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Dr. Web » E-Business » So treibst du jeden Designer in den Wahnsinn

So treibst du jeden Designer in den Wahnsinn

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  • 19 Kommentare
Lesedauer: 3 Minuten
  • von Dieter Petereit
  • 23. Mai 2018
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Wenn der Kunde keine Ahnung hat, sich selbst aber für einen Experten hält, dann ist der Grundstein für einen katastrophalen Projektverlauf gelegt. Vielfach reicht dafür aber auch schon die eigentlich harmlose Gedankenlosigkeit des Durchschnittskunden. Ich habe ein paar schicke Beispiele für dich.

Können Sie mir den Entwurf als Word-Datei schicken?
Können Sie dieses Bild, das ich in der Google-Suche gefunden habe, auf die Startseite setzen?

Das sind nur zwei der immer wiederkehrenden No-gos in der Kunde-Designer-Kommunikation – was einem sonst noch so widerfährt, hat Bryce Bladon für den Creative Bloq zusammengetragen.

Clients from Hell gibt es überall

Bryce Bladon ist in der Welt der Designer kein Unbekannter. Als Betreiber des überaus erfolgreichen Blogs „Clients from Hell” dürfte er wohl der Mensch sein, der das Leid des Designers nachvollziehen kann wie kaum ein anderer. Für den Creative Bloq schrieb er zusammen mit Rob Carney nun die zehn Dinge auf, um die man einen Designer niemals bitten sollte.

(Quelle: D. Petereit)

Die Designerinnen unter unseren Leserinnen werden ganz sicherlich den ein oder anderen Kundenwunsch bereits gehört haben. Hier sind die häufigsten Vorkommnisse aus meiner eigenen Praxis:

Können Sie mir den Entwurf als Word-Datei schicken?

Dieser Wunsch geht direkt an die Nerven, jedenfalls bei mir. In einem Projekt, in dem ich für Microsoft (!) tätig war, kam diese Forderung ganz regelmäßig. „Wieso wollen Sie das als Word-Dokument haben? Es ist doch schon HTML und wird auch als HTML online gehen?” fragte ich nicht ohne Anflug von Verzweiflung ein ums andere Mal.
Die Antwort:„Weil unsere Prozesse so definiert sind. Also schicken Sie mir bitte das Word-Doc.” Machste nix gegen.

Glücklicherweise zeigt Bryce Bladon, dass wir als Designer in guter Gesellschaft sind, wenn wir mit Word-fixierten konfrontiert werden.

Das sieht schon sehr gut aus, aber können Sie dieses Bild verwenden, das ich in der Google Bildersuche gefunden habe?

In der Regel sollte ein schlichtes „Nein” als Antwort auf eine solch absurde Frage reichen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass dem nicht so ist. Die Sharing-Gesellschaft, konditioniert durch die sozialen Medien, hat kein Bewusstsein mehr für Urheberrechte im Internet. Es ist öffentlich gepostet, also ist es auch öffentlich verwendbar.

Den Kunden davon zu überzeugen, dass es so nicht geht, ist dennoch alles andere als einfach. Noch schwieriger wird es, wenn er dann auch noch überzeugt werden muss, in Fotografie oder wenigstens Stock-Fotografie zu investieren.

Können Sie das kostenlos für mich machen? Bedenken Sie, wie gut das in Ihrem Portfolio wirkt!

Studien zufolge ist die Bereitschaft potenzieller Kunden, Kreativarbeiter um kostenloses Arbeiten zu bitten, enorm. Sieben von zehn Freelancern bestätigten, dass sie bereits einmal oder mehrfach derlei Anfragen erhielten. Einer von zehn bestätigte, tatsächlich kostenlos tätig geworden zu sein.

Das Netz ist voller Geschichten von Kreativen, die sich tatsächlich auf das Abenteuer eingelassen haben, auf Aufträge durch kostenloses Arbeiten zu hoffen. Bestimmt kennst du unsere Cartoon-Serie zum Thema. Hier die beliebtesten:

(Quelle: D. Petereit)

Wir sind mit dem Content noch nicht so weit. Erstellen Sie doch schon mal das Design!

Gerne, wird der Designer denken, bloß auf welcher Basis? Die alte Weisheit „Form follows function” scheint in Designkundenkreisen nicht sehr verbreitet zu sein, lässt sich aber nun mal nicht ohne weiteres umgehen.

Kunden aus der Hölle: Der personifizierte Worst Case

Das Problem: Der Kunde hat immer recht

Wenn dir „Der Kunde hat immer recht” zu hart erscheint, können wir uns bestimmt auf die Formulierung „Gegen den Kunden kann man nicht gewinnen” einigen. Denn, egal ob der Kunde ausnahmsweise mal richtig, oder, wie in den Beispielen hier, völlig daneben liegt, er wird sich selbst stets als im recht fühlen. Von daher können Designer sich nur durch ein dickes Fell schützen. Ich empfehle die Zufuhr von Vitamin D, wenigstens über die Wintermonate 😉

Noch mehr kuriose Beispiele zeigt dir Bryce im Creative Bloq.

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Dieter Petereit

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Dieter Petereit ist seit 1994 im Netz unterwegs, aber bereits seit über 30 Jahren in der IT daheim. Seit Anfang des neuen Jahrtausends schreibt er für Technik-affine Medien wie T3N und Dr. Web. Dieter war acht Jahre lang Chefredakteur des Dr. Web Magazins.

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19 Antworten zu „So treibst du jeden Designer in den Wahnsinn“
— was ist Deine Meinung?

  1. Webdesign Stuttgart sagt:
    7. Juni 2018 um 8:03 Uhr

    Daher immer erst denn Kunden erzählen lassen was er denn haben möchte und sich vorstellt.

    Oft hört man aus dem Erstgespräch raus, ob das Projekt mit dem Kunden gut laufen kann.

    Eigentlich gibt es kaum etwas, was man nicht umsetzen kann, ob sich aber jedes mal der zeitaufwand lohnt? 🙂

    Antworten
  2. Heiner sagt:
    26. Mai 2018 um 13:28 Uhr

    Der Kunde ist König. Aber es gibt auch schlechte Monarchen.

    Antworten
  3. Ben sagt:
    25. Mai 2018 um 12:00 Uhr

    Da muss ich an folgendes Video denken!
    „Webdesign Kunden im Alltäglichen Leben“
    http://youtube.com/watch?v=JI3Df7-KFtw
    ?

    Is scho verrückt … keine anderer Beruf muss soviel dulden =/

    Cheers,
    Ben

    Antworten
  4. Regine Fischer sagt:
    23. Mai 2018 um 18:53 Uhr

    Herrlich!
    Es tut fast ja schon gut, sowas zu lesen! Aus der Entfernung ist sehr amüsant, was einen, wenn man drin steckt, wirklich zur Verzeifelung bringen kann.
    Zwar arbeite ich im 3D-Bereich – Raumgestaltung und Möbel – was aber im Endeffekt nichts an der Qualität der beschriebnen Herausfordeungen ändert.
    Ich habe schon oft nach einfachen und verständlichen Antworten auf solche Anmerkungen gesucht. Man ist einfach auf Vertrauensvorschuss in den gestalterischen Prozess angewiesen. So ist das wohl aus der Sicht des Kunden. Er kann das – sofern er nicht vom Fach ist – nicht überschauen. Schließlich fallen ja auch fertige Äpfel vom Baum.

    Antworten
  5. Moritz Dunkel sagt:
    23. Mai 2018 um 15:17 Uhr

    Immer wieder lustig – wenn es nicht so traurig wäre. „Können Sie mir mal ein Logodesign machen? Wenn es zu meinem Unternehmen passt, würde ich es vielleicht bezahlen.“ In einem Restaurant würde es entsprechend lauten „Ich nehme einmal das Angus Beef Steak. Falls es mir munden sollte, bezahle ich es eventuell.“ 😉 Ja, schon vieles erlebt. Aber wer hierbei mitmacht ist halt selbst schuld.

    Antworten
  6. ati sagt:
    23. Mai 2018 um 13:07 Uhr

    „Warum kann das meine Website nicht, Facebook kann das doch auch?!“ – war kürzlich die Frage einer Kundin mit einer günstigen Website zu einer hochkomplexen Funktion der Personalisierung.

    Antworten
  7. Thomas sagt:
    23. Mai 2018 um 11:14 Uhr

    Hallo

    Hier meldet sich mal ein Kunde. Leider habe ich bisher eher schlechte Erfahrungen mit Designern/Kreativarbeitern gemacht. Der erste Satz, den ich höre: „Du musst Vertrauen zu meiner Arbeit haben“.
    Das habe ich und gebe gern Vertrauensvorschuss für kreative Arbeit. Aber diese muss zielgerichtet (Für den Kunden) stattfinden.

    Ich werde mittlerweile bereits zu Beginn eines Projektes unruhig, wenn keine Rückfragen mehr kommen.
    Wurden meine Anforderungen richtig verstanden? Welche Anforderungen muss ich angeben, weil Sie für die Arbeit des Designers wichtig sind? Ich bin nicht vom Fach und erwarte vom Designer als Dienstleister auch eine professionelle Beratung.

    Wenn ich anschliessend kein nachvollziehbares Konzept erhalte und der Designer auch nicht seine Idee verständlich erklären mag, dann fühle ich mich dazu gezwungen einzugreifen. Das möchte ich aber eigentlich gar nicht.

    Folgende Punkte glaube ich sind für die Zusammenarbeit entscheidend:
    – Verständnis für das was der Kunde wirklich möchte – was sind die zu lösenden Probleme (ohne vorab Lösungen zu definieren, denn diese verhindern die kreative Arbeit).
    – Kommunikation, weil der Kunde Erklärungsbedarf hat. Als Kunde möchte ich verstehen, warum der Designer mir diese Lösung anbietet und prüfen, ob diese Lösung meine Probleme löst/lösen kann.

    Ich freue mich über jeden, der die Zusammenarbeit mit Designern/Kreativarbeitern positiv erlebt hat.

    Antworten
    1. Daniela Langer sagt:
      23. Mai 2018 um 15:08 Uhr

      Da gebe ich Ihnen zum Teil Recht.
      Natürlich sollte man auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen. Man ist ja Dienstleister – aber auch Berater. Ein Dipl. Designer / Kommunikationsdesigner hingegen analysiert im Gegensatz zu einem Kreativarbeiter vor allem die Notwendigkeit und findet meist andere Probleme sowie dann auch Lösungen.
      Folgende Reihenfolge sollte zu beachten sein: 1. Analyse, 2. Lösungen, 3. Ideen, 4. Konzept, 5. Layout, 6. Realisation | Umsetzung. Zwischen diesen Steps sind Gespräche absolut notwendig.
      Wenn Sie mit Kreativarbeitern bisher Probleme hatten – vielleicht versuchen Sie es mal mit Dipl. Designern? ?

      Antworten
    2. Prov94 sagt:
      24. Mai 2018 um 11:25 Uhr

      Ich stimme dem zu, aber es gibt genug Leute die das und das haben wollen und sagen 150€ seien dafür zu viel. Aber das man den Webentwickler als Arbeiter bezahlt, das sehen einige einfach nicht.
      Hinzu kommt, das manche Kunden so eine so beschissene Seite haben wollen die Nutzer unfreundlich ist, das und das auf der Hauptseite sein soll, was aber keinen mehrwert bringt und die Seite verlangsamt. Da sagen dann immer gleich nein, denn ich als Dienstleister muss a) dafür sorgen das der Kunde nachhaltig damit zufrieden ist (nach ein paar Wochen bekommt man sonst erste beschweren warum die Seite so langsam ist) und b) ich bin dem Web verpflichtet, wenn die Seite groß ist, dann bringt es keinem Nutzer was wenn es das Datenvolumen vom Handy Nutzer frisst oder die Seite hässlich ist und mögliche weitere Kunden mich dann nicht haben wollen, weil ich so eine schlechte Arbeit geliefert habe (obwohl gerade so vom Kunden erwünscht).

      Antworten
      1. Daniela Langer sagt:
        25. Mai 2018 um 14:07 Uhr

        Lieber PROV94,

        genau diese Hinweise und Auswirkungen sollten dem Kunden vorher schriftlich mitgeteilt werden. Man kann ja auf die manchmal sinnlosen Wünsche der Kunden eingehen – jedoch immer schriftlich die Auswirkungen erläutern und konstruktive Gegenvorschläge bringen. Somit kann man jegliche und fragliche Schuld von sich weisen.

        Antworten
    3. Robert sagt:
      30. Mai 2018 um 1:25 Uhr

      Thomas,

      ich denke du solltest bei der Auswahl deiner Auftragnehmer vom Start weg kritischer sein. Mit wenigen Fragen lässt sich rasch feststellen, ob dein Gegenüber ganzheitliches Kundenverständnis aufbringen kann oder nicht.

      Leider ist es so, dass sich nach wie vor Menschen ohne einschlägige Ausbildung als Webdesigner/-entwickler bezeichnen dürfen und das auch tun. Oft fehlt es schon am kaufmännischen/unternehmerischen Grundverständnis, weitere Digitalisierungsthemen – und ein Gesamtkonzept umfasst selten nur eine einfache Website – fallen sowieso durch den Rost.

      Und somit ist dann wohl auch klar, warum eine langsame, mit PlugIns verseuchte und generell unsichere WordPress-Site mit adaptierten freien oder gekauften Themes kaum als professionelle Höchstleistung anzusehen ist obwohl genau das der Allgemeinheit weis gemacht wird.

      In diesem Sinne wünsche ich dir alles Gute für deine künftigen Projekte!

      Gruß
      Robert

      Antworten
  8. Robert sagt:
    23. Mai 2018 um 10:59 Uhr

    Super! Ein Artikel der gemeinsames Jammern über Symptome forciert, aber die Ursachen nicht angreift.
    Fakt ist, dass ein hoher Anteil der sogenannten Freelancer Amateure sind, die keinerlei Voraussetzungen für ein ganzheitliches Kundenverständnis haben.
    In einem professionell vorbereiteten Projekt mit entsprechender Bewusstseinsschaffung im Vorfeld passiert so etwas so gut wie nie.
    Wer Technik nutzen will muss lernen, damit umzugehen. Das betrifft selbstverständlich auch die Kunden.

    Antworten
    1. André sagt:
      24. Mai 2018 um 2:44 Uhr

      In einem professionell vorbereiteten Projekt mit entsprechender Bewusstseinsschaffung im Vorfeld passiert so etwas so gut wie nie. <<<< Das will aber kaum ein Kunde bezahlen!

      Antworten
      1. Prov94 sagt:
        24. Mai 2018 um 11:31 Uhr

        So sieht es aus. Ich habe Projektmanagement in der Schule als Fach gehabt und gelernt, allein wenn ich dem Kunden die Vorbereitungsarbeit in Rechnung stellen würde, würde dieser das niemals bezahlen

        Antworten
      2. Robert sagt:
        30. Mai 2018 um 0:48 Uhr

        @Andre @Prov94

        Keine Frage, wir schaffen in einem Dienstleistungsbereich, der generell unter einem hohen Preisdruck steht.
        Trotzdem gelingt es interessanterweise bei meinen Kunden, dass sie nach dem ersten Termin ein Gefühl für Preis und Wert des Gesamtprojekts haben. So nebenbei verstehen sie dann auch den Unterschied zwischen Investment (in die Zukunft ihres Business) und Ausgaben (z.B. eine Maklerprovision fürs Geschäftslokal etc.).

        Meine wichtigsten Vergleiche dazu:

        – Wenn du deine Ware nicht am Boden verstreut anbieten willst musst du dir Regale zulegen (lässt sich auf beliebige Geschäftsmodelle anpassen)

        – Autokauf/KFZ-konfigurator
        Ich baue mit dem Kunden gemeinsam das Projekt modular auf denn alles was er sozusagen „selbst“ ausgesucht
        hat zahlt er auch. Auf diese Art und Weise entsteht automatisch ein Leistungsverzeichnis das schriftlich
        festgehalten wird und worauf ich mich im Bedarfsfall auch berufe.

        Im Prinzip investiere ich anfangs ganz klar Zeit aber habe selten das Problem, dass ich später den Gesamtpreis oder nicht geplante Änderungen bzw. Mehrleistungen diskutieren muss.
        Tatsächlich ist es in den letzten 5 Jahren einmal passiert, dass ich einen Auftrag nicht angenommen habe weil es absolut unmöglich war, dem Kunden den (preislichen) Unterschied zwischen Web-Profi und Amateur (Student) klar zumachen.

        @Dieter
        Da wir uns hier in einem Fachblog befinden hoffe ich, dass du uns mit dem Gender-Wahnsinn nach Möglichkeit verschonst!

        Grüße
        Robert

        Antworten
  9. Heiko Mitschke sagt:
    23. Mai 2018 um 10:52 Uhr

    Hallo Dieter!

    Ein netter Artikel für Zwischendurch zum Schmunzeln, wenn man so ähnliche Situationen auch erlebt hat.

    Ich kann dir aber versichern, dass davon nicht nur Frauen betroffen sind, sondern auch Männer!
    Ich vermute nicht, dass du unterstellen wolltest, Männer seien gegen solche „Kundenwünsche“ immun und Kunden trauten sich das nur bei Frauen…

    Die Designerinnen unter unseren Leserinnen werden ganz sicherlich den ein oder anderen Kundenwunsch bereits gehört haben.

    Viele Grüße
    Heiko Mitschke

    Antworten
    1. Dieter Petereit sagt:
      23. Mai 2018 um 12:34 Uhr

      Und ich wusste doch, dass ich noch was vergessen hatte. Die Is gehören groß. Gender Mainstreaming lässt grüßen. Ich experimentiere noch.

      Antworten
      1. Heiko Mitschke sagt:
        25. Mai 2018 um 22:42 Uhr

        Hallo Dieter!

        Dann hoffe ich, dass du dich dagegen entscheidest und weiterhin bei deiner klaren und sehr gut lesbaren Sprache bleibst.
        So lese ich deine Artikel auch weiterhin gerne.

        Ich glaube übrigens auch nicht, dass der „Mainstream“ in dem Fall wirklich eine Mehrheitsmeinung ist…

        Viele Grüße
        Heiko Mitschke

        Antworten
  10. Christian sagt:
    23. Mai 2018 um 10:50 Uhr

    beruhigend zu wissen ;-), ich habe schon befürchtet, nur ich habe obig angeführte Probleme 🙁

    Antworten

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