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Dr. Web » Webdesign » Privnote: Nachrichten, die sich selbst zerstören

Privnote: Nachrichten, die sich selbst zerstören

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  • 13 Kommentare
Lesedauer: 3 Minuten
  • von Dieter Petereit
  • 13. Mai 2019

Du wolltest dich schon immer wie ein Geheimagent fühlen und Nachrichten verschicken, die sich nach dem Lesen selbst zerstören? Kein Problem, das übernimmt Privnote für dich.

Sicherlich gibt es auch andere Anwendungsgebiete für diesen ungewöhnlichen Service. Nachrichten mit einem verfänglichen Inhalt beispielsweise, von dem du unbedingt verhindern willst, dass der Empfänger ihn absichtlich oder unabsichtlich „An alle“ weiterleitet. Wann immer du sicher gehen willst, dass nur der Empfänger, und das auch nur einmal, eine Nachricht liest, dann ist Privnote das Mittel der Wahl.

Erstelle deine Nachricht, solange du noch kannst. (Screenshot: Dr. Web)

Ein webbasiertes Tool

Das geht total einfach. Weder Sender noch Empfänger benötigen zusätzliche Software, denn Privnote ist webbasiert. Zunächst schreibst du die Nachricht. Wenn du nun auf den Button „Nachricht erstellen“ klickst, erzeugt die Webanwendung einen Link.

Fast am Ziel. Die Nachricht steht zum Versand bereit. (Screenshot: Dr. Web)

Jetzt könntest du den Link per „Wähle Link“ auswählen und in die Zwischenablage kopieren, um ihn dann per Messenger oder sonstige Plattform zum Nachrichtenversand weiterzugeben. Oder du klickst auf „E-Mail-Link“, was dein Standard-E-Mail-Programm öffnet und den Link in den Mail-Body setzt. Das könntest du natürlich mit Copy and Paste auch selber erledigen…

Hast du zwischenzeitlich andere Erkenntnisse gewonnen und willst die Nachricht doch nicht mehr versenden, klickst du einfach auf den Link mit der Aufschrift „Nachricht sofort zerstören“. Damit gelangst du selbst zur Nachricht und zerstörst sie dadurch, dass du sie dir anzeigen lässt.

Du bist sooo kurz vor der Vernichtung der Nachricht. (Screenshot: Dr. Web)

Im Moment des Anzeigens der Nachricht, kannst du sie natürlich per Copy and Paste sichern und so eben gerade doch vor der Vernichtung retten, aber das lässt sich halt nicht vermeiden in einem textbasierten Medium, wie dem Web.

Rund um die Kernfunktionalität bietet Privnote noch einige weitere Features, die dich interessieren könnten.

Wichtige Optionen für Agenten. (Screenshot: Dr. Web)

Diese Nachricht zerstört sich in 10 Sekunden von selbst

So kannst du etwa festlegen, dass die Nachricht nicht direkt nach dem Lesen, sondern zeitabhängig zerstört werden soll. Wähle zwischen einer oder 24 Stunden oder einer und vier Wochen ab Versand. Das ist nützlich, wenn du Agent bist und einem Agentenkollegen eine wichtige Botschaft zukommen lassen willst, aber nicht weißt, ob dieser noch unter den Lebenden weilt. Bevor also nun irgendwie der Feind Zugriff erlangt, versiehst du die Nachricht lieber mit einem zeitabhängigen Selbstzerstörungsmechanismus. 😉

Ebenso kannst du vermeiden, dass der Empfänger den Zwischenschritt „Lesen und zerstören“ aus dem weiter oben gezeigten Screenshot zu sehen bekommt, indem du den Haken bei „Nicht nach Bestätigung … fragen“ setzt.

Vergibst du ein Passwort, so reicht dem Empfänger der übersandte Link alleine nicht. Du musst ihm auch noch irgendwie das Passwort zukommen lassen. Agenten wird der Anwendungsfall direkt einleuchten.

Für den Fall, dass du M nachweisen musst, dass deine Nachricht tatsächlich vernichtet wurde, forderst du die „Zerstörungsbenachrichtigung“ an und vergibst gleich noch einen unverfänglichen Betreff, damit sie in deiner Inbox nicht so auffällt…

Der Dienst Privnote ist ein Urgestein des Web. Entsprechend stellten wir ihn dir schon im Sommer des Jahres 2008 vor. Seitdem findet sich Privnote regelmäßig in den Top 20 der beliebtesten Beiträge auf Dr. Web. Grund genug also, ihn im Mai 2019 einer erneuten Betrachtung zu unterziehen und vollständig neu zu beschreiben.

Beitragsbild: Pete Linforth / Pixabay

Dieter Petereit

Dieter Petereit

Dieter Petereit ist seit 1994 im Netz unterwegs, aber bereits seit über 30 Jahren in der IT daheim. Seit Anfang des neuen Jahrtausends schreibt er für Technik-affine Medien wie T3N und Dr. Web. Dieter war acht Jahre lang Chefredakteur des Dr. Web Magazins.
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13 Antworten zu „Privnote: Nachrichten, die sich selbst zerstören“
— was ist Deine Meinung?

  1. GP sagt:
    10. September 2020 um 20:50 Uhr

    Nachrichten verschlüsseln
    Kryptografisch. Stark. Verschlüsselt.
    RSA verschlüsselung 15360 Bit = 256 Bit Symmetrischer verschlüsselung!
    Rechenzeit zum Knacken des Passworts von nur 140 Zeichen, mehrere Millionen Jahre!

    https://secnote.xyz

    Antworten
  2. tina sagt:
    2. Juli 2020 um 5:31 Uhr

    privnote ist wirklich der hammer – schon der Text an mich als agent hat mich gnadenlos überzeugt…. also privnote.com dann in das feöd rein schreiben und nen link kreieren der in etwa so aussieht: privnote.com/xyhsl9jrl
    alles klar, verschlüsselt.. nun noch per Whatsapp, Facebook oder die Nachrichten app den link, ganz CIA mäßig hald, an den streng geheimen Empfänger (M) senden, M aber klar machen, dass er de msg ja no speichern soll bevor diese si no selbst dahinrafft. 🤔 gecheckt
    ich würd gern mal die Meinung von der Chip-Redaktion über dieses „Urgestein des Web“ (als das www noch sicher war 2009;) gelesen.

    Antworten
  3. Ryan sagt:
    24. Februar 2020 um 17:08 Uhr

    Ich persönlich bevorzuge Ramnia. Das ist ein deutscher Service. Hab auch mal die IP überprüft. Die Server sind ebenfalls in Deutschland gehostet. Siehe http://ramnia.de/

    Antworten
    1. Alex sagt:
      23. Mai 2020 um 17:02 Uhr

      Ja nutze ich auch. Und die haben sogar eine App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.rodomnia.ramnia

      Antworten
      1. tina sagt:
        2. Juli 2020 um 5:39 Uhr

        Hallo-
        was ist eig aus threema bzw telegram geworden tuns die denn nimmer?
        ist privnote eig echt oder ein karnevalsverein?? der text ist entweder eine echt peinliche Art Schrott zu promoten oder die 5000+ User arbeiten wirklich beim BND und warten schon aufs nächste update um privnote noch ein wenig sicherer zu machen:)
        Gruß Tina

        Antworten
  4. greatkelle sagt:
    7. Oktober 2019 um 10:49 Uhr

    Würde ich an eurer Stelle nicht nutzen.. zumindest nicht mehr.. es gibt einige Fälle, wo die Betreiber die Daten der Nutzenden an die Polizei weitergegeben haben.. ich kann euch eher Nachricht.co empfehlen..

    Antworten
  5. Ben sagt:
    15. Juli 2008 um 14:23 Uhr

    Die Möglichkeit, dass der Absender benachrichtigt wird sobald der Empfänger die Mitteilung gelesen hat, finde ich durchaus praktisch – nutze ich aber auch auf meiner Seite schon seit Jahren für den eCard-Versand.
    Als Dienst zum Austausch geheimer Daten ist privnote hingegen meiner Meinung nach nicht sonderlich sinnvoll, da der Empfänger die Daten nicht nur kopieren, sondern wie bereits erwähnt auch abfotografieren könne – was sich jedoch bspw. durch eine zeilenweise Ausgabe der Nachricht etwas einschränken ließe.
    Wenigstens wurde https als Übertragungsprotokoll eingesetzt, sonst hätte ich das jetzt alles nur für einen schlechten Scherz gehalten. So ist es immerhin ein nettes Gimmick, oder halt ein Versuch von Insophia deren Zugriffszahlen zu steigern…

    Antworten
  6. Wishu sagt:
    15. Juli 2008 um 12:49 Uhr

    Was für ein Schwachsinn. Wieso sollte es privat sein, nur weil es danach nicht mehr aufgerufen werden kann? Screenshot wäre eine Möglichkeit. Zum kopieren wird selbst auf der Seite geraten.
    Wenn es nur ein Text wäre ohne Hinweis darauf, dass es gelöscht wird, würde ich ja noch verstehen, was daran so toll sein soll. Aber so ist es einfach nur ein sehr schlecht umgesetzter Gag.
    @tefly Ja deine Überschrift hättest du besser wählen können. Aber die beschreibt genau das, worum es geht 😀
    Gruß
    Wishu

    Antworten
  7. SITS sagt:
    15. Juli 2008 um 12:30 Uhr

    „Sichere“ Nachrichten im Web 🙂
    Da bleibt ein Spruchband hinter einem Reklameflieger länger geheim.
    Dann doch lieber einen Brief, den der Empfänger dann aufessen muss. Oder ein Anruf mit dem Schuh-Telefon…
    Ulli

    Antworten
  8. tefly sagt:
    15. Juli 2008 um 10:43 Uhr

    Sichergehen dass nur der Empfänger die Nachricht erhält kann man nur wenn man ihm/ihr den Link auf persönlich überreicht!
    Übrigens, im Vergleich zu meinem Beitrag über Privnote eine großartige Artikelüberschrift.

    Antworten
  9. Matthias sagt:
    15. Juli 2008 um 9:39 Uhr

    Das mit dem „nur einmal lesen“… nee nicht wirklich. Die Seite weist ja selbst darauf hin, dass man die Nachricht kopieren kann/muss/soll.
    Und David hat Recht. Da fehlt eindeutig die Musik von MI im Hintergrund. 😀

    Antworten
  10. David G. sagt:
    15. Juli 2008 um 9:31 Uhr

    Das glaub ich auch. Hört sich ja eher nach Mission Impossible an 😉
    [yaabu.com – Bewerte, was du im Internet siehst!]

    Antworten
  11. plexynote sagt:
    15. Juli 2008 um 9:30 Uhr

    Na super – geheime Nachrichten werde ich gerade dem Web anvertrauen und einer Firma, die ich nicht kenne und die sonst was mit meinen Daten machen könnte. 😉
    Wird wohl ein unterhaltsamer Joke bleiben…

    Antworten

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