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Dr. Web » Webdesign » Online-Studie zur Nutzererfahrung

Online-Studie zur Nutzererfahrung

Um Seitenbesucher zu Kunden zu machen, muss Designer auf die Bedürfnisse der Nutzer genauer eingehen und ihre Interessen in Vordergrund stellen. Das heißt unter anderem die Nutzererfahrung (online experience) so optimal wie möglich zu gestalten — also [...]

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  • Keine Kommentare
Lesedauer: 2 Minuten
  • von Dr. Web Redaktion
  • 30. September 2008
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Um Seitenbesucher zu Kunden zu machen, muss Designer auf die Bedürfnisse der Nutzer genauer eingehen und ihre Interessen in Vordergrund stellen. Das heißt unter anderem die Nutzererfahrung (online experience) so optimal wie möglich zu gestalten — also Nutzern genau das anbieten, wonach sie beim Besuch der Seite suchen, und zwar schnell und präzise.

Doch wie genau erreicht man dies in der Praxis? Welche Faktoren beeinflussen die Nutzererfahrung entscheidend? Welche Faktoren sind überbewertet? Und was sollten Sie als Designer im Hinblick auf die Nutzererfahrung beachten? The Institute for Dynamic Educational Advancement (IDEA) führte Mitte 2008 eine Umfrage durch, in der diese Fragen geklärt und verwandte Probleme entdeckt werden sollten.

Ergebnis: das 17-seitige .pdf-Dokument fasst nun sämtliche Ergebnisse der Studie kompakt zusammen. Außerdem schlägt das Institut einige interessante Richtlinien für die optimale Nutzererfahrung vor. Besonders interessant sind dabei die folgenden Ergebnisse:

Writing
Ein guter Schreibstil ist wichtig für Designer und gemeinnützige Organisation, aber nicht für die Seitenbesucher.

Visual Design
Die meisten Designer sind sich sicher, dass ein „gutes visuelles Bild“ für die Nutzererfahrung wichtig ist. Nur jeder zweite Seitenbesucher stimmt dieser Aussage zu.

  • 80% der Designer denken, dass ein „gutes visuelles Bild“ für die Nutzererfahrung wichtig ist. Nur 50% der Seitenbesucher stimmen dieser Aussage zu.
  • 60% der Designer glauben daran, dass die Aktualität der auf der Seite verfügbaren Informationen nicht so wichtig ist. Für 80% der Seitenbesucher sind aktuelle Informationen „sehr wichtig“.
  • 70% der Designer sind sich einig, dass die Besucher der Seiten fast immer problemlos navigieren können. Dagegen haben nur 10% befragter Nutzer behauptet, dass sie meistens keine Probleme mit der Seitennavigation haben
  • Nutzer wollen Inhalte sofort erhalten. Seiten, die schnell geladen werden und schnell gesuchte Inhalte präsentieren, werden bevorzugt.
  • Die Verfügbarkeit einer Suchmaschine bei einer durchschnittlichen Website ist nur für 40% der Seitenbesucher wichtig; dagegen glauben Sie, dass ein „personal assistant“ auf der Seite hilfreich und nützlich wäre.
  • Seitenbesucher zeigen wenig Verständnis für Schreibfehler, legen aber nicht so viel Wert auf die Qualität des Schreibstils wie Web-Designer.

An der Umfrage nahmen 2488 Personen teil — darunter gemeinnützige Organisationen, Webdesign-Agenturen und Seitenbesucher.

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0 Antworten zu „Online-Studie zur Nutzererfahrung“
— was ist Deine Meinung?

  1. Felix.S sagt:
    28. Januar 2010 um 19:50 Uhr

    Also wenn ich bei http://www.blog-xyz-gaaanz-toll-bumm-buummm.de vorbeischaue, (weil ich gegoogelt habe,) und das Design sieht zum Würgen aus, dann denke ich mir oft: Was für ein Vollpfosten, der kann nichtmal ein Ordentliches Design machen.

    Antworten
  2. Bonner Jung sagt:
    2. Oktober 2008 um 14:05 Uhr

    Wer eine Seite im Design von Dr. Web betreibt, der kann doch keine Studie veröffentlichen, das Design auch nur minimal gut sein muss.
    Ein spöttischer Dr.Web-Seiten-Design-Hasser

    Antworten
  3. Adam-Apfel sagt:
    1. Oktober 2008 um 12:54 Uhr

    Ich finde beides ist wichtig. Den Web 1.0 Frameset-Schrott mit Comic Sans und 20 Hauptfarben im Layout will sich doch niemand mehr anschauen müssen. Zudem ist eine guter Schreibstil mmN. IMMER förderlich, da man die Texte so einfacher aufnehmen erfassen kann und nicht beim Lesen ‚hängenbleibt‘ – zudem wirkt es sicher auch seriöser. Diese Umfrage ist mmN. Nonsens, da Besucherzahlen in den Statistiken eine ECHTE Aussage über die Qualität und Beliebtheit einer Seite geben, und keine simple Umfrage – ich denke mal, dass man vieles sowieso unbewusst/unterbewusst entscheidet und die Begriffe oben relativ frei gestreut angesiedelt sind.

    Antworten
  4. Schorsch sagt:
    1. Oktober 2008 um 11:38 Uhr

    Man hat fast das Gefühl, das sich hier einige der bisherigen (elitären ?) Kommentatoren von der Umfrage auf den Schlips getreten fühlen. Da meine ich, es ist doch ganz gut, wenn man dem „Volk auf dem Munde“ schaut. Schließlich ist der eigentliche Zweck eines Internetsangebotes nicht, den Webdesignern oder sonstigen Spezialisten zu gefallen, sondern den Leuten zu nutzen, an die sich das Angebot richtet.

    Bei meinen Blogs und Webprojekten verfolge ich immer, welche Beiträge „ankommen“ und welche nicht. Eine Internetseite mag noch so schön designed sein, wenn sie dem Besucher keinen Informationsnutzen bringt, wird sie nie Erfolg haben können. Aus den Antworten der Umfrage, mögen sie noch so wenig gefallen, kann man eine Menge lernen.

    Antworten
  5. r3lite sagt:
    30. September 2008 um 23:48 Uhr

    Dass ein vernünftiger Schreibstil nicht wichtig sein soll, halte ich völligen Unsinn. Vermutlich haben die meisten der in der Umfrage teilnehmenden Menschen aber auch noch nie wirklich eine Webseite besucht, auf der irgendjemand in unterirdischem Stil Kommentare zu irgendwas abgibt, sondern surfen auf den großen Seiten, die sich in Sachen Schreibstil sowieso einander angeglichen haben, aber nicht unter ein bestimmtes Niveau fallen.

    Antworten
  6. Shadok sagt:
    30. September 2008 um 18:13 Uhr

    @Harry Schmieder
    Eine Frage sei erlaubt: inwiefern kollidiert eine Datenbankanbindung mit Barrierefreiheit? Es liegt vollkommen in der Hand des Web-Programmierers wie er die Daten aufbereitet, die er der Datenbank entlockt. Selbstverständlich kann er sie dem User barrierefrei oder in x-fach geschachtelten Tabellen präsentieren. In BEIDEN Fällen liegt es aber NICHT an der Datenbank an sich.

    Antworten
  7. Helen sagt:
    30. September 2008 um 12:37 Uhr

    Moment mal! Seitendesign besteht doch heute meist nur noch aus Java und WordPressvorlagen, die im Hinterhof für die Webseite umgespritzt werden. Momentan erinnert mich das an den Flash-Terror aus den 90ern, wo jedes Bäckerei-Logo erst mal ordentlich durchanimiert wurde.

    Was mich so erschreckt: Trotz all dem Codieren (inkl. CSS) ist das Internet ästhetisch zur Setzkastenoptik der Urzeit zurückgekehrt. Das Webseitendesign steckt in einer Pastelluniform.

    Auf vielen Webseits sind aufwendige Suchfunktionen implementiert, aber eine eindringliche Benutzerführung haben sie nicht. Beim Surfer habe ich zumindest noch nie etwas wie jQuery benutzt.

    Antworten
  8. Harry Schmieder sagt:
    30. September 2008 um 12:29 Uhr

    Ich stehe dem ganzen eher skeptisch gegenüber. Die hunertprozentig optimale Homepage gibt es nicht, da sollten wir uns alle einig sein.
    Natürlich sollte sich der Fokus in erster Linie auf den User richten, das ist klar. Aber wie ich zwischen den Zeilen der „Untersuchung“ auch lesen kann, sind längst nicht alle User gleich. Dem einen gefällt das, was anderen nicht gefällt. Man kann es also nie allen recht machen.

    Webdesigner sollten sich grundsätzlich an gewisse geschriebene und ungeschriebene „Gesetze“ halten, finde ich. Für mich muss eine Homepage folgende Kriterien erfüllen: Sie MUSS in validem, standardkonformem Quelltext erstellt sein, optimalerweise mit XHTML strict. Sie muss nach einer logischen Struktur aufgebaut sein (Hauptnavigation links vertical z.B.). Sie muss sich an hundertprozentiger Barrierefreiheit orientieren und zumindest sehr barrierearm sein. Dazu gehört u.a. auch das Gestalten OHNE HTML-Tabellen. Sie muss so gut es geht suchmaschinen-optimiert sein. Es dürfen KEINE Rechtschreibfehler enthalten sein. Sie sollte druck-optimiert sein (nur der Themeninhalt wird ausgedruckt), sollte eine Sitemap, ein Kontakt-Formular und eine interne Suchmaschine enthalten, die komplette Anschrift gehört auf allen Seiten sichtbar immer oben hin, genauso wie der Link zum Impressum, alle Seiten müssen optisch gleich aufgebaut sein, Links müssen als solche erkennbar sein und nur diese dürfen unterstrichen sein.

    Also legt man erst mal wie beschrieben eine gewisse Struktur an. Dann designt man jeden einzelnen Block für sich, so dass es optisch passt und am Ende auch die gesamte Seite optisch harmoniert. Hier ist vor allem die Farbwahl wichtig.

    Man achtet auf eine geringe Ladezeit, lässt Flash, Javascript, Iframes, Frames und andere unnötigen Plugins weg. Auch CMS und Datenbankanbindungen sind der Suchmaschinenfreundlichkeit und Barrierefreiheit eher abträglich.

    Wenn man diese „Gesetze“ beachtet, hat man immer ein Ergebnis, das zumindest in allen Browsern und unter allen möglichen Umständen tadellos funktioniert. Der optische Eindruck richtet sich nach den Vorgaben des Auftraggebers und nach dem Geschmack des Users, ist aber grundsätzlich zweitrangig. Optisch muss es natürlich auch ansprechend sein, klar. Aber die optimale Funktion und Benutzerführung ist viel wichtiger und sollte beim Design zuerst berücksichtigt werden.
    Ganz nach dem guten alten Architekten Louis Sullivan: „Form follws Function“ (die Form, das Aussehen folgt der Funktion).

    Antworten
  9. Jan sagt:
    30. September 2008 um 10:40 Uhr

    Das sich ein (aus-)gebildeter Designer am Mainstream der Seitennutzer auszurichten hat (und nichts Anderes wird mit derartigen Untersuchungen konstruiert – Entschuldigung – ermittelt) ist genauso, als wenn man von einem (aus-)gebildeten Journalisten verlangt, sich am Mainstream der Leser auszurichten:

    Große Buchstaben, „Arsch und Titten“ in 3D
    und kurze, schnell zu erfassenden Inhalte, die nicht den beschwerlichen Umweg über den Kopf nehmen, sondern gleich den Bauch erreichen.

    Mein Standpunkt ist ein „Elitärer“:

    Der Mensch ist, was er isst. Oder: Auch Spinat wird schmecken, wenn Fastfood nicht der etablierte Standard ist.

    Die Aufgabe von (aus-)gebildeten Designern ist eine Pädagogische: ein gestalterisches Niveau zu halten, selbst wenn das, was dabei herauskommt, nicht immer leicht konsumierbar ist.

    Mfg

    Ein aus- oder von mir aus auch ein- gebildeter Designer

    Antworten
  10. Manuel sagt:
    30. September 2008 um 9:24 Uhr

    Sehr interessant wie da die Meinungen teilweise auseinandergehen. Klar sollte die Information immer im Vordergrund stehen genauso wie die leichte Navigation zu den Informationen, aber ein kleiner Augenschmauß kann dabei nicht schaden. 😉

    Antworten
  11. Rainer sagt:
    30. September 2008 um 8:59 Uhr

    @Reizzentrum: „aufwändiges Design“ ist Definitionssache. Design fürs Aussehen ist sicher ein Faktor, Geld zu generieren. Optisch schlichte Seiten können dagegen auch aufwändig designt sein, wenn sich der Designer wirklich reingekniet hat, um die Nutzererwartungen zu erfüllen. Also die Faktoren, die oben angesprochen wurden: Sinnvolle und aktuelle Informationen so zu präsentieren, dass sie schnell und einfach erfasst werden können. Eine Navigation, die sich selbst erschließt und alle Infos leicht erreichbar macht.
    Und einen Unterschied zwischen Bütten- und Klopapier machen Seiten auch in Abhängigkeit vom Anbieter. Würdest Du ein Auto oder ein technisches Gerät kaufen, dessen Anbieter eine Klopapier-Seite hat, die zwar alle notwendigen Infos schnell, übersichtlich, aktuell und umfassend präsentiert, aber sch… aussieht? In gewissen Bereichen (Sprichwort Marke) muss auch die Optik die Erwartungshaltung an Qualität und Service erfüllen.
    Bei einem Geek-Weblog ist Optik sicher zweitrangig, wenn sich dort Nerds zu spezifischen Themen austauschen.

    Die für mich wichtigsten Aussagen bestätigen meinen eigenen Anspruch: Informationen müssen schnell zur Verfügung stehen, stets aktuell sein und leicht zu finden/navigierbar sein, wenn es um die Information an sich geht. Alles andere ist Entertainment.

    Antworten
  12. Reizzentrum sagt:
    30. September 2008 um 8:18 Uhr

    Tja, die Designer müssen schliesslich aufwendiges design erstellen, damit die viele Stunden in Rechnung stellen können. Der Nutzer möchte INPUT, Informationen. Da ist es weitgehend egal, ob diese Informationen auf mundbemaltem Bütten- oder schlichtem Klopapier dargereicht werden. 🙂

    Antworten

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