorne los: Testen Sie, ob Sie ihrem Ziel näher gekommen sind!

User–Testing ist ein wiederkehrender Vorgang und sollte in Ihrer Projektplanung keine einmalige Aufgabe sein.

Low-Budget-User-Tests bieten ihnen eine kostengünstige Möglichkeit, dem Tunnelblick zu entrinnen und sind ein toller Ansatz für bessere Usability.

Je ausführlicher Sie planen und je mehr geeignete Testpersonen Sie finden, desto effektiver werden Benutzertests für Ihr Projekt.

Foto von Christina Morillo von Pexels.

Usability-Testing professionalisieren

Waren die Ergebnisse so spannend, dass Sie nicht mehr genug kriegen können? Doch haben Sie intern nicht genügend Ressourcen, um diesen Vorgang fest einplanen zu können?

Mit etwas mehr Budget haben Sie die Möglichkeit, ihr Testing zu professionalisieren:

Beauftragen einer externen Agentur

Eine externe Testdurchführung ist zwar kostenaufwendiger, aber auch neutraler und spart ihnen Zeit, da die Testpersonen gefunden sowie konkrete Verbesserungsmaßnahmen für Sie entwickelt werden. Außerdem werden Sie bei der Entwicklung der Fragestellungen unterstützt, welche die Basis für gute Einblicke und Resultate ist.

Zurückgreifen auf verwandte Testmethoden:

Heatmaps oder A/B-Tests sind ebenso spannend, doch zeitintensiver und kostenaufwendig in der Durchführung. Auch deren Nachbereitung ist zeitaufwändig und nur für Websites mit hunderten von Besuchern pro Tag geeignet, da sonst die Ergebnisse aufgrund der geringen Anzahl an Usern stark und eventueller saisonaler Effekte verfälscht werden können.

Wann wäre denn ein guter Zeitpunkt für User-Testing?

User-Tests sind immer sinnvoll und werden bestenfalls regelmäßig durchgeführt. Denn nicht nur die Welt verändert sich schnell, sondern auch das Internet und damit die Bedürfnisse ihrer Nutzer. Es lohnt sich also, am Ball zu bleiben.

Konkret sollten Benutzertests durchgeführt werden, wenn:

  1. Neue Features eingeführt werden sollen,
  2. Neue Designs getestet werden sollen
  3. Neue Inhalte bereitgestellt werden
  4. Neuer Unterseiten angelegt werden
  5. Und bei einem Website-Relaunch. Insbesondere hier sollten nach Möglichkeit Bestandsnutzerinnen befragt werden, da Veränderung an einer Seite einhergehen mit einem Bruch der Nutzer-Gewohnheiten. Letzteres führt dann oftmals zu Verdruß auf beiden Seiten. Umso wichtiger ist, solch große Veränderungen möglichst früh mittels User-Testing aufzudecken und zu beheben, bevor das Problem sich ganz tief in’s Redesign einbettet.

Fazit

Testen Sie lieber oft und ohne großen Kostenaufwand, als nur selten in großem Stil oder gar nicht zu testen.

Binden Sie User-Testing als einen wiederkehrenden Vorgang in Ihre Prozesse ein und beziehen Sie sich stetig auf das wertvolle Feedback Ihrer Kunden.

Viel Erfolg beim Testen!

Beitragsbild: Robert Tjalondo auf Unsplash.com

Was kann man alles testen?

Testen kann man im Web so ziemlich alles, womit Menschen interagieren:

  • Websites und Apps
  • Social-Media-Content
  • Designs und Wireframes
  • und vieles mehr …

Ihrer Test-Fantasie sind keine Grenzen gesetzt: Sie brauchen die richtige Fragestellung, unvoreingenommene Testpersonen und schon kann es losgehen!

Testen mit kleinem Budget

Gerade für kleinere Projekte mit wenig Traffic eignen sich Testmethoden im einfachen Rahmen besonders gut. Auch mit kleinem Budget ist es wichtig, auf die Wünsche ihrer Nutzerinnen zu reagieren, indem Sie sich das Feedback von ihnen einholen.

Für diese Testmethoden brauchen Sie keine teuren Räumlichkeiten, aufwendige Equipment-Sets oder ausgebuchte Experten zu Rate zu ziehen. Denn alles, was Sie für die Durchführung dieser Low-Budget-Testmethoden brauchen, haben Sie wahrscheinlich schon zur Hand:

1. Guerilla Testing

In nur 5-10 Minuten beantworten ihnen Guerilla-Tests die Frage: „Funktioniert meine Idee oder nicht?” Sie haben einen Prototyp, ein paar Testfragen und den Mut, auf wildfremde Menschen zuzugehen? Dann stellen Sie sich an eine gut besuchte Straße und testen drauf los!

2. Remote Usability-Testing

Remote Testing benötigt kein aufwendiges Set-Up: Sie brauchen nur eine Website, eine Fragestellung, drei bis fünf Testpersonen aus ihrer Zielgruppe und schon kann es losgehen!

3. Beim Kundenservice mitmachen

Wenn Designer und Entwicklerinnen sich selber für ein, zwei Tage zum Customer-Support setzen und direkt mit den Kunden kommunizieren, werden sie schnell auf wiederkehrende Muster stoßen: hier funktioniert der Login nicht, da wird die Telefonnummer im Checkout vergessen, usw.

Die direkte Kommunikation mit den Kunden erlaubt wertvolle Einblicke, wie man bestimmte Prozesse auf einer Webseite vereinfachen kann und der Schuh am meisten, aus Kundensicht, drückt.

Vorbereitungen für den Low-Budget-Usability-Test

  1. Überlegen Sie sich eine Fragestellung, zum Beispiel: „Wieso bekomme ich so wenige Anmeldungen zu meinen Veranstaltungen?”
  2. Formulieren Sie eine Testaufgabe: „Gehen Sie auf diese Unterseite und melden Sie sich zu einer Veranstaltung an.”
  3. Testen Sie mit Video, um Mimik und Reaktionen besser einschätzen zu können.
  4. Finden Sie drei bis sieben Testpersonen, die ungefähr zu Ihrer Zielgruppe passen – auch drei reichen für den Anfang!
  5. Testen Sie mit Usern aus ihrem Bekanntenkreis (was immer noch besser ist, als gar nicht zu testen!)
  6. Planen Sie je Nutzer circa eine halbe Stunde ein (nicht länger, um sich wirklich auf die zentralen Punkte zu fokussieren).

Während des Tests

  1. Simulieren Sie ein möglichst realistisches Nutzerverhalten.
  2. Lassen Sie die Testperson unbedingt laut denken.
  3. Stellen Sie keine Suggestivfragen, hören Sie möglichst nur zu.
  4. Testen Sie an dem Endgerät, das die Zielgruppe am meisten nutzt.
  5. Nehmen Sie den Test auf (mit Erlaubnis der Testpersonen) oder schreiben Sie mit.

Nächste Schritte

  1. Analyse des Feedbacks: Formulieren Sie Probleme in positive, konkrete Tasks um. Zum Beispiel: „Testperson findet Anmelde-Button nicht” → „Buttons auffälliger gestalten”
  2. Gehen Sie die Optimierungen zeitnah an – ein Aktionsplan hilft dabei
  3. Und dann geht’s wieder von vorne los: Testen Sie, ob Sie ihrem Ziel näher gekommen sind!

User–Testing ist ein wiederkehrender Vorgang und sollte in Ihrer Projektplanung keine einmalige Aufgabe sein.

Low-Budget-User-Tests bieten ihnen eine kostengünstige Möglichkeit, dem Tunnelblick zu entrinnen und sind ein toller Ansatz für bessere Usability.

Je ausführlicher Sie planen und je mehr geeignete Testpersonen Sie finden, desto effektiver werden Benutzertests für Ihr Projekt.

Foto von Christina Morillo von Pexels.

Usability-Testing professionalisieren

Waren die Ergebnisse so spannend, dass Sie nicht mehr genug kriegen können? Doch haben Sie intern nicht genügend Ressourcen, um diesen Vorgang fest einplanen zu können?

Mit etwas mehr Budget haben Sie die Möglichkeit, ihr Testing zu professionalisieren:

Beauftragen einer externen Agentur

Eine externe Testdurchführung ist zwar kostenaufwendiger, aber auch neutraler und spart ihnen Zeit, da die Testpersonen gefunden sowie konkrete Verbesserungsmaßnahmen für Sie entwickelt werden. Außerdem werden Sie bei der Entwicklung der Fragestellungen unterstützt, welche die Basis für gute Einblicke und Resultate ist.

Zurückgreifen auf verwandte Testmethoden:

Heatmaps oder A/B-Tests sind ebenso spannend, doch zeitintensiver und kostenaufwendig in der Durchführung. Auch deren Nachbereitung ist zeitaufwändig und nur für Websites mit hunderten von Besuchern pro Tag geeignet, da sonst die Ergebnisse aufgrund der geringen Anzahl an Usern stark und eventueller saisonaler Effekte verfälscht werden können.

Wann wäre denn ein guter Zeitpunkt für User-Testing?

User-Tests sind immer sinnvoll und werden bestenfalls regelmäßig durchgeführt. Denn nicht nur die Welt verändert sich schnell, sondern auch das Internet und damit die Bedürfnisse ihrer Nutzer. Es lohnt sich also, am Ball zu bleiben.

Konkret sollten Benutzertests durchgeführt werden, wenn:

  1. Neue Features eingeführt werden sollen,
  2. Neue Designs getestet werden sollen
  3. Neue Inhalte bereitgestellt werden
  4. Neuer Unterseiten angelegt werden
  5. Und bei einem Website-Relaunch. Insbesondere hier sollten nach Möglichkeit Bestandsnutzerinnen befragt werden, da Veränderung an einer Seite einhergehen mit einem Bruch der Nutzer-Gewohnheiten. Letzteres führt dann oftmals zu Verdruß auf beiden Seiten. Umso wichtiger ist, solch große Veränderungen möglichst früh mittels User-Testing aufzudecken und zu beheben, bevor das Problem sich ganz tief in’s Redesign einbettet.

Fazit

Testen Sie lieber oft und ohne großen Kostenaufwand, als nur selten in großem Stil oder gar nicht zu testen.

Binden Sie User-Testing als einen wiederkehrenden Vorgang in Ihre Prozesse ein und beziehen Sie sich stetig auf das wertvolle Feedback Ihrer Kunden.

Viel Erfolg beim Testen!

Beitragsbild: Robert Tjalondo auf Unsplash.com

Catarina Cottone

Catarina Cottone

arbeitet bei der Webagentur allcodesarebeautiful und ist Expertin in Sachen UX-Design. Zusammen mit Kund*innen und Kolleg*innen erschließt sie täglich neue digitale Landschaften.

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