Zwar kann clockodo selbst keine Rechnungen erstellen, unterstützt aber direkt mehr als ein Dutzend entsprechender Dienste, darunter easybill, FastBill, sevDesk, billomat, debitoor und andere. So verknüpfst du deinen clockodo-Account ganz einfach mit einem bestehenden Account bei einem Online-Rechnungsdienst und erstellst für abgeschlossene Projekte Rechnungen über einen dieser Dienste.
Wenn du von Anwendungen zur Zeiterfassung wie Mite, Tempo oder Toggl wechseln möchtest, importierst du dort gespeicherte Daten ganz einfach nach clockodo. Der CSV-Import von Kunden-, Projekt- und Leistungsübersichten ist ebenso möglich, wie der Export dieser Daten nebst der Zeiterfassungsdaten.
Nach der zweiwöchigen kostenlosen Testphase kostet dich clockodo pro Mitarbeiter 6,50 Euro im Monat zuzüglich Mehrwertsteuer. Solltest du mehr als zehn Mitarbeiter verwalten müssen, wird es dich freuen, dass clockodo ab dem elften Mitarbeiter nur noch 3,50 Euro kostet. Die Zahlung erfolgt per PayPal, Lastschrift oder Kreditkarte. Die Preise gelten bei jährlicher Zahlung, bei monatlicher Zahlung erhöht sich der Preis für die ersten zehn Nutzer um 50 Cent.
Inwieweit dir der doch sehr schmale Funktionsbereich monatlich 6,50 € wert ist, musst du natürlich selbst entscheiden. Immerhin haben andere Anbieter eine Zeiterfassung quasi als Beifang mit an Bord. Wenn du dich in der Tiefe über den Dienst informieren möchtest, empfehle ich dir diesen ausführlichen Test auf Dr. Web.