Du bist weder ein gestandener Experte in allen Twitterfragen noch ein grobschlächtiger Social-Media-Metzger?
Dann bist du hier richtig. Viele Tipps kannst du gleich mitnehmen.
Twittern ist schon toll. Auch wenn man denkt, dass Twittern eigentlich luftig und einfach sei, ist es in der Praxis dann doch nicht so leicht. Deshalb gibt es all die Ratschläge und Strategien erfolgreicher Zwitscherer. Ziel ist es, Zeit zu sparen, die Reichweite zu erhöhen, seine Möglichkeiten besser zu nutzen und natürlich auch bekannter zu werden. Wenn du nach Twitter Tools und Diensten suchst, dann schau hier.
Unter Vögeln: Der Anfang
Stets nur eigene Beiträge als 140 Zeichen Text einzustellen bringt was genau? Richtig, gar nichts! Du brauchst zuerst ein paar Follower. Und um die zu kriegen, gehst du genau so vor wie beim Bloggen. Zuerst tust du etwas für andere. In diesem Fall heißt das, du folgst anderen Leuten, und zwar solchen Twitterern, die an deinen Texten, Ideen oder an deinem Tun interessiert sein könnten.
Du wirst bald feststellen, das einige davon dir ebenfalls zu folgen beginnen. So läuft das Spiel. Du könntest es mit härteren Bandagen durchziehen und allen, die nicht Zurückfolgen, nach ein paar Tagen die Followerschaft wieder entziehen. Inwieweit andere Twitterer überhaupt bereit sind anderen zu folgen, lässt sich schon anhand der Zahlen sehen.
Wer ungefähr so vielen Leuten folgt, wie ihm selbst folgen, der folgt mit Sicherheit gern zurück. Medienangebote und Promis haben oft mehr Follower, als sie selbst folgen. Das ist normal, da die eigene Publikation fortwährend neue Interessenten in das Twitter Konto spült. Wenn dein Blog gut funktioniert und du bei Twitter am Ball bleibst, sollte es dir auch so gehen.
Du kannst nun zweierlei Dinge tun, abgesehen von Nachrichten in eigener Sache (neues Posting etc.) denkst du dir entweder eigenen Content aus. Weisheiten und Einsichten, spaßige Bemerkungen zum Tagesgeschehen, bei der Arbeit gelerntes, kleine Zeichnungen oder Screenshots, so in der Art. Oder du kuratierst …
Das heißt, du empfiehlst die Beiträge von anderen weiter. Entweder indem du sie direkt tweetest oder als Retweet. Damit hilfst du wiederum anderen. Das hat seinen Sinn. Nämlich wenn du möchtest, dass diese Anderen auch kuratieren und dann deine neuen Postings bei Twitter erwähnen. Verstehst du? Es ist hier wie überall, eine Hand wäscht die andere.
Der Aufbau eines schlagkräftigen Accounts dauert. Da können Jahre ins Land gehen. Blog und Social Media können gemeinsam wachsen und sich somit unterstützen. Mache dir bewusst, dass du am Anfang kaum etwas rausbekommst. Selbst hundert Follower hinterlassen kaum Spuren in deinem Trafficreport. Weil die Aufmerksamkeit geteilt wird. Deine Hundert folgen insgesamt Tausenden, da ist viel Raum für Konkurrenz beim Twittern.
Du kannst Tausende Follower haben, wenn du nicht mit ihnen sprichst, wird es dir nur wenig nützen. Nicht geredet von Methoden, wie dem Einkauf von Followern, Fans oder Friends – bloß um möglichst wichtig und groß dazustehen. Tu das nicht! Du verlierst mehr, als du je gewinnen kannst.
Ein Tweet ist nur ein paar Minuten lang sichtbar, dann hat ihn der Nachrichtenstrom schon wieder fortgespült. Da hilft es nur wenig, eine Botschaft mehrfach auszusenden. Hyperaktivität verbietet sich ohnedies, denn damit geht man den Leuten auf den Geist.
Den perfekten Tweet gibt es nicht
Interessanterweise findet man zahlreiche Artikel, die unter genau dieser Überschrift etwas zu sagen haben. Trotzdem gehen die Meinungen in einigen Punkten auseinander. Ich habe zahlreiche Beiträge ausgewertet (Links & Quellen weiter unten) und versucht die besten Tipps und Methoden für dich rauszupicken.
Kann ein Tweet überhaupt perfekt sein? Nein, kann er nicht. Das wäre wohl auch Unsinn. Er kann bestenfalls optimal sein, bezogen auf die jeweilige Situation. Wer vornehmlich Privates trällert, dem sind solche Erwägungen eh wurscht. Aber darum geht es in diesem Beitrag nicht. Ich setze voraus, dass du mit deinem Tun Erfolg haben willst. Egal ob für dich, dein Business oder im Auftrag anderer.
So twitterst du gleich viel besser
Wie es mit Regeln eben so ist: Manchmal hat der Erfolg, der das gerade Gegenteil tut. Das sollte man im Auge haben. Übrigens ändertTwitter die Regeln häufiger mal.
- 140 Zeichen inklusive eines sind gestattet. Dazu dürfen kommen bis zu 4 Grafiken oder 1 Video (max. 30 Sekunden Länge) oder 1 GIF oder 1 Umfrage. (Stand 09/2016)
- Du musst (anders als früher) keinen Platz für einen Retweet lassen. Den spendiert Twitter obendrauf.
- Benutze Zahlen statt Zahlwörter (2 statt zwei).
- Schreibe keine Wörter in Großbuchstaben.
- Verzichte auf unnötige Abkürzungen und Akronyme.
- Nutze 1 bis 2, eventuell 3 Hashtags, aber niemals mehr.
- Hashtags müssen keine “Tags” sein, sie können auch Rubriken/Kategorien sein, die du nach deinem eigenen Schema vergibst.
- Nutze die Möglichkeiten einer Rechtschreibkorrektur.
- Nutze die Call to Action (CTA). Wörter wie entdecke, lies, teste, probiere und so weiter. Auch ein Link ist eine CTA.
- Mache keine Versprechungen, die du nicht einhalten kannst.
- Erwähnte andere Nutzer im Text mithilfe des vorangestellten @-Zeichens.
- Die CTA “Bitte retweeten” funktioniert, aber nur wenn sie selten verwendet wird.
- Links müssen nicht notwendigerweise am Ende des Tweets stehen. Björn Tantau empfiehlt: “Hat dein Tweet insgesamt 120 Zeichen, dann kommt der Link so bei Position 30 ziemlich gut.”
- Setze den Hashtag zur Abwechslung hinter den gekürzten Link – nach simplymeasured.
- Verwende Begriffe wie “jetzt” oder “sofort”.
- Links werde häufiger geklickt, wenn der Tweet die Begriffe Via, @ oder RT enthält – nach Manuela Seubert
- Nutze das Et-Zeichen (&) statt ‘und’ – du sparst 2 Zeichen und es sieht dazu noch gut aus.
- Shea Bennett empfiehlt, sich einen Tweet laut selbst vorzulesen, bevor man ihn verschickt. Dieser Rat ist allgemeingültig, wenn es um selbst geschriebene Texte geht. Und eine gute Idee selbst dann, wenn man sich eigentlich sicher ist.
- Mehr als 140 Zeichen twittern geht nicht? Doch. Füge ein Bild an, das Text enthält. Von Twitter selbst empfohlen. Du könntest auch eine Präsentation einbinden, mit dem gleichen Effekt.
- Man kann Emojis zum Einsatz bringen. Kindergarten jemand?
Soll man URLs kürzen? Ja, immer. Die Leser erwarten das auch. Nicht nötig, Twitter besorgt das automatisch, auch wenn der Originallink trotzdem noch angezeigt wird.
Nicht verwenden sollte man den immer noch hier und da empfohlenen Dienst bit.ly, denn der hat sich längst auf unkoschere Geschäftspraktiken verlegt, um mit den geschrumpften Links Geld zu verdienen. Statistiken, das war immer auch ein ‘Argument für bit.ly liefert Twitter als Analytics längst selbst.
Populäre Hashtags werden als Listen verbreitet, es gibt Websites darüber und sogar zeitnahe Daten. Hashtags für Blogger, gibt es da eine Liste? Hashtag Tools wie RiteTag oder TalkWalker sind Werkzeuge für Berufstwitterer in Firmen.
Wie man sich interessant macht
Angesichts unzähliger Tweets muss man sich etwas einfallen lassen, um wahrgenommen zu werden. Statt Luftakrobatik, gibt dir Mühe. Weil ein Tweet kurz ist, heißt das nicht, das Schlamperei an dieser Stelle geduldet wäre. Es sei denn, es ist dein Stil, wenn du schreibst, wie dir der zwitschernde Schnabel gewachsen ist.
Abgesehen davon, das Twitter eben nur eine begrenzte Anzahl von Zeichen zulässt, unterscheidet sich das nicht groß von – sagen wir – dem Verfassen einer Überschrift. Schreibe also interessant, verwende Verben und Adverbien (Umstandswörter), stelle Fragen. Sei verlockend, spannend, bezirze. Sei kein Küken und übe das.
Zum Verfassen vogelwilder Überschriften gibt es diverse Ratgeber (51 legendäre Überschrift-Vorlagen, die immer funktionieren). Das ist eine Wissenschaft für sich. Man muss nicht BILD oder Buzzfeed lesen, um das zu lernen. Im Gegenteil. Überschriften neigen dazu, zu übertreiben, sie sind laut, raffiniert, sind geschickt, spielen mit Gefühlen und wecken Erwartungen. Du machst das, um deine eigenen Beiträge via Twitter zu promoten. Es gibt Grenzen in dem Geschäft. Also versprich nicht zu viel und nie mehr als du halten kannst.
Ich würde aber davon abraten, das im Dauerfeuer so durchzuziehen. Variiere dein Tun. Setz auch mal eine Botschaft ab, die den Regeln überhaupt nicht entspricht. Lass was Persönliches raus. Gibt eine Statusmeldung. Teile eine Einsicht oder eine Sorge. Und pfeif auf die Regeln und Best Practices. Teile ein Foto ohne Text, danke deinen Lesern oder stelle neue Follower vor. Die freuen sich drüber.
Nun gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Als da wären Medien, die schlichtweg ihre neuen Inhalte verbreiten, Firmen, die in Erscheinung treten wollen und es zurückhaltend machen. Marketinglautsprecher, die sich aufplustern und massenhaft twittern; persönliche Gespräche, Fachleute und Freiberufler, die mit Kollegen den Austausch suchen und sich für Kunden interessant machen. Promis, die in ihrem Prachtkleid glänzen wollen oder auf die 140 Zeichen Welt spezialisierte Unterhaltungskünstler mit Nährwert.
Hier sind noch ein paar Texttipps
- Leerzeilen und Zeilenumbrüche sind erlaubt, man kann sie als Stilmittel einsetzen.
- Benutze eckige Klammern [] um bestimmte Begriffe zu betonen, ersetzt Fettschrift.
- Packe jeweils nur einen Gedanken, eine Idee in einen Tweet.
- Teile neben Links auch immer mal wieder deine Meinung mit.
- Beginne einen Tweet mit einem Verb.
- Versuche Gefühle und Leidenschaft in deine Sätze zu bringen.
- Baue keine langen Sätze. Auch wenn die ganzen 140 Zeichen noch in einen Satz passen.
- Manchmal muss man krähen statt singen. Gemeint ist: Sei laut und hässlich, wenn es passt.
- Es gibt Twitter Kunst. Die spezielle Kunst der 140 Zeichen zeigt, was ein Tweet formattechnisch leisten kann.
Hilfreich in diesem Zusammenhang ist die Liste Schöner Twittern mit tollen Tipps zur Formatierung der eigenen Tweets.
Worüber man nicht twittern kann, muss man schweigen
Neben Wasserstandsmeldungen (mein erster Kaffee), News und zielgruppengerechte Links, gibt es noch den Rest der Welt. Sollte dir also grünschnäbeligerweise tatsächlich nichts einfallen oder du deine Möglichkeiten noch gar nicht kennen, versuche dies:
- Statistiken, Zahlen – aus dem eigenen Blog oder Unternehmen
- Jubliläen, Geburtstage, runde Zahlen, erreichte (Zwischen)Ziele
- Zitate
- Videos
- Grafiken / selbst erstellte oder verlinkte Infografiken
- Präsentationen
- Meinungen, Sprüche, Memes, Verse, Visual Statements – kann man alles auch selbst produzieren
- Fragen an die Followerschar
- Kurztipps zu relevanten Produkten oder Diensten
- ordentlich Retweeten
- Rabattaktionen
- Blicke hinter den Kulissen
- Schaffe dir eine Katze und eine Kamera an
Geh mir nicht auf den Sack!
Wie viele Tweets soll man am Tag verschicken? Für Marken werden schon mal 1-5 pro Tag empfohlen. Das mag für das Marketing gut sein. Wer will schon dauernd etwas über Produkte hören, selbst wenn er sie mag. Aber das ist vielen aktiven Twitterern viel zu wenig. Jeff Bullas, US Marketinghochtöner und in der Hackordnung weit oben, verschickte abenteuerliche 223.000 Tweets in gut 6,5 Jahren, das macht rund 90 pro Tag. Das ist viel Holz für einen solchen Zeitraum.
Eine echte Empfehlung kann es so gar nicht geben. Es kommt halt darauf an. Auf das Thema, auf das Publikum. Tweets sind flüchtig und nur kurzzeitig wirksam. Eine gewisse Frequenz ist deshalb nötig.
Ich schlage vor, du schaust dich bei deinen Vorbildern um. Oder bei Leuten, denen du gern folgst. Schau wie sie es machen und orientiere dich daran.
Twitter für Businesskunden gibt den Rat es auszuprobieren und zu lernen. Eine bessere Idee haben sie nicht. Wenigstens spart man sich falsche Versprechen.
Die Twitterbefüllsoftware Buffer ist im Zuge intensiven Inbound Marketings selbst als Blogger höchst aktiv (und macht seinen besten Kunden Konkurrenz). Buffer twittert 14 mal am Tag zu festen Zeiten.
Natürlich hängt es auch von der Qualität ab. Wenn du viel zu sagen hast, dann twitterst du eben mehr. Du solltest deine Themen haben und nicht zu weit ausholen. Auf keinen Fall wahllos alles vertwittern, was dir in den Sinn kommt. Du bist kein Radio. Sei nicht beliebig, sondern stehe für deine Themen ein. Hier sind ein paar brauchbare Regeln für den Alltag.
Vielleicht hilft es für den Anfang, wenn du dir einen kleinen Redaktionsplan bastelst. Habe ich auch schon mehrfach gemacht. Dort trägt man ein, welche Botschaft man zu welcher Zeit zu verschicken gedenkt. Damit hat man nicht nur einen guten Überblick und kann Themen und Formen besser mischen, man merkt natürlich auch sofort, wenn sich Lücken aufzutun drohen oder man einfach zu viel Material hat.
https://www.drweb.de/redaktionsplan/
Wenn du zu aktiv bist und Glück hast, dann sagen dir deine Follower, wenn es ihnen zu viel wird. Im schlechtesten Fall verlierst du sie. Letztlich ist es doch wichtiger, was du sagst und nicht wie viel du von dir gibst.
Wann solltest du auf gar keinen Fall twittern?
Eine umfangreiche Studie vom schon erwähnten Buffersocial hat erst vor ein paar Monate aufschlussreiche Ergebnisse geliefert. Ausgewertet wurden Millionen von Tweets, die über den eigenen Dienst verschickt worden waren.
Zwei eher unpraktische Erkenntnisse daraus zum Mitnehmen:
- Die frühen Morgenstunden sind der beste Zeitraum, um Klicks einzufahren.
- Abend und späte Nachtstunden sind der beste Zeitpunkt um Retweetet und Favorisiert zu werden.
Grafik nach Quicksprout
Das Ganze kann sich zur Wissenschaft auswachsen und wird dann schnell kompliziert. Ich möchte mir das aber nicht exakt vorschreiben lassen.
Die beliebteste Tageszeit zum Twittern ist zwischen Mittag und 13 Uhr. Dann ist am meisten los.
Grafik nach Quicksprout und Buffer
Die wenigsten Tweets werden zwischen 3 und 4h am Morgen verschickt. Mit dem größten Volumen an Tweets man zwischen 11h – 13h rechnen.
Twitter wird oft von mobilen Nutzern verwendet. Du könntest, wenn deine Themen passen, auch zu den typischen Pendlerzeiten twittern. Reisende langweilen sich oft. Um mehr herauszufinden, lassen sich Tools einsetzen. Tweriod ist so eines, der Dienst nimmt eigene Tweets und die der Followerschar unter die Lupe und verspricht die besten Zeiten zu ermitteln. Sagen wir, man liefert Richtwerte und Anhaltspunkte.
Mit Grafiken reißt du am Ende alles raus
Bilder fallen auf, verdoppeln möglicherweise die Reaktionen auf einen Tweet. Es findet sie aber auch nicht jeder gut. Ein Twitterstream sollte kein Bilderbuch sein.
Laut Twitter können Fotos bis zu 5 MB groß sein, animierte GIFs bis zu 3 MB. Akzeptiert werden GIF-, JPEG- und PNG-Dateien. BMP- oder TIFF-Dateien werden NICHT genommen. Die Größe deines Fotos wird im Fluge so angepasst, dass es in Deinem erweiterten Tweet und in Deiner Nutzergalerie angezeigt werden kann.
Angezeigt werden mir im Twitterstream Bilder mit maximal 506 x 506Pixel. Twitter hat Anfang Dezember 2015 das vormalige 2:1 Verhältnis auf ein 1:1 Format geändert. Größer braucht man es also gar nicht erst anzulegen. Innerhalb von Anzeigen verlangte Twitter allerdings bisher 800 x 320 Pixel. Größere Bilder werden nach Mausklick vergrößert dargestellt.
Ich weiß nicht welche Anzeigeprogramme, was genau daraus machen. Die Twitter Startseite jedenfalls ist nicht responsive, das heißt, sie passt sich nicht der Monitorbreite an, Bilder bleiben immer auf 506 Pixel Breite beschränkt. Aber wer benutzt schon die Startseite …
Größere Bilder werden zur Anzeige beschnitten, und zwar nach dem Prinzip des visuell dominanten Objekts, sofern eines vom Algorithmus identifiziert werden kann. Man bekommt einen Ausschnitt serviert, der idealerweise das Wichtigste vom Bild zeigen soll. Wie gut das in der Praxis klappt, ist eine andere Frage und vom Motiv abhängig.
Kurztipps zum Bildgebrauch
- Verwende eine möglichst hohe Auflösung, komprimiere nicht. Das macht Twitter hinterher sowieso noch.
- Achte darauf, keine Urheberrechte zu verletzen.
- Bilder müssen zum Tweet passen, keine plumpen Stockfotos benutzen.
- Eventuelle EXIF Daten werden von Twitter automatisch entfernt.
- Profis versuchen, ihren Grafiken einen individuellen Stil zu geben. Zum Beispiel durch Rahmen, das Wählen spezieller Ausschnitte (rund, quadratisch, klein und rechteckig, fehlende Ecken) oder Filter und Farbschemata.
- Verwende Collagen, indem du 2, 3 oder 4 Bilder einem Tweet beifügst. Die einzelnen Bildteile bleiben anklickbar. Vier Bilder sind Maximum. Das Ergebnis ist immer 506 x 506 Pixel.
Bevor du den Abflug machst …
Um noch mehr herauszuholen, kümmere dich um dein Profil, das tipptopp in Ordnung sein sollte und dich für eine erfolgreiche Mauser mit höheren Interaktionsraten belohnt. Mache dein Blog fit für den Einsatz von Twitter-Cards und vergiss nicht aus deinem Profil heraus auf ein Impressum zu verlinken. Jetzt reicht es aber wirklich mit den Twitter Tipps an dieser Stelle …
Werkstattbericht 🔧
Im Beitragsbild verwende ich die folgenden Google Fonts: Voltaire und Open Sans Condensed. Das Public Domain Foto mit dem Twitterhandy fand ich bei Pixabay.