Ein Textvergleichswerkzeug ist eine gute Sache, wenn man feststellen will, wer von wem abschreibt. Copyscape schafft das zumindest indirekt. Man kann Einzelseiten auf im Netz vorhandene Duplikate und Zitate überprüfen. Das ist mitunter recht ergiebig. Wer sich fremde Texte unberechtigterweise aneignet, sollte sich nicht nur vor dem Urheber fürchten, sondern auch um Suchmaschinen einen großen Bogen machen.
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15 Antworten zu „Textklauer aufgepasst!“
— was ist Deine Meinung?
zu nummer 15
das ganze funktioniert mit Google, da braucht das ganze „Copyscape“ nicht, den text in „“ setzen, funtioniert genauso gut.
http://www.google.de/search?q=%22Wer+sich+fremde+Texte+unberechtigterweise+aneignet%2C+sollte+sich+nicht+nur+vor+dem+Urheber+f%FCrchten%2C%22&ie=ISO-8859-1&hl=de&btnG=Google-Suche&meta=
http://www.copyscape.com/?q=http%3A%2F%2Fwww.drweb.de%2Fweblog%2Fweblog%2Findex.php%3Fp%3D115
😉
Scheinbar werden wirklich nur zusammenhängende Texte gefunden, etwas auseinandergezogen findet man nichts 🙁
Finde es an sich eine nette idee aber so wirklich brauchbar naja… geht schneller als irgendwie auf gut glück zu suchen aber trotzdem 🙂
@dct
da hast du in der tat recht. zitieren ist erlaubt, sofern der auszug (!) des zitierten textes auch ausdrücklich als zitat („bla“) gekennzeichnet ist. das zitat muss dabei in den eigenen text integriert sein und darf nicht als eigenständig angesehen werden können.
schönes wochenende.
Hallo Leute,
meine Meinung von Dr.Web alias Herr Lennartz ist nicht allzu hoch. Die Artikel wurden und sind immer noch sehr oberflächlich. Aber diesmal war es was vernünftiges mit Copyscape. Kann ich auch nur empfehlen.
Best regards,
Fooster
Bei mir klappt das Tool auf jeden Fall. Es hat alle meine Seiten auf verschiedenen Domains gefunden. Auch mit leicht veränderten Texten.
Pablo
Wenn man seine Texte als Creative Commons zur Verfügung stellt, kann man prima nachgucken wer alles den Inhalt weiterverbreitet.
Ist wirklich ein gutes Tool um die Beliebtheit seines Contents zu beobachten
Klasse-Tool – wenn es funktionieren würde. Ich kenne eine Seite, die definítiv einen Teil meines Contents kopiert hat (ich hab mal beide Augen zugedrückt), eine hat einen Teil mit meinem Einverständnis übernommen, und dieses Tool findet beide nicht.
klasse tool. ist schon seltsam, wenn man seine eigenen texte auf anderen, fremden websites findet. manche haben einfach alles 1zu1 kopiert und nur die namen ausgetauscht.
ich habe mich darüber so sehr geärgert, dasss ich die sache gleich an meinen anwalt weitergegeben habe.
@johannes:
Grundsätzlich ist es jedem erlaubt andere Autoren, Auszüge aus Publikationen und Teile derer mit dem entsprechenden Urheber -und Quellverweis zu zitieren! Dieses Recht besteht und wurde bisher auch durch keine „Einzelfallentscheidung“ eines Gerichtes aufgehoben.
man darf auch passagen anderer nicht verwenden, sofern sie ein bestimmtes geistiges niveau aufweisen. es sei denn, es handelt sich um tagesaktuelle, für die breite öffentlichkeit wichtige, themen. im zweifelsfall wird dies bestimmt durch gerichtl. einzelfallentscheidungen.
Keine schlechter Ansatz. Die Selbstbedienung am geistigen Eigentum Anderer ist leider ein recht häufiges Übel geworden. Copyscape wird das nicht ändern, aber zumindest kann man bei besonders dreisten Kopierern vielleicht etwas unternehmen. Ich bin der Meinung das man schon Passagen anderer verwenden darf, aber dabei eben nicht den Verweis auf die Quelle vergessen darf.
find ich auch.
Da sag ich doch nur „Einmal geklaut immer geklaut“!