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Dr. Web » Webdesign » TeamDrive versus Dropbox – Online Backup und Synchronisation

TeamDrive versus Dropbox – Online Backup und Synchronisation

Online-Backup an sich ist stark im Kommen. Ist doch der Gedanke, Daten im Netz zu speichern und so omniverfügbar zu halten, sympathischer als sich permanent eigenhändig mit separater Hardware um die Sicherung seiner Datenbestände kümmern zu müssen. Kommt noch das Erfordernis der Synchronisation eines Datenbestandes auf unterschiedlichen Rechnern an unterschiedlichen Orten hinzu, geht am Netz kein Weg mehr vorbei. Teamdrive und Dropbox bieten Lösungen.

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Lesedauer: 5 Minuten
  • von Dieter Petereit
  • 8. Juli 2009
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Online-Backup an sich ist stark im Kommen. Ist doch der Gedanke, Daten im Netz zu speichern und so omniverfügbar zu halten, sympathischer als sich permanent eigenhändig mit separater Hardware um die Sicherung seiner Datenbestände kümmern zu müssen. Kommt noch das Erfordernis der Synchronisation eines Datenbestandes auf unterschiedlichen Rechnern an unterschiedlichen Orten hinzu, geht am Netz kein Weg mehr vorbei. Teamdrive und Dropbox bieten Lösungen.

Ungleiche Konkurrenten mit einigen Gemeinsamkeiten

TeamDrive (TD) ist ein Produkt aus deutschen Landen, welches als Open Source vertrieben wird. Der kostenfreie TD-Client ist für Windows, Mac und Linux verfügbar und beinhaltet auf Cloud-Seite 100 MB Space. Für Spaces mit 1 GB und HTTPS-Zugriff verlangt der Hersteller monatliche Gebühren von rund 10 Euro aufwärts, was bitte nicht als Kritik zu verstehen ist.

Insofern wäre TD, aufgrund des geringen Inklusivvolumens im Vergleich zur Dropbox mit 2GB in der kostenfreien, mit Werbebannern versehenen Variante keine ernsthaft zu betrachtende Alternative. TD hat jedoch einen entscheidenden Vorteil. Es arbeitet nicht nur mit den Hostingservices des Herstellers zusammen, sondern mit jedem beliebigen WebDAV-Space.

Und WebDAV-Spaces gibt es zuhauf. Es gibt kostenlose Angebote, wie die 1GB bei GMX und kostenpflichtige, wie die iDisk bei MobileMe. Auch T-Online-Kunden dürften in der Regel über ein WebDAV-Laufwerk verfügen. Besorgt man sich nun einen kostenlosen Space oder ist man, wie ich, ohnehin Kunde bei MobileMe (20 GB für 79 Euro/Jahr), gewinnt Teamdrive rasant an Attraktivität. Dann nämlich kostet TD nichts, respektive nichts zusätzlich.

neuer-webdav-zugang-erfolg.gif
Teamdrive hat sich erfolgreich mit meinem WebDAV verbunden

Dropbox ist ein auf den Amazon-S3-Services aufsetzender Dienst. Alle Daten werden in der Amazon Cloud gespeichert, die sich an der Ostküste der USA befindet. Eine Alternative dazu, etwa WebDAV-Support gibt es nicht und wird es auch in der absehbaren Zukunft nicht geben. An anderen Möglichkeiten, das Produkt selbst zu hosten, wird angeblich gearbeitet. Ergebnisse sind aber zeitlich nicht greifbar.

So ist man bei Dropbox also auf den Anbieter festgelegt. Dafür bietet Dropbox bereits in der kostenlosen Variante 2 GB Space. Ich selbst nutze die Version Pro 50 (50 wie 50 GB) für 99 USD pro Jahr und liegt damit deutlich unterhalb jeglicher Preissituation bei Teamdrive. Auch den Dropbox-Client gibt es für Windows, Mac und Linux.

Gemeinsamkeiten

Beide Clients erlauben die Synchronisation eines Datenbestandes über mehrere Rechner und Plattformen hinweg. Dabei kann es sich um eigene Rechner, aber auch um diejenigen anderer Nutzer, beispielsweise Projektteams, handeln.

Beide synchronisieren automatisch alle Dateien, die in ein Verzeichnis gespeichert werden, dass zuvor als zu überwachen definiert wurde. (Dropbox synchronisiert standardmäßig nur Dateien im Oberordner My Dropbox.)

Beide bauen ein Backup in der Cloud auf und erzeugen so neben dem lokalen Datenbestand Sicherheitskopien der Arbeitsplatz-Dateien im Netz. Beide Dienste versionieren und erlauben den Rücksprung auf ältere Versionen der Dateien.

Verschlüsselung für den Transfer (SSL) und auch die verschlüsselte Ablage auf dem Serverspace (AES-256) erledigen beide Dienste vollautomatisch und nicht wahlfrei.

Die Synchronisierung von Netzlaufwerken ist bei beiden Diensten nicht möglich. Zumindest ist es mir in einem Win2k3-Domänen-Netzwerk mit XP- und Vistaclients nicht gelungen, Dateien von Netzlaufwerken in die Synchronisation zu nehmen, weder per Laufwerkszuweisung, noch per UNC, noch getrickst.

Unterschiede

Das Cloudbackup bei Dropbox ist auch über ein Webinterface zugänglich. Wenn einem also der Arbeitsplatzrechner abgeraucht oder gerade nicht zugänglich ist, reicht ein Browser und Internetzugang, um wenigstens an seine Daten zu gelangen. Im Webinterface kann man Dateien wiederherstellen, löschen, verschieben, Revisionen ansehen, herunter laden, umbenennen oder kopieren.

dropbox-homeview.gif

Dropbox – Die Startseite des Webinterface

Ordner lassen sich per Webinterface zu Shared Spaces machen, auf die dann eingeladene Team-Member Zugriff erhalten.

dropbox-createsharedfolder.gif
Dropbox – Einrichtung eines Shared Folder

Das Cloudbackup bei TeamDrive ist nicht per Webinterface zugänglich. Ohne Clientsoftware spielt sich gar nichts ab. Dropbox verändert keine Datei- und Verzeichnisnamen. So eignet es sich auch für die Kollaboration an beispielsweise Websites.

Teamdrive hingegen ändert nach Gusto Datei- und Verzeichnisnamen und ist damit für die Kollaboration an Websites, bei denen es schließlich exakt auf die Dateinamen ankommt, völlig ungeeignet. Im Übrigen finde ich es durchaus unangenehm, wenn sich eine Software erdreistet, meine Dateinamen ungefragt zu ändern.

nice-new-names.gif
Teamdrive beschert mir neue und lange Dateinamen

Kann man Dropboxed Dateien per Webinterface nötigenfalls als Zip oder Originalformat herunterladen, bleibt einem bei Teamdrive nur der Zugriff über WebDAV direkt.

dropbox-fileview.gif
Dropbox – Webinterface auf Dateiebene

Versucht man dies, so stellt man fest, dass Teamdrive die Dateien online in einer nicht nachzuvollziehenden Art und Weise speichert, so dass der gezielte Zugriff auf einzelne Dateien des Backup per WebDAV unmöglich ist.

pfadstruktur-teamdrive.gif

nicht-wieder-zu-erkennen.gif
Teamdrive – Blick ins WebDAV – Weder Struktur, noch Dateien sind wiedererkennbar

Teamdrive arbeitet mit beliebigen Ordnern im lokalen Dateisystem, Dropbox nur mit den Unterordnern in My Dropbox. Caschy hat allerdings eine schicke Anleitung geschrieben, wie man vermittels „symbolic linking“ Dropbox dazu bringt, auch Ordner außerhalb der Dropbox zu synchronisieren (Netzlaufwerke funktionieren allerdings auch mit diesem Trick nicht). Dropbox selbst erklärt die Symlink-Lösung auf einem sehr viel technischeren Level. Wer´s also weniger simpel mag, lese hier weiter.

Vermutlich weniger von Interesse, aber immerhin vorhanden, ist bei Dropbox die Möglichkeit, Dateien an die Öffentlichkeit zu geben. Hierzu legt man die entsprechenden Daten schlicht im Dropbox-Unterordner Public ab. Vom Webinterface aus kann man sich dann den Public Link zu jeder einzelnen Datei anzeigen lassen.

Insgesamt ist zu sagen, dass Dropbox einen stärker serverbasierten Arbeitsansatz repräsentiert, während bei Teamdrive alles über den Client gesteuert wird. Der eigentliche Client ist bei Dropbox auch in der kostenfreien Version werbefrei. Teamdrive trägt ein – wenn auch nicht störendes – Werbebanner im Fenster.

Die hohe Popularität von Dropbox hat bereits für eine große Zahl von Addons gesorgt. Darunter sind so nutzwertige Sachen wie eine portable Dropbox-Version für USB-Sticks oder Funktionen zur PHP-Anbindung.

Für jeden Shared Space in Teamdrive kann ein anderer Cloudservice gewählt werden. So kann man etwa beliebig viele WebDAV-Spaces mit einem einzigen Client verwalten. Einzige Einschränkung ist, dass jeder Shared Space, also der zu syncende Ordner, im Dateisystem nur einem einzigen Cloudservice zugeordnet sein kann.

Dropbox arbeitet ausschließlich mit der Dropbox. Es gibt allerdings ein Addon mit dem man mehrere Dropbox-Instanzen auf ein und demselben System laufen lassen kann.

Pro und Contra

Für Dropbox spricht der günstigere Preis. Die eigentliche Sharing-Funktionalität ist bei beiden Clients ähnlich komfortabel. Teamdrive hat Vorteile wegen der flexibleren Ordnerzuweisung. Hierfür gibt es allerdings einen zuverlässigen Workaround für Dropbox.

Ein absolutes No-Go für mich ist die Dateinamensverwaltung unter Teamdrive, die Lösungen, wie die hier beschriebene, völlig unmöglich macht. Völlig inakzeptabel finde ich auch die fehlende Verwaltungsmöglichkeit per Webinterface. Auf der Pro-Seite steht bei Dropbox das flexible Webinterface zu Buche.

In Sachen Sicherheit tun sich die Konkurrenten nichts. Als gravierender Vorteil muss allerdings die WebDAV-Fähigkeit von Teamdrive genannt werden. Immerhin hat man so die Möglichkeit, wenn man einen dedizierten Server sein eigen nennt, sein Cloudsourcing selbst zu hosten. Bei Dropbox ist man auf die Funktionstüchtigkeit der Amazon-Datacenter angewiesen und gibt seine Daten in fremde Hände.

Fazit: Sollen die zu synchronisierenden Daten auf eigenen Servern gelagert werden, kommt ausschließlich Teamdrive in Betracht. Der insgesamt komfortablere Dienst ist jedoch Dropbox. Besonders das sehr gute Webinterface ist ein wichtiger Bestandteil der positiven Nutzer-Erfahrung. Ihre Arbeit erledigen beide Systeme zuverlässig. ™

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Dieter Petereit

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Dieter Petereit ist seit 1994 im Netz unterwegs, aber bereits seit über 30 Jahren in der IT daheim. Seit Anfang des neuen Jahrtausends schreibt er für Technik-affine Medien wie T3N und Dr. Web. Dieter war acht Jahre lang Chefredakteur des Dr. Web Magazins.

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0 Antworten zu „TeamDrive versus Dropbox – Online Backup und Synchronisation“
— was ist Deine Meinung?

  1. Dennis sagt:
    27. März 2010 um 8:49 Uhr

    ich verstehe nicht, warum teamdrive in diesem artikel so schlecht abschneidet:

    wie schon erwähnt, liegt der „trick“ bei TD da drin, dass der schlüssel NUR auf dem client liegt (bei dropbox liegt er auf dem server).
    das hat einen gravierenden vorteil: es ist damit SICHER!
    bei dropbox könnte der anbieter deine dateien scannen und – ich kenne die amerikanische rechtslage dazu nicht – dass dann ggf. sogar legal weiterverarbeiten.
    bei TD werden die daten verschlüsselt abgelegt; d.h. nur du kennst den schlüssel. und das wurde durch unabhängige einrichtungen bestätigt. meine daten liegen also sicher auf dem fremden server (zumal TD ein deutsches unternehmen ist und erfahrungsgemäß sind sich diese unternehmen der probleme des datenschutzes eher bewusst).

    kurz gesagt:
    TD will garnicht als webspace-austausch-plattform dienen.
    TD MUSS die dateien auf dem server „anders“ ablegen – wenn es das nciht machen würde, wären sie nicht verschlüsselt! dementsprechend kann es dazu auch kein webspace geben (ok, unter umständen wäre das doch möglich, wenn man den key online abfragt).

    ich finde, in dem artikel wird ein produkt an einem nicht dafür gemachten zweck getestet.
    das ist, als wenn ich nen porsche für seine flexibilität beim einkaufen beurteilen würde – da schneidet er genauso schlecht ab; aber auch nur, weil er keine großraumfamilienkutsche sein will…..

    dennoch:
    ohne den artikel wäre ich nicht auf teamdrive aufmerksam geworden….dafür dankeschön!

    Antworten
  2. Jörg sagt:
    8. März 2010 um 9:29 Uhr

    „Hierfür gibt es allerdings einen zuverlässigen Workaround für Dropbox.“ Der würde mich mal interessieren, denn das ist das Killerfeature von Teamdrive schlechthin. Und das Gefrickel mit irgendwelchen Links im Dropbox-Verzeichnis ist kein Workaround, sondern schlichtweg unzumutbar.

    Antworten
  3. Klaus sagt:
    3. März 2010 um 13:07 Uhr

    Vielen Dank für den Vergleichsartikel! Sehr informativ!

    Antworten
  4. wolfgang sagt:
    11. Januar 2010 um 14:34 Uhr

    Sehr gute Informationen hier. Vielen Dank! Ich habe Dropbox im Gebrauch und ein Vereinsprogramm wird zwischen zwei Computern darüber ständig aktualisiert. Soweit so gut. Bei dieser Lösung haben beide Rechner Zugriff auf die gleichen Zugangsdaten bei Dropbox. Wie sieht es aber bei Share Folders aus. Beim gestrigen Versuch damit sah es so aus, als ob die auf dem Server geänderten Daten beim Share Folder nicht synchronisiert würden. Ist das normal oder mache ich was falsch?

    Antworten
  5. gerard sagt:
    8. Januar 2010 um 16:17 Uhr

    dropbox liest sich alles sehr spannend.
    Aaaaaber ich bin des englischen nicht so mächtig. wer hat eine
    ahnung, ob es eine deutsche variante gibt, oder eine gute übersetzungsmöglichkeit.
    danke für einen Hinweis

    Antworten
  6. hb sagt:
    21. September 2009 um 13:12 Uhr

    Kennt jemand einen Anbieter, welcher mit der Technologie des „iFolder“ (www.ifolder.com) arbeitet?

    Dieser iFolder ist gänzlich (=Server+Client) Open Source – es ist also technisch nachvollziehbar, dass Daten nirgends (=auch im RAM eines Servers) unverschlüsselt liegen und es gibt Clients für Win+Linux+Mac. Auch einen Webaccess würde es geben, welcher für die Entschlüsselung den Key stets neu entgegen nimmt und nicht zwingend speichert. Dann allerdings können sich zumindest im RAM des Webaccess-Servers vorübergehend die Daten entschüsselt befinden.

    Dieser iFolder wird übriges professionell in Unternehmen (Novell-Klientel) in Intranets verwendet und funktioniert herausragend …

    Antworten
  7. Dieter Menne sagt:
    12. August 2009 um 8:40 Uhr

    Bei Teamdrive stört zur Zeit, dass es ALLE Versionen einer Datei speichert. Wenn man dann eine große Datei hat, und die häufig bearbeitet, sind die GB schnell voll.

    Eine Beschränkung auf eine einstellbare Anzahl von Versionen ist „für die Zukunft“ vorgesehen.

    Zur Zeit ist die einzige Möglichkeit, den verschenkten Platz wieder zu gewinnen: Datei ganz rausnehmen. Sychronisieren auf allen Seiten. Warten (offensichtlich wird verzögert geputzt). Wenn Plattenplatz wieder frei, Datei wieder reinlegen.

    Kurios.

    Dieter

    Antworten
  8. D. Petereit sagt:
    24. Juli 2009 um 15:33 Uhr

    Marco: Mozy ist eine reine Backup-Lösung und kann nicht synchronisieren. Ein anderer Anwendungsfall, also.

    Antworten
  9. Marco sagt:
    24. Juli 2009 um 13:44 Uhr

    Nutze schon seit längerem MozyBackup, auch eine dieser Online Backupvarianten! In der freien Variante sind 2GB enthalten, ansonsten unlimited für 4,95$
    Link: http://www.mozy.com

    Antworten
  10. D. Petereit sagt:
    22. Juli 2009 um 12:03 Uhr

    @tk: Korrekt muss es nicht Open Source, sondern Freeware heißen. Danke für den Hinweis.

    (Macht allerdings für den Anwender keinen Unterschied…)

    Antworten
  11. Markus sagt:
    9. Juli 2009 um 9:14 Uhr

    Mit der TANGO DROP BOX kannst Du auf Deinen Eigenen Webspace Daten hochschieben, ähnlich wie mit der oben beschriebenen Drop Box.
    http://etonica.com/dropbox/index.html
    Die Tango Drop Box gibt es auch in einer Kostenlosen Version.

    Antworten
  12. jule_ sagt:
    8. Juli 2009 um 15:51 Uhr

    Danke für die Hinweise!

    (Post #15 war als ich Post #16 geschrieben habe noch nicht sichtbar, sonst hätt ich mir die Frage natürlich gespart)

    Antworten
  13. fanfarian sagt:
    8. Juli 2009 um 14:35 Uhr

    10kb. Siehe Post #15

    Antworten
  14. caschy sagt:
    8. Juli 2009 um 14:10 Uhr

    Der Upload wären 10KB – ich habe dazu auch eine Anleitung geschrieben:

    http://redir.ec/5ZA0

    Antworten
  15. wuha sagt:
    8. Juli 2009 um 13:40 Uhr

    @jule_

    Ich hab es nicht selbst ausprobiert, aber Christian (http://www.hackthenet.de/weblog/280/dropbox-und-truecrypt-in-kombination) meinte, Dropbox überträgt wirklich nur die Differenzen von Dateien übertragen, womit es also kein Problem sei, auch einen großen TC-Container via Dropbox „in sync“ zu halten.

    Antworten
  16. jule_ sagt:
    8. Juli 2009 um 13:26 Uhr

    @David H.

    Das ist mir schon klar (ich habe dropbox auch aktiv in Verwendung und bin sehr zufrieden damit).

    Meine Frage noch einmal, anders formuliert: Wenn ich von einem 2GB File 10kb lokal ändere, beträgt mein sync-upload-Traffic dann 2GB oder 10kb?

    Antworten
  17. David Hellmann sagt:
    8. Juli 2009 um 13:07 Uhr

    Es synct nur das was neu ist oder geändert wurde.

    Antworten
  18. jule_ sagt:
    8. Juli 2009 um 13:04 Uhr

    Ganz paranoide Zeitgenossen könnten auch einen truecrypt Container mittels dropbox syncen und so den Zugriff auf die Daten durch dritte (Stichwort „Generalschlüssel“) verhindern.

    Hat das schon jemand hier probiert? Wenn man im lokal gemouteten 2GB dropbox Container etwas ändert, muss dropbox dann die kompletten 2GB neu hochladen oder beherrscht die Software ein diff um Traffic und Zeit zu sparen?

    (die Möglichkeit des Zugriffs über das Webinterface verliert man in so einem Fall natürlich)

    Antworten
  19. fanfarian sagt:
    8. Juli 2009 um 13:00 Uhr

    Hallo,

    von Caschy gibt es 2 wundervolle Artikel für Dropbox:

    Dropbox mit TrueCrypt verschlüsseln:
    http://stadt-bremerhaven.de/2009/03/28/dropbox-und-truecrypt-verschluesselte-daten-in-der-cloud/

    Dropbox mit virtuellen Verzeichnissen
    http://stadt-bremerhaven.de/2009/05/28/dropbox-mit-ordnern-ausserhalb-der-dropbox-synchronisieren/

    lg
    fanfa

    Antworten
  20. Heiner sagt:
    8. Juli 2009 um 12:45 Uhr

    Dropbox ist nicht wirklich preiswert.
    Wenn Du ein Team von 10 Kollegen hast und z.B. 4 GB Daten sharen willst, dann kostet Dich das 10 x 99 USD im Jahr.

    1000 Dollar für 3 GB ist eine tolle Marge für Dropbox und zu viel für mein Team.

    Bei TeamDrive zahlt immer nur derjenige der einen SharedSpace anlegt, in diesem Fall für 4 GB x 12 Monate sind das 35 Euro (Preis laut Teamdrive 2,99 € für 5 GB/Monat) als gehosteten Speicher. WebDAV wäre sogar gänzlich kostenlos bei wenn ich z.B. meinen Mediacenter Account bei GMX nehme.

    Die Preismodelle sind doch sehr unterschiedlich und es kommt immer auf den entsprechenden Anwendungsfall an.

    Antworten
  21. Jens Becker sagt:
    8. Juli 2009 um 12:12 Uhr

    Ich nutze beide Produkte, TeamDrive und Dropbox gleichzeitig auf einem Rechner und bin sehr zufrieden. Insgesamt ein guter Artikel.

    Die Vertraulichkeit die mir TeamDrive bietet, transparent nachvollziehbar auf meinem WebDAV Server, ist für mich sehr wichtig. Durch das öffentliche Audit ist der Schlüsseltausch transparent und der ausschließlich im Client verbleibende AES und private Key schaffen bei mir das Vertrauen das meine Daten nur mir bekannt sind.

    Da Dropbox mir Zugriff per WebBrowser ermöglicht müssen hier die Schlüssel für meine Dateien bei Dropbox in den USA liegen. Und außerdem kennt Dropbox alle meine Kontakte und Teammitglieder mit denen ich Dateien austausche. Sehr Scary!

    TeamDrive hat bei mir noch nie Dateinamen selbsttätig geändert. Insofern nutzt Du im Test TeamDrive scheinbar anders als ich. Ich werde das mal weiter beobachten.

    Antworten
  22. David Hellmann sagt:
    8. Juli 2009 um 12:00 Uhr

    @ Helli

    OK klingt nicht schlecht. Vom Preis mal abgesehen. Aber ein USB Stick ist mir zu schnell verloren oder verlegt. Klar kann man den an den Schlüssel packen und wird ihn dann schon mal weniger verlegen aber dennoch ist mir das zu „unpraktisch“

    Eine einfach sync möglichkeit die mich gar nicht behindert beim arbeiten und wo ich nichts zusätzlich machen muss halte ich da schon für angenehmer. Am Workflow ändert sich mit Dropbox ja im Grunde nichts. Öffnen, arbeiten, speichern und den rest macht Dropbox.

    Wie gesagt, ich überleg auf 50GB zu upgraden.

    Antworten
  23. Helli sagt:
    8. Juli 2009 um 11:57 Uhr

    @David Hellmann: Ich benutze einen 64Gb von Transcend (zugegeben nicht ganz billig), der ist etwa zur Hälfte voll – auch mit Spezialsoftware als „portable“. Synchronisiert wird mit Allway Sync von USOVLab. Sobald der Stick eingesteckt wird, wird synchronisiert, feine Sache, überall dabei. Und wie gesagt: Tägliches Backup auf redundanter Hardware (z.b. USB-Festplatte) ist sowieso Pflicht.

    Antworten
  24. David Hellmann sagt:
    8. Juli 2009 um 11:52 Uhr

    @Wolfgang

    das ist doch schwachsinn oder? klar muss er sie erst einmal syncen aber das macht er ja nichtbei jedem neustart. wenn die daten da sind dann sind die da. Oder liege ich damit falsch?

    Antworten
  25. Wolfgang sagt:
    8. Juli 2009 um 11:48 Uhr

    Also ich habe gerade mal 2,5 GB mit 30.000 Dateien in meiner DropBox und ein Systemstart unter OS X verzögert sich durch die Dropbox-Initialisierung immens. Bis ich endlich arbeiten kann, vergehen mehr als 5 Minuten nachdem der Benutzer schon geladen ist. Ich möchte nicht wissen wie es bei 40 GB mit noch mehr Dateien aussieht. Okay, hat man nur wenige fette Dateien, dürfte es keine Probleme geben, aber bei vielen Dateien ist Dropbox noch ziemlich nervig. Allerdings gibt’s keine weniger nervige Alternative. Bei Apples iDisk würde mich die Synchronsierung einen halben Tag bei der Arbeit stören.

    Antworten
  26. Lisa sagt:
    8. Juli 2009 um 11:47 Uhr

    Ich benötigte eine sichere Möglichkeit zum
    Datenaustausch. Aus diesem Grund hatte ich mich mit TeamDrive und Dropbox beschäftigt. Bei TeamDrive werden alle Daten mit einem Schlüssel den es nur auf dem Client gibt verschlüsselt. Aus diesem Grund kann man auch keine Daten auf dem Server sehen und es gibt kein Webinterface. Bei Dropbox muss ein Schlüssel auf dem Server vorhanden sein um die Daten zu entschlüsseln. TeamDrive hat das Datenschutzgütesiegel für sein Produkt erhalten. In dem Gutachten wird die Verschlüsselung und die Datenübertragung beschrieben. TeamDrive hat mich vor allem Überzeugt weil ich meine eigenen Server verwenden kann. Damit sind alle Daten zu 100% unter meiner eigenen Kontrolle. Von dem Problem mit den Dateinamen und Verzeichnisnamen hatte ich im TeamDrive Forum gelesen, bei mir ist es nicht aufgetreten, gemäß Aussage im Forum ist das Problem mit der nächsten Version gelöst.

    Antworten
  27. David Hellmann sagt:
    8. Juli 2009 um 11:25 Uhr

    Ich bin auch überlegen ob ich dropbox auf 50GB upgrade. Dann würde sich das syncen zwischen laptop und desktop erleichtern.

    zum thema usb stick

    Es gibt auch datenmengen die größer als paar GB sind. Ich hab so 20-30 GB die ich gern überall ohne probleme nutzen kann.

    Aber die frage ist halt ob es gut ist seine ganze Daten da liegen zu haben. Backups hat man ja immernoch, das ist kein stress aber auch so. Macht es sinn, sollte man es machen? 🙂

    Antworten
  28. tk sagt:
    8. Juli 2009 um 10:47 Uhr

    Zur Ergänzung: TD hat bei mir noch nie Dateinamen geändert und dass kein Webzugriff auf die Cloud-Daten möglich ist, wird bei TD als „Feature“ verkauft. Dies im Kontext der – für mich entscheidenden – zertifizierten Datenverschlüsselung bei Uebertragung und Speicherung (siehe http://www.teamdrive.net/de/teamdrive/datenschutzguetesiegel).

    Also bitte nicht Aepfel mit Birnen vergleichen.

    TD hat seine spezifischen Vorteile (Backup auf eigenen Server mittels zertifizierter Uebertragung/Verschlüsselung) – aber auch noch einige Issues beim Datenabgleich von mehreren Clients (Hänger, Verbindungsprobleme, …)

    Antworten
  29. Helli sagt:
    8. Juli 2009 um 10:44 Uhr

    @Wolfgang: Wer sagt denn, dass entsprechende Dienste nicht einen Generalschlüssel für Strafverfolger haben? Ich seh das so: Was sie nicht haben, können sie auch nicht entschlüsseln. 🙂

    Antworten
  30. Wolfgang sagt:
    8. Juli 2009 um 10:24 Uhr

    Haben die Kritiken mit den sensiblen Daten bei Fremden überhaupt halt? Übertragung und Speicherung sind ja verschlüsselt- Wie wird denn überhaupt der Schlüssel generiert?

    Antworten
  31. tk sagt:
    8. Juli 2009 um 10:01 Uhr

    „““TeamDrive (TD) ist ein Produkt aus deutschen Landen, welches als Open Source vertrieben wird“““

    Quatsch – TD ist definitiv nicht Open Source – genauso wie einige andere Aussagen in diesem Artikel höchst zweifelhaft sind. Immer wieder stösst man bei Dieter Petereit über solche schlecht recherchierten Fakten…

    Das mindert die Seriösität der ansonsten recht guten Artikel doch markant.

    Antworten
  32. Thomas sagt:
    8. Juli 2009 um 9:47 Uhr

    Ich vermisse Microsoft Live Mesh mit 5GB werbefreiem Speicher für Backup und Synchronisation.

    Antworten
  33. Helli sagt:
    8. Juli 2009 um 8:30 Uhr

    Für mich erhebt sich immer noch die Frage, ob ich meine sensiblen Daten irgend jemand Fremdem möglicherweise auf einem anderen Kontinent anvertrauen würde.

    Die „Omniverfügbarkeit“ (wenn schon Fremdwort, dann Ubiqität – oder doch lieber Überallverfügbarkeit, wenn man es denn schon Substantivieren muss), hab ich auch mit einem USB-Stick, den ich an diversen Rechnern mit dem dortigen Datenbestand abgleichen kann. Ansonsten laufen bei mir täglich Backups aller wichtigen Daten, so dass ich eine dreifache Redundanz erreiche: USB-Stick, PC/Laptop, Backup (auf USB-Festplatte).

    Mit meinem USB-Stick kann ich sogar arbeiten, wenn es keine Internetverbindung gibt…

    Helli

    Antworten

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