Dr. Web Logo. Untertext: Seit 1997.
  • Beste Agenturen
  • Agentur-Standorte von A bis Z 🌇
  • Magazin
  • Newsletter 📩
  • Login
  • Agentur bewerben ✅
  • Kontakt
  • Werben 🎉
  • Sponsored Post
  • Jobs
Menü
  • Beste Agenturen
  • Agentur-Standorte von A bis Z 🌇
  • Magazin
  • Newsletter 📩
  • Login
  • Agentur bewerben ✅
  • Kontakt
  • Werben 🎉
  • Sponsored Post
  • Jobs
  • Werben
  • Gastbeitrag
  • Sponsored Post
  • Kontakt
  • Login
  • Newsletter
Suche
  • Beste Agenturen
  • Agentur-Standorte
      Berlin bei Nacht, Blick von oben Richtung Fernsehturm.

      Berlin

      Blick auf die Elbufer-Promenade Dresdens sowie Frauenkirche und Zwinger.

      Dresden

      Düsseldorf von oben mit Blick auf den Fernsehturm.

      Düsseldorf

      Blick von oben auf das Bankenviertel in Frankfurt am Main.

      Frankfurt am Main

      Hamburg bei Nacht, Blick auf die Speicherstadt.

      Hamburg

      Blick auf das Neue Rathaus, Hannover.

      Hannover

      Agenturen in Innsbruck von oben mit Blick auf die Alpen.

      Innsbruck

      Sonnenuntergang in Köln mit Blick auf den Dom. Im Vordergrund die Hohenzollernbrücke.

      Köln

      München bei Fön mit Blick in die bayerischen Alpen.

      München

      Stuttgart von oben.

      Stuttgart

      Wien von oben. Blick auf den Stephansdom.

      Wien

      Zürich von oben.

      Zürich

  • Magazin
    • Content Marketing
    • CSS
    • E-Commerce
    • E-Mail-Marketing
    • Freelancer
    • Fotografie
    • HTML
    • Online-Marketing
    • Responsive Design
    • SEO
    • UX Design
    • Webdesign
    • Website erstellen
    • WordPress
    • Dr. Web Autoren
  • Jobs
Menü
  • Magazin
    • Content Marketing
    • CSS
    • E-Commerce
    • E-Mail-Marketing
    • Freelancer
    • Fotografie
    • HTML
    • Online-Marketing
    • Responsive Design
    • SEO
    • UX Design
    • Webdesign
    • Website erstellen
    • WordPress
    • Dr. Web Autoren
  • Jobs
Agentur eintragen →
Dr. Web Logo. Untertext: Seit 1997.
  • Beste Agenturen
  • Agentur-Standorte
      Berlin bei Nacht, Blick von oben Richtung Fernsehturm.

      Berlin

      Blick auf die Elbufer-Promenade Dresdens sowie Frauenkirche und Zwinger.

      Dresden

      Düsseldorf von oben mit Blick auf den Fernsehturm.

      Düsseldorf

      Blick von oben auf das Bankenviertel in Frankfurt am Main.

      Frankfurt am Main

      Hamburg bei Nacht, Blick auf die Speicherstadt.

      Hamburg

      Blick auf das Neue Rathaus, Hannover.

      Hannover

      Agenturen in Innsbruck von oben mit Blick auf die Alpen.

      Innsbruck

      Sonnenuntergang in Köln mit Blick auf den Dom. Im Vordergrund die Hohenzollernbrücke.

      Köln

      München bei Fön mit Blick in die bayerischen Alpen.

      München

      Stuttgart von oben.

      Stuttgart

      Wien von oben. Blick auf den Stephansdom.

      Wien

      Zürich von oben.

      Zürich

Agentur eintragen →
Dr. Web » Jobs & Karriere » Selbstorganisation: Träumst du den Traum vom papierlosen Büro?

Selbstorganisation: Träumst du den Traum vom papierlosen Büro?

Papierberge und Zettelflut können einen erschlagen, das papierlose Büro dann eine Lösung sein. Nun, vielleicht nicht buchstäblich papierlos. Aber es gibt Möglichkeiten, seine Heerscharen von Papieren, Ausdrucken und Kopien zu begrenzen und den Überblick im...

Sozial sein
Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on xing
Share on whatsapp
Share on email
  • 3 Kommentare
Lesedauer: 7 Minuten
  • von Dieter Petereit
  • 27. Februar 2019
Bookmarke mich
Share on pocket

Papierberge und Zettelflut können Dich regelrecht erschlagen. Das papierlose Büro würde dann eine Lösung sein können. So ganz wird das zwar nicht schaffen sein. Da müssen ja auch die Lieferanten mitspielen. Doch in Zeiten des Social Distancing und Remote arbeiten um die Ansteckungsgefahr zu senken, muss der heimische Schreibtisch aufgeräumt sein. Nun gut, vielleicht nicht buchstäblich papierlos. Aber es gibt durchaus Möglichkeiten, Deine Heerscharen von Papieren, Ausdrucken und Kopien zu begrenzen und den Überblick im Papierchaos zu behalten. Lass dich inspirieren und gehe auf die Suche nach Deiner Version des papierlosen Büros.

Seit dem Einzug moderner Datenverarbeitungssysteme träumt man ihn, den Traum vom papierlosen Büro. Propheten sahen es kommen, Kritiker wagten es zu bezweifeln. Befürworter und Gegner lieferten sich so manche Schlacht. Dabei sind die Vorteile jedem zu vermitteln. Personalchefs sind nicht die einzigen, die bei diesem Thema glänzende Augen bekommen. Kostet die alltägliche Papierflut doch nicht nur Material, sondern vor allem Zeit.

Zeit, die mit Suchen nach verschwundenen oder durch die Abteilungen geisternden Unterlagen verbracht wird. Zeit, die in den Abgleich doppelt und dreifach vorhandener Papiere gesteckt wird. Zeit, die mit dem Versinken in Aktenbergen oder dem Verlust von Know-How bezahlt wird.

Perfekt! Kaffee, Tablet, Smartphone und kein Papier. (Foto: Pixabay)

Und dennoch, trotz seiner Vorteile bleibt es unbeliebt, das papierlose Büro. Das belegen nicht nur Umfragen und der weiterhin steigende Verbrauch von Papier und Kopierern. Das demonstriert auch ein Blick hinter diverse Türen, wo das altvertraute Chaos wartet.

Aber man muss das Kind ja nicht gleich mit dem Bade ausschütten und sich für immer vom Papier verabschieden wollen. Das würde schon, zumindest zur Zeit noch, an bürokratischen Vorschriften scheitern. Dennoch kannst du etwas tun. Du musst schlicht deine Gewohnheiten hinterfragen und bewusst deinen Teil dazu beizutragen. So erreichst du ein papierarmes, wenn auch nicht papierloses Büro.

Diese simplen Schritte reduzieren das Chaos schon ganz merklich:

#1: Gehe die Infoflut proaktiv an

Fange damit an, deinen Informationskonsum grundsätzlich zu hinterfragen. Musst du wirklich „alles“ lesen, wissen, sammeln? Oder reicht ein punktueller Überblick, reichen einige wenige Informationsquellen, die du immer wieder ansteuerst? Etwa den guten alten Dr. Web, wenn es um berufliche Themen geht.

Beweise ansonsten Mut zur Lücke, sortiere rigoros aus und vor allem: Druck nicht alles aus. 😉 Oft genug reichen auch eine Datei oder ein Link für eine weitere Verarbeitung oder Recherche.

#2: Nochmal!Druck. Nicht. Aus.

Was für Infotexte gilt, gilt auch für alles, was sonst so an Texten anfällt: Es wird zuviel gedruckt. Raffinierte, an Funktionen überreiche Programme verführen dazu, stundenlang an Entwurf und Layout zu feilen.

Die Wirkung im Original wird dann am Ausdruck erprobt – bis zur nächsten Runde und Version. Die alte Schreibmaschine bot zwar entschieden weniger Möglichkeiten, zwang aber auch dazu, seinen Perfektionismus zu begrenzen.

#3: Ignoriere den Kopierer

Ausdrucke sind nicht alles, was überflüssig sein kann. Spätestens, seit bequeme Großkopierer ihren Siegeszug durch die Büros angetreten haben, explodieren die Verteilerlisten. Da wird kopiert, was das Zeug hält. Auf eine Kopie mehr oder weniger kommt es ja nicht an. Nur, dass dann auch die Papierflut auf dich zukommt.

Frag dich auch hier: Wer muss jetzt alles wirklich eine Kopie haben? Sicherlich lässt sich das wöchentliche Besprechungsprotokoll auch in einen gemeinsamen Verteiler einstellen, statt in Kopien an jeden einzelnen auszugeben. Oder – Achtung, Neuland – per E-Mail versenden. Und so weiter, und so fort.

#4: Nutze E-Mails, aber richtig

Auch E-Mails sind etwas, was gern gedruckt wird und dann Fußböden bedeckt oder Ordner füllt. Dabei ist das Bestechende an dieser Kommunikationsform, dass sie gerade nicht physisch und raumgreifend eintrifft.

Also: Wenn es nicht wirklich notwendig sein sollte, dann fülle am besten keine Aktenordner, sondern allenfalls Dateiordner. Das heißt, lege deine E-Mails auf Termin, bearbeite sie, entsorge sie oder – wenn wichtig – speichere sie in sinnvollem Zusammenhang bei deinen Kundendateien, Arbeitsunterlagen und so weiter ab. So werden sie einfacher zu verwalten und wiederzufinden, stehen im schnelleren Zugriff und bieten keine ganz so große Versuchung, den Papierstapel in die Höhe wachsen zu lassen.

Was da reinpasst, passt locker auf einen USB-Stick und verbraucht einen Bruchteil des Platzes. (Foto: Pixabay)

Noch etwas: Ich habe noch vor einer Woche – und wir schreiben den Februar 2019 – mehr als einmal gesehen, dass E-Mails nicht einfach weitergeleitet, sondern ausgedruckt und ins Postfach des zuständigen Mitarbeiters gesteckt oder sogar per Hauspost zugeschickt wurden. Das ist des Guten vielleicht doch etwas zu viel, findest du nicht?

#5: Stell auf digitalen Faxempfang um

Faxe sind – E-Mails hin oder her – erstaunlicherweise nach wie vor sehr beliebt. Aber auch Faxe können in elektronischer Form empfangen und auf Festplatte gespeichert werden. Zumeist liegen sie dann als PDF vor, das komfortabel am Bildschirm gelesen werden kann.

Noch wichtiger ist die elektronische Lösung beim Faxversand. Denn hier werden die betreffenden Dokumente nicht selten erst ausgedruckt, nur um dann durch das Faxgerät zu laufen und hernach direkt im Papierkorb zu landen. Entsprechende Fax-Druckertreiber gibt es für alle namhaften Server, sogar für die altehrwürdige Fritzbox stehen seit Jahrzehnten entsprechende Software-Tools zur Verfügung.

#6: Kleinvieh macht auch Mist

Weiteres papiernes Einsparpotenzial findest du an diesen Stellen:

Verwende nicht mehrere Systeme für die Terminplanung

Ich kenne Leute, die schwören auf Terminkalender auf Papier. Das sind zugleich diejenigen, die am häufigsten zu spät kommen, weil sie ihren Planer auf dem Klo, dem Frühstückstisch oder sonstwo vergessen haben. Andere wiederum begegnen dem mit einem Doppelsystem. Eigentlich lieben sie das papierne Helferlein, sicherheitshalber schreiben sie die Termine aber zusätzlich ins Smartphone. Noch andere schreiben ihre Termine auf kleine Zettelchen, die sie dann neben dem Telefon liegen lassen.

Ich will dir natürlich nicht vorschreiben, wie du deine Terminverwaltung zu erledigen hast. Mach, wie es dir beliebt. Ich jedoch nutze seit fast 20 Jahren ausschließlich digitale Terminplaner, davon seit gut zehn Jahren den Google Kalender.

Wichtig ist eigentlich nur, dass du dich für ein System entscheidest und konsequent benutzt. Dabei finde ich indes keinerlei offensichtliche Vorteile eines papiergestützten Systems 😉

Kaum spricht man von Kleinvieh, kommt er hier… (Foto: Pixabay)

Lass die im Internet beschafften Informationen da, wo du sie her hast

Globales Internet und unternehmensinternes Intranet sind eigentlich prima Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung und Papiervermeidung aller Art. So können zum Beispiel Zeitungen online gelesen oder Arbeitsvorgänge digital abgewickelt werden. Und dennoch – auch hier herrscht oft die eine oder andere Gedankenlosigkeit.

Einen interessanten Artikel gelesen? Zack, wird er ausgedruckt. Einen vielversprechenden Online-Shop ausfindig gemacht? Dann flugs auch den Katalog bestellt. Und irgendwann türmen sich – genau – die Papierberge.

Deshalb auch hier wieder mein Tipp: Drucke nur das aus, was wirklich wichtig ist, und überlege, ob nicht auch eine Datei oder ein Link genügen würden. Denn das Bequeme an Online-Shops etwa ist ja gerade, dass sie nicht mit wuchtigen Hauswurfsendungen die Postfächer und Schubladen füllen.

Stell die Ablage konsequent auf digital um

Noch immer heben die meisten Beschäftigten ihren elektronisch vorliegenden Schriftverkehr, Angebote, Kundendaten und so weiter in Papierform auf – bis die Arbeits- und Ringmäppchen ganze Aktenschränke füllen.

Dabei würde es sich hier geradezu anbieten, nicht erst alles aufwändig auszudrucken und dann abzuheften, sondern gleich Ordner im Rechner anzulegen und dort alles passend zuzuordnen. Also etwa: Zu Kunde A gehören die und die E-Mails, Angebote, persönlichen Bemerkungen, Wegbeschreibungen, Termine, Arbeitsergebnisse, Rechnungen und dergleichen mehr.

So lässt sich alles logisch geordnet unter einem Vorgang erfassen und jederzeit gezielt darauf zugreifen, ohne womöglich mit diversen Mappensystemen ins Schleudern zu geraten oder sie durch die Büroflure entführt zu sehen.

Sei progressiv

Zum Schluss noch einige weitere Möglichkeiten, die Zettelflut zu begrenzen: Nimm Gedanken oder Ideen mit den Memo-Tools moderner Smartphones auf, statt Papier zu beschreiben. Verwende ein Tablet mit einem digitalen Stift, um den Notizblock zu ersetzen.

Spätestens in zehn Jahren völlig gebräuchlich. (Foto: Pixabay)

Ich mache da gerade sehr gute Erfahrungen mit dem iPad 2018, dem Logitech Crayon und der App Noteshelf. Noteshelf unterstützt übrigens auch das Erstellen von Audio-Notizen, sogar unter Verwendung der Apple Watch. Das ist progressiver als ich je sein wollte 😉

#7: Entsorge rigoros

Und als allerletzten Tipp: Entsorge, was sich nur entsorgen lässt. Wenn sich doch unvermeidbare Ausdrucke oder Kopien eingeschlichen haben sollten, dann feiere von Zeit zu Zeit regelrechte Ausmist-Partys. Verabschiede dich von allem, was du nicht digital gespeichert hast und was nicht wirklich wichtig ist.

Bevor du mich jetzt steinigen willst, weil ich gegen dein liebgewordenes Papier, deine Ausdrucke und Kopien anschreibe. Glaub mir, ich weiß das Vergnügen, etwa ein echtes Buch in Händen zu halten oder gemütlich in einem gedruckten Katalog zu stöbern, durchaus zu schätzen.

Ausmisten macht Spaß und räumt kolossal. (Foto: Pixabay)

Und ich weiß auch, dass ein Feldzug für ein papierloses Büro in jeder Hinsicht übertrieben wäre. Wichtige Unterlagen wollen oder müssen im Original verwahrt werden. Nachträglich alles einzuscannen, wäre viel zu aufwändig, langes Lesen am Bildschirm ermüdet die Augen und so weiter, und so fort.

Aber es geht mir auch gar nicht ums papierlose Büro. Es geht mir darum, dein Bewusstsein für alltägliche Abläufe zu schärfen. Dinge, die man aus Routine tut, ohne darüber nachzudenken, bis man dann mit dem Kladderadatsch dasteht: Wohin mit dem ganzen Papier?

In diesem Sinne: Lass dich durch die genannten Sparpotenziale inspirieren und geh mit offenen Augen durch dein Büroleben. Nutze das Beste aus beiden Welten: Die elektronische Variante da, wo sie ihre Stärken ausspielen kann. Und die Papierform nur dort, wo du sie gezielt einsetzen willst. So schaffst du dir dein papierarmes Büro.

(Der Beitrag erschien zuerst im Oktober 2007 und wurde seitdem regelmäßig aktualisiert, zuletzt am 19.02.2019. Das Original wurde von Heike Thormann geschrieben. Die Erweiterungen und Änderungen der letzten Jahre stammen aus der Feder von Dieter Petereit.)

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Dieter Petereit

Dieter Petereit

Dieter Petereit ist seit 1994 im Netz unterwegs, aber bereits seit über 30 Jahren in der IT daheim. Seit Anfang des neuen Jahrtausends schreibt er für Technik-affine Medien wie T3N und Dr. Web. Dieter war acht Jahre lang Chefredakteur des Dr. Web Magazins.

Agenturpartner

DRWA Das Rudel Werbeagentur

Freiburg im Breisgau

netkin digital Marketing

Köln

ARIT Services GmbH

Laatzen

YOYABA

Hamburg

PromoMasters Online Marketing

Wien

Alle Agenturpartner

Jobs

SEA Manager in München

München

Junior Media Manager

München

Webtexter für SEO Agentur

Salzburg (Österreich)

Texter / Junior Content Marketing Manager

Innsbruck

SEO Junior für Suchmaschinen­optimierung

Salzburg

Zum richtigen Job

Newsletter

Tipps, Tricks, Ratgeber. Unser Newsletter: Jeden Dienstag frisch gedruckt in Deinem Mail-Postfach.

Lust auf mehr? Wir empfehlen folgende Artikel:

Die passende Digitalagentur finden: Das solltest Du beachten

Digitalagenturen greifen früh Trends und Best Practices auf. Und setzen diese nutzbringend für ihre Kunden ein. Nutzbringend? Mitarbeiter finden. Mehr Aufträge bekommen. Mehr Gewinn machen. Eine Digitalagentur ist Dein Sparringspartner für Dein gesamtes Business ↬

 →   

Wie kann man Kununu Bewertungen löschen lassen?

Liegt eine negative Bewertung vor, ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Jetzt kann man nur noch versuchen, die Kununu Bewertung löschen zu lassen. Wie läuft sowas im Detail ab?

 →   

Leben und Arbeiten im Home Office

Ein Home Office hat viele Vorteile, Sie können sich Ihre Arbeit frei einteilen, sparen lästige Anfahrtswege, sind näher bei Ihrer Familie und anderes mehr. Die möglichen Nachteile sind aber auch nicht von der Hand zu weisen. Unterbrechungen durch besagte Freunde und Familie, planlose Verzettelung, Vereinsamung. Wie es sich dennoch gut im Home Office leben lässt, das erfahren Sie hier.

 →   

3 Antworten zu „Selbstorganisation: Träumst du den Traum vom papierlosen Büro?“
— was ist Deine Meinung?

  1. fewe sagt:
    15. März 2019 um 9:47 Uhr

    Mir kommt der Artikel ein bisschen so vor, als wäre der schon vor zehn Jahren oder noch länger zurückliegend geschrieben worden.

    Ich habe das alles schon vor 25 Jahren gemacht. Heute habe ich nur noch ein paar Ordner für die Buchhaltung, sonst praktisch nichts mehr auf Papier.

    Notizen mache ich alle in Nur-Text-Dateien getrennt nach Thema und weiter in Ordnern. Abbildungen dazu mit selben Namen wie die Text-Datei als Bilddatei. Da kann ich alle Texte nach Suchwörtern durchsuchen und finde alles auch noch nach Jahrzehnten.

    Alle anderen Unterlagen lege ich ab in einem Ordner nach Datum und mit signifikanter Benennung des Ordner-Namens. Da sind dann alle Dateien in beliebigen Dateiformaten drinnen – so wie in einem Ordner oder einem Sammelhefter.

    Falls ich heute noch irgendwas auf Papier bekomme und aufheben will, dann wird das eingescannt.

    Ausgehende Briefe oder Rechnungen auf Papier mache ich vorher als PDF und drucke das dann aus. Das PDF archiviere ich chronologisch und benenne den Brief, sodass ich ihn finden kann. Zumeist werden Briefe und Rechnungen sowieso längst per E-Mail verschickt.

    Ganz schlecht finde ich alle diese Hilfsprogramme, die das organisieren wollen. Sobald man auf ein anderes System umsteigt, kann man das schon nicht mehr brauchen. Also nicht irgendwelche Memo-Tools sondern einfache Nur-Text-Dateien. Textverarbeitungsprogramme gibt es auch für Smartphones.

    Zumeist wird man das ja auch noch nach zehn oder zwanzig Jahren verwenden wollen. Und wenn nicht, ist es auch egal, weil es ja keinen physischen Platz einnimmt.

    Antworten
    1. Dieter Petereit sagt:
      15. März 2019 um 10:19 Uhr

      Nur-Text-Dateien, aha. Sehr modern und auch für alle Inhalte gut geeignet. Nicht.

      Antworten
  2. Tolga sagt:
    28. Februar 2019 um 14:19 Uhr

    Hi Dieter
    Vielen Dank für Deinen Bericht. Ich finde ihn sehr gut und Du sprichst mir aus der Seele. Ich promote auch seit Jahren das papierlose Büro. Allerdings klingt es oft einfacher, als es ist. Ich beziehe mich da auf die etwas fortgeschritteneren Tätigkeiten, namentlich Rechnungen, die grösstenteils immer noch physisch ankommen. Der Workflow danach ist alles andere als rund, da schlicht und einfach die dafür nötige Software noch nicht das kann, was eigentlich wünschenswert wäre. Bei mir läuft dies aktuell so ab: Briefkasten leeren, Brief auspacken, Scanner anwerfen, Scannen, Dokument in Datenbank schieben, kategorisieren bzw. mit Tags versehen, MacPay (Bezahlprogramm) öffnen, Dokument von Datenbank ins MacPay schieben, Darum der Rechnung eingeben, Zahlung auslösen (MacPay verbindet automatisch mit dem eBanking), Originalbrief wegwerfen.
    Nun, das ist ja eigentlich schon ganz gut, ich finde jede Rechnung der letzten drei Jahre (seit ich mit diesem System so arbeite) einfach mit wenigen Suchbegriffen, es wird sogar in den Dokumenten gesucht. Ich finde einfach alles, kein Ordner-Durchwühlen mehr. Mein Problem ist lediglich, dass der Vorgang zuviel Zeit in Anspruch nimmt. Ich hätte gern, dass meine Rechnung entweder direkt schon elektronisch ankommt, oder dass der Workflow nach dem Scannen die ganze Arbeit für mich übernimmt bis zur Auslösung. Es gibt zur Zeit keine Software auf dem Markt, die automatisch kategorisieren kann und die Rechnung dann direkt zur Zahlung für mich vorbereitet (zumindest keine, die mit Schweizer Banken funktioniert…).
    Sobald wir dieses Level erreicht haben, denke ich, kommen wir dem papierlosen Büro sehr viel näher. Ich meinerseits nerve mich jeden Tag über allerlei Werbung und Briefpost, weil das ganze Papier eigentlich gespart werden könnte. Ich hoffe, dass wir diesbezüglich auch bald etwas Besserung erleben werden.
    Nochmals Danke für Deinen Artikel. 🙂

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Dr. Web Logo weiss.

Pionier für Digitale Transformation. Seit 1997. ✅  Wissen, Tipps, Ratgeber, Dienstleister: Wir bringen wir die digitale Transformation von Unternehmen praxisnah voran.

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on xing
Share on whatsapp
Share on email

Wissen finden

  • Dr. Web Autoren
  • Amazon SEO
  • Content Marketing
  • CMS
  • CSS
  • Digitalisierung
  • E-Commerce
  • Freelancer
  • Jobs & Karriere
  • Online-Marketing
  • SEO
  • UX Design
  • Webdesign
  • Website erstellen
  • WordPress
  • WooCommerce
Menü
  • Dr. Web Autoren
  • Amazon SEO
  • Content Marketing
  • CMS
  • CSS
  • Digitalisierung
  • E-Commerce
  • Freelancer
  • Jobs & Karriere
  • Online-Marketing
  • SEO
  • UX Design
  • Webdesign
  • Website erstellen
  • WordPress
  • WooCommerce

Rechtliches

  • Datenschutzerklärung
  • Geschäftsbedingungen (AGB)
  • Impressum
  • Kontakt
  • Nach oben ↑
Menü
  • Datenschutzerklärung
  • Geschäftsbedingungen (AGB)
  • Impressum
  • Kontakt
  • Nach oben ↑

Für Agenturen & Unternehmer

  • Als Agentur eintragen
  • Beste Agenturen finden
  • Städte: von A bis Z.
  • Agenturen in Augsburg
  • Agenturen in Basel
  • Agenturen in Berlin
  • Agenturen in Bochum
  • Agenturen in Bonn
  • Agenturen in Bremen
  • Agenturen in Dortmund
  • Agenturen in Dresden
  • Agenturen in Duisburg
  • Agenturen in Düsseldorf
  • Agenturen in Essen
  • Agenturen in Frankfurt am Main
  • Agenturen in Freiburg
  • Agenturen in Hamburg
  • Agenturen in Hannover
  • Agenturen in Innsbruck
  • Agenturen in Karlsruhe
  • Agenturen in Köln
  • Agenturen in Leipzig
  • Agenturen in München
  • Agenturen in Münster
  • Agenturen in Nürnberg
  • Agenturen in Offenbach am Main
  • Agenturen in Regensburg
  • Agenturen in Salzburg
  • Agenturen in Stuttgart
  • Agenturen in Wien
  • Agenturen in Zürich
  • Digitalagentur finden
  • Webdesign-Agentur finden
  • Werbeagentur finden
Menü
  • Als Agentur eintragen
  • Beste Agenturen finden
  • Städte: von A bis Z.
  • Agenturen in Augsburg
  • Agenturen in Basel
  • Agenturen in Berlin
  • Agenturen in Bochum
  • Agenturen in Bonn
  • Agenturen in Bremen
  • Agenturen in Dortmund
  • Agenturen in Dresden
  • Agenturen in Duisburg
  • Agenturen in Düsseldorf
  • Agenturen in Essen
  • Agenturen in Frankfurt am Main
  • Agenturen in Freiburg
  • Agenturen in Hamburg
  • Agenturen in Hannover
  • Agenturen in Innsbruck
  • Agenturen in Karlsruhe
  • Agenturen in Köln
  • Agenturen in Leipzig
  • Agenturen in München
  • Agenturen in Münster
  • Agenturen in Nürnberg
  • Agenturen in Offenbach am Main
  • Agenturen in Regensburg
  • Agenturen in Salzburg
  • Agenturen in Stuttgart
  • Agenturen in Wien
  • Agenturen in Zürich
  • Digitalagentur finden
  • Webdesign-Agentur finden
  • Werbeagentur finden
Das große Dr. Web Icon-Set: 970+ Icons, im SVG-Format​

Lade Dir jetzt das Icon-Set
kostenlos herunter ↓

Über 970 Dr. Web-Icons, kostenlos.
Danke nein, ist nichts für mich.
Invalid email address
Vielen Dank! Bitte schau noch in Dein Postfach und bestätige die Anmeldung.