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Dr. Web » Design » Opera macht Ernst mit der Unterstützung des WebKit-Prefix

Opera macht Ernst mit der Unterstützung des WebKit-Prefix

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  • Keine Kommentare
Lesedauer: 3 Minuten
  • von Dieter Petereit
  • 28. April 2012
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Bruce Lawson ist sauer. Der Web Evangelist aus dem Hause Opera regt sich über eine, nach seiner Auffassung bestehende Webkit-Monokultur im Web auf. Wir berichteten kürzlich anlässlich der Vorstellung des Prefixer-Scriptes -prefix-free von Lea Verou. In einer Sitzung der CSS Working-Group des W3C im Februar kündigte Lawson an, Opera und andere, darunter Microsoft, würden überlegen, ihre Browser fit für WebKit-Prefixes zu machen. So soll sichergestellt werden, dass für WebKit optimierte Websites mit gleicher Funktionalität auch unter Opera oder Internet Explorer laufen. Dies zumindest dann, wenn die Browser die Funktionalität bislang ohnehin schon, entweder mit eigenen Prefixes oder im Standard unterstützten. Microsoft stellte zwischenzeitlich klar, da sei man wohl falsch verstanden worden. Der Internet Explorer würde sicherlich keine WebKit-Prefixes einführen.

Opera Mobile Emulator Labs Build steht zum Download bereit

Opera liess der Ankündigung allerdings Taten folgen. Am gestrigen Freitag verkündete Bruce Lawson die sofortige Download-Verfügbarkeit des Opera Mobile Emulator Labs für Mac, Windows und Linux. Den Opera Mobile Emulator gibt es seit ziemlich genau zwei Jahren. Er ist für Webdeveloper gedacht, die mobile Websites möglichst realitätsnah testen wollen, dabei die entsprechenden Zielgeräte aber nicht verfügbar haben. So ermöglicht der Mobile Emulator, wie man anhand des Namens bereits vermuten darf, die Simulation einer mobilen Nutzung am eigenen Desktop-Rechner.

Eben dieser Mobile Emulator ist ab sofort mit der Unterstützung für 14 WebKit-Prefixes, 13 davon sind Eigenschaften, versehen. Im Einzelnen handelt es sich um diese:

-o- -webkit-
box-shadow -webkit-box-shadow
-o-transform -webkit-transform
-o-transform-origin -webkit-transform-origin
border-radius -webkit-border-radius
border-top-left-radius -webkit-border-top-left-radius
border-top-right-radius -webkit-border-top-right-radius
border-bottom-left-radius -webkit-border-bottom-left-radius
border-bottom-right-radius -webkit-border-bottom-right-radius
-o-transition -webkit-transition
-o-transition-delay -webkit-transition-delay
-o-transition-duration -webkit-transition-duration
-o-transition-property -webkit-transition-property
-o-transition-timing-function -webkit-transition-timing-function

Wie man erkennen kann, finden sich durchweg Eigenschaften, für die Opera bislang ein eigenes Prefix im Einsatz hatte oder solche, die Opera bereits im Standard unterstützt. Lawson erklärt, man habe die Websites der Alexa Top 10.000 unter die Lupe genommen und schlicht diejenigen Eigenschaften aggregiert, die tatsächlich am häufigsten vorkommen. Eben diese Eigenschaften seien es auch, bei denen es auffällig oft zur alleinigen Auszeichnung mit dem WebKit-Prefix käme, so dass Opera-User in die Röhre schauen müssten, obschon ihr Browser die angetriggerte Funktionalität auch leisten könnte, mangels -o- Prefixes aber gar nicht in die Lage versetzt würde, das zu zeigen.

Die WebKit-Unterstützung ist als Alias ausgeführt. Das bedeutet, auch die Opera-Prefixes funktionieren wie gewohnt weiter, ebenso die Standardimplementationen. Der Effekt ist, dass Opera-User nunmehr zusätzlich WebKit-optimierte Sites so nutzen können, wie es der Developer mit dem Tunnelblick auf seine iOS-Clients vorgesehen hatte. Probleme gibt es nur da, wo eine Website sowohl den Opera-Prefix, wie auch den WebKit-Prefix verwendet und beide mit unterschiedlichen Werten ausgestattet hat. In diesem Fall gilt das Prinzip der Reihenfolge. Das Prefix, das zuletzt gelesen wird, gewinnt.

WebKit-Prefixing in Opera soll Interoperabilität steigern, nicht behindern

Lawson sieht die Vorgehensweise derzeit als die einzig richtige an, um das Ziel, Content so beim User darzustellen, wie er dargestellt werden sollte, zu erreichen. Opera behebt quasi die Fehler auf Developerseite, auf der es ganz offensichtlich etliche gibt, die WebKit-Prefixes für eine Art Standardimplementierung halten. Operas Initiative kann sinnvoll sein, denn wie in jedem Beruf gibt es auch in der Developerbranche neben den Ignoranten aus voller Absicht sicherlich etliche, die einfach nicht über die entsprechenden Kenntnisse verfügen. Ich denke da an den Sohn vom Kasulke aus der Lagerbuchhaltung, der sich ganz toll mit dem Internetz auskennt und echt gute Websites bauen kann mit seinen 13 Jahren. Habe ich selbst schon gesehen…

Opera sieht neben den Developern auch die CSS Working-Group in einer Mitschuld. Diese hat immerhin das Prefix-System überhaupt eingeführt. In 2010 verstieg sich die Working-Group sogar noch in die Empfehlung, man möge stets Vendor-Prefixes benutzen, solange ein Vorschlag an das W3C den Status einer Candidate Recommendation (Empfehlungskandidat) nicht erreicht habe. Gleichzeitig lässt sich die Working-Group teils indiskutabel lange Zeit, um Vorschläge genau in diesen Status zu erheben. Der Empfehlungskandidat ist die Vorstufe zum Empfehlungsvorschlag. In dieser Stufe steht die technische Seite weitestgehend, es sollen Implementationen, also etwa der Einbau der Funktionalität in das Leistungsportfolio eines Browsers, erfolgen. Die Erfahrungen aus diesen Implementationen können es erforderlich machen, den Kandidaten anzupassen, bevor er dann zum Vorschlag an das beschließende Gremium wird. Man sieht, ohne eine zügige Feststellung als Kandidat ist die Implementation der Standardvariante unwahrscheinlich, die prefixed Version aus dem Working Draft, der Arbeitsversion, dem Vorläufer des Kandidaten lebt ewig…

Sinnvoller als der Einbau der WebKit-Prefixes in den Opera wäre es wohl, die Organisation des W3C zu straffen. Die indes hat sich in ihrer Behäbigkeit etabliert. Insofern könnte die Vorgehensweise Operas mit der aktuellen Lieblingsworthülse unserer Bundesregierung zutreffend beschrieben sein. Sie wäre danach alternativlos…

Links zum Beitrag:

  • Opera Mobile Emulator build with experimental WebKit prefix support- Dev.Opera
  • The Opera Mobile emulator: Mobile development from the comfort of your desktop – Dev.Opera
  • -prefix-free: Ein konsensfähiger Beitrag zur Prefix-Debatte – Dr. Web Magazin
  • Opera confirms WebKit prefix usage – netmagazine

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Dieter Petereit

Dieter Petereit

Dieter Petereit ist seit 1994 im Netz unterwegs, aber bereits seit über 30 Jahren in der IT daheim. Seit Anfang des neuen Jahrtausends schreibt er für Technik-affine Medien wie T3N und Dr. Web. Dieter war acht Jahre lang Chefredakteur des Dr. Web Magazins.

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0 Antworten zu „Opera macht Ernst mit der Unterstützung des WebKit-Prefix“
— was ist Deine Meinung?

  1. Robert sagt:
    29. April 2012 um 11:50 Uhr

    Ich finde, dass das der falsche Weg ist. Opera, aber auch Mozilla und Microsoft sollten möglichst öffentlichkeitswirksam gegen die Monokultur von -webkit-* vorgehen und den Seitenbauern dieser Welt die Flausen austreiben.

    Viele, die das genau so sehen, sprechen schon vom neuen IE, wenn sie Chrome meinen.

    Antworten
    1. Oink sagt:
      30. April 2012 um 8:17 Uhr

      Ich hab sowieso die ganze Prefixgeschichte nie so richtig verstanden. Meiner Meinung soll das abgeschafft werden. Mich nervt es ständig, wenn ich mal eines von den neuen CSS-Features nutzen möchte und mich dann mit allen Prefixen rumärgern muss. Präfixe sollten in Zukunft weggelassen werden und CSS-Eigenschaften, welche noch nicht 100% definiert sind, deaktiviert. Man kann ja zu Testzwecken eventuell eine Option daraus machen (Experimentelle CSS-Eigenschaften aktivieren), die der normal User standardmäßig aber nie aktiv machen wird. Damit werden neue CSS-Eigenschaft unattraktiv, da die meisten es eh nicht sehen werden. Und dann müssen sich halt die Leute, welche die neuen Eigenschaften definieren / festlegen, auskäsen. Damit es zum Standard wird.

      Antworten
  2. pascal.k sagt:
    28. April 2012 um 13:20 Uhr

    Danke! Sehr informativ.

    Antworten

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