Um neuen Nutzern einen möglichst schnellen Einstieg zu ermöglichen, ist BillingEngine bewusst einfach gehalten und beschränkt sich auf einige wesentliche Kernfunktionen. Die Web-App eignet sich daher nicht für Bedarfe, die über die reine Faktura hinausgehen.
Verwenden kannst du die Web-App auf dem Computer, dem Tablet und sogar deinem Smartphone. Entstanden ist die BillingEngine aus dem Eigenbedarf der kleinen Hamburger Design-Agentur DesignBits, die das Produkt dann für die Allgemeinheit öffnete.
Mit BillingEngine kannst du drei Rechnungen kostenlos erstellen. Neben dem kostenlosen Tarif existieren drei weitere, die sich nur noch über die Zahl der Benutzer und der zu erstellenden Rechnungen differenzieren.
Schreibst du nicht mehr als 30 Rechnungen pro Monat und besteht dein Team aus maximal zwei Personen, die die BillingEngine nutzen können sollen, ist der Basic-Tarif für dich der richtige. Anders als im kostenlosen Tarif personalisierst du hier bereits deine Rechnungsvordrucke, kannst Fremdwährungen fakturieren, wiederkehrende Rechnungen anlegen und betreibst dein Mahnwesen. Zudem exportierst du bei Bedarf die Daten an deinen Steuerberater. Der Basic-Tarif schlägt mit vier Euro im Monat zu Buche.
Die Tarife Plus für monatliche acht Euro und Premium für monatliche 16 Euro erhöhen die Zahl möglicher Benutzer auf vier, respektive acht und die Zahl der möglichen Rechnungen auf 300, respektive 3.000. Alle Preise sind Monatspreise bei jährlicher Zahlung. Damit gehört die BillingEngine zu den preiswertesten Lösungen im Lande.