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Dr. Web » E-Business » Online-Bezahlsysteme – eine Übersicht

Online-Bezahlsysteme – eine Übersicht

Bei der Eröffnung eines Online-Shops gibt es einiges zu bedenken. Allen voran die Wahl des Online-Zahlungsanbieters muss gut überlegt sein. Doch aufgrund der Vielzahl an Angeboten ist es nicht eben einfach, sich für den richtigen Anbieter und den richtigen Tarif zu entscheiden. Grund genug, eine Übersicht über Anbieter und deren Angebote bereit zu stellen.

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  • Keine Kommentare
Lesedauer: 9 Minuten
  • von Oliver Jensen
  • 3. August 2009
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Bei der Eröffnung eines Online-Shops gibt es einiges zu bedenken. Allen voran die Wahl des Online-Zahlungsanbieters muss gut überlegt sein. Doch aufgrund der Vielzahl an Angeboten ist es nicht eben einfach, sich für den richtigen Anbieter und den richtigen Tarif zu entscheiden. Grund genug, eine Übersicht über Anbieter und deren Angebote bereit zu stellen.

Die angebotenen Zahlungsmöglichkeiten haben auf den Internet-Verkaufserfolg einen wesentlichen Einfluss. Die meisten Shop-Betreiber bevorzugen die Zahlung per Vorkasse, weil man so dem Risiko der Zahlungsausfälle aus dem Wege gehen könnte. Doch verständlicherweise sind die Kunden von dieser Zahlungsart alles andere als angetan. Schließlich hat man die nicht ganz unbegründete Befürchtung, dass man das Geld überweist und die Ware letztendlich nie erhält. Also müssen weitere Zahlungsmöglichkeiten angeboten werden. Sollte einem Kunde nämlich nicht die von ihm gewünschte Zahlungsweise ermöglicht werden, wird unter Umständen von einem Kauf abgesehen. Dies gilt es aus Sicht eines Händlers dringend zu vermeiden, indem man mehrere (und vor allem geläufige) Zahlungsmethoden im Programm hat.

Eine Studie aus dem Jahr 2007 zeigte, welche Zahlungsarten im Internet bevorzugt werden. Nach der Rechnungszahlung, der Vorauskasse und der Nachnahme-Zahlung positioniert sich das Lastschriftverfahren und die Kreditkartenzahlung auf Platz vier und fünf. Und auch die Paypal-Zahlung behauptet sich immer mehr.

Je mehr Zahlungsarten man also anbietet, desto mehr trägt man zum zukünftigen Verkaufserfolg bei. Doch dieser Service hat auch seinen Preis. Je nach Anbieter und Zahlungsmethoden ist eine Einrichtungsgebühr, eine monatliche Grundgebühr und eine Transaktionsgebühr zu entrichten. Und bei unserer Recherche zeigte sich, dass die Gebühren deutlich unterschiedlich ausfallen können. Ein Vergleich ist also zu empfehlen.

Die Anbieter sind in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.

ClickandBuy: Das Online-Bezahlsystem des britischen Unternehmen ist sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten etabliert. Vorteil an diesem Zahlungsverfahren ist allen voran die schnelle und einfache Abwicklung. Der Kunde gibt seine Zahlungsdaten lediglich bei der ClickandBuy-Registrierung ein. Danach gestaltet sich das Einkaufen sehr zeitsparend, weil für jeden Zahlungsvorgang nur noch Benutzername und Passwort eingegeben werden muss.

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Wenn man eine gängige Onlineshop-Software nutzt, könnte ClickandBuy bereits enthalten sein und es entsteht kein größerer Installationsaufwand. Entscheidet man sich für dieses System, zahlt man zunächst eine Anmeldungsgebühr in Höhe von 19,95 Euro, eine monatliche Grundgebühr in selber Höhe sowie je Transaktion 2,9 Prozent der Kaufsumme zuzüglich einer Pauschale von 30 Cent.

Easycash: Dass im Jahre 1992 gegründete Unternehmen bietet eine breite Produktpalette und möchte so eine große Zielgruppe ansprechen. Für Shop-Betreiber hat man die Online-Bezahllösung „Paymaster“ im Angebot, mit der man den Kunden das Lastschriftverfahren und die Kreditkartenzahlungen ermöglicht.

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Hierfür ist eine monatliche Grundgebühr von 39 Euro zu zahlen und je Transaktion fällt eine Gebühr von 14 Cent an. Einen deftigen Aufpreis gibt es bei der Nutzung der Sicherheitsverfahren „Verified by VISA“ und „MasterCard Secure Code“, denn für diesen Sonderservice müsste man 40 Euro je Monat zahlen. Weitere Leistungen wie zum Beispiel das Risikomanagement oder der Rücklastschriften-Service, müssen ebenfalls separat hinzugebucht werden. Für größere Unternehmen könnte zum Beispiel der Forderungsaufkauf von Interesse sein, wobei es sich quasi um ein Factoring handelt.

ExperCash: Die ExperCash GmbH ist vielen Leuten noch als „easyDebit“ bekannt und bietet ein sehr breites Leistungsspektrum. Zunächst einmal wird eine große Breite an Zahlungsmethoden geboten, wozu die Kreditkartenzahlung, das Lastschriftverfahren, die Vorauskasse, die Nachnahme, die Rechnungszahlung und die Giropay-Online-Überweisung zählt. Darüber hinaus darf ein automatisches Mahnwesen und ein Risikomanagement genutzt werden, sodass man die Gefahr von Zahlungsausfällen reduziert und im Ernstfall die Außenstände eintreiben kann.

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Die Gebühren bemessen sich nach den gewählten Zahlungsmethoden. Möchte man alle Zahlungsarten anbieten können, fällt eine Einrichtungsgebühr von 149 Euro, eine monatliche Systemgebühr in Höhe von 27 Euro sowie eine Transaktionsgebühr von je 30 Cent (bei Kreditkarten 3 Prozent der Zahlungssumme) an. Optional hinzunehmen lässt sich das Risikomanagement, wo jede Bonitäts-Abfrage mit 68 Cent berechnet wird.

Heidelpay: Die Heidelberger Payment GmbH deckt mit der Kreditkartenzahlung, dem Lastschriftverfahren, der Sofortüberweisung und der Giropay-Zahlung die herkömmlichen Zahlungsmethoden ab. Positiv ist darüber hinaus das Risiko- und das Forderungsmanagement. Das Unternehmen arbeitet mit mehreren Inkassobüros zusammen, sodass man im Falle eines Forderungsausfalls das Anliegen direkt weiterleiten kann. Das Beste ist, dass hierfür keinerlei Zusatzkosten entstehen.

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Die Gebühren für die Zahlungsmethoden sind hingegen von mehreren Faktoren (Umsatz, Transaktionsvolumen et cetera) abhängig und daher nicht sehr transparent. Ein Unternehmen mit einem monatlichen Umsatz von rund 8.000 Euro und einem durchschnittlichen Transaktionsvolumen von 70 Euro zahlt für die Kreditkartenzahlung beispielsweise eine Einrichtungsgebühr von 99 Euro, eine monatliche Grundgebühr von 29 Euro und je Kreditkartenzahlung ein Disagio von 2,95 Prozent zuzüglich 19 Cent. Um ein individuelles Angebot zu erhalten, sollte man sich direkt an Heidelpay wenden.

infin Micropayment: Die Ingenieurgesellschaft für Informationstechnologien mbH & Co. KG bietet das so genannte infin Payment. Beträge von bis zu 29,50 Euro können vom Kunden bequem per Handyanruf beziehungsweise per SMS bezahlt werden. Da in der heutigen Zeit praktisch jeder Mensch mit einem Mobiltelefon ausgestattet ist, spricht es eine sehr große Zielgruppe an.

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Doch das Ansprechen der großen Zielgruppe hat auch seinen Preis. Nicht nur eine Einrichtungsgebühr von 50 Euro und eine monatlichen Grundgebühr von 25 Euro (bezieht man Kunden aus Österreich und der Schweiz mit ein wären es 75 Euro und 30 Euro) fällt an, man muss auch noch einen Teil der Kaufsumme abtreten. Bei der Zahlung per Handyanruf liegt die Ausschüttung bei 87,5 Prozent; der Rest geht an infin und den Telekommunikationsanbieter. Beträgt der monatliche Umsatz 1.500 Euro oder mehr, kann man eine Ausschüttung von 90 Prozent beantragen. Von der SMS-Zahlung ist aus Sicht des Shop-Betreibers wiederum eher abzuraten, weil die Ausschüttung nur knapp über 50 Prozent liegt.

Überhaupt ist das infin-Zahlungsverfahren nicht für alle Shop-Betreiber geeignet, weil es lediglich für den Verkauf von Downloads eingesetzt werden darf. Der Verkauf von physischen Waren darf nicht per infin-Zahlungsverfahren abgerechnet werden.

mPay 24: Die mPay 24 GmbH hat ihren Sitz in Österreich und macht mit vielen innovativen Zahlungsmethoden auf sich aufmerksam. Neben der Kreditkartenzahlung, der Giropay-Zahlung und dem Lastschriftverfahren steht die eps Online-Überweisung, die @Quick-Zahlung, die Paybox-Zahlung und die Paysafecard-Zahlung zur Verfügung. Jedoch sind die soeben genannten Zahlungsarten eher in Österreich geläufig.

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Das Preissystem von mPay 24 ist sehr komplex und richtet sich nach den Transaktionen sowie nach der Menge der gewünschten Zahlungsmethoden. Die Einrichtungsgebühr beträgt beispielsweise zwischen 190 Euro und 1.980 Euro und für 500 Transaktionen muss je nach Tarif zwischen 123 und 195 Euro gezahlt werden. Positiv ist, dass man zwischen einer monatlichen Abrechnung und dem Erwerb eines Transaktionsguthaben wählen kann.

Pago: Hinsichtlich der Zahlungsmöglichkeiten ist das Angebot von Pago recht gewöhnlich. Das Lastschriftverfahren, die Kreditkartenzahlung und das Giropay-Verfahren wird angeboten. Hervorstechen tut daher eher das Risikomanagement, das bei Adress-Checks anfängt und bis hin zum Mahnverfahren reicht. Schade ist nur, dass hinsichtlich der Gebühren keine richtige Transparenz vorhanden ist. Die Preisbemessung erfolgt durch eine Kalkulation, wobei es unter anderem auf den voraussichtlichen Jahresumsatz, das durchschnittliche Transaktionsvolumen und die Branche des Händlers ankommt.

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Payment Network: Das süddeutsche Unternehmen bietet mit der Sofortüberweisung eine sichere und unkomplizierte Zahlungsmethode. Der Kunde wird direkt bei der Bestellung bezahlen, indem ein Online-Überweisungs-Formular ausgefüllt und über die Payment AG der zuständigen Bank übermittelt wird. Es folgt eine Bestätigung der Bank, sodass der Verkäufer über die erfolgte Zahlung informiert ist und die Ware versenden kann. Vorteil daran ist die höhere Sicherheit (dass der Kunde auch wirklich bezahlt) und der schnellere Warenfluss. Die Gebühren für diese Zahlungsmethode sind von der Branche und dem gewählten Tarif abhängig. Betreibt man beispielsweise einen einfachen Warenhandel und wählt man den Standard-Tarif, zahlt man je Transaktion 1 Prozent, wobei das Minimum bei 10 Cent liegt. Aufgrund dieser niedrigen Gebühr ist es speziell für Kleinunternehmer geeignet, die die Kosten gering halten wollen und dafür auf eine breite Palette an Zahlungsmöglichkeiten verzichten können.

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PayOS: Das Angebot der IPPS Media GmbH besticht mit einer sehr transparenten Gebührenordnung und einem breiten Leistungsspektrum. Neben der Zahlungsabwicklung wird ein Risiko- und Forderungsmanagement geboten, das vor Zahlungsausfällen schützen soll. Recht schmal ist hingegen die Palette an Zahlungsmöglichkeiten, weil lediglich die Kreditkartenzahlung, das Lastschriftverfahren und die Sofort-Überweisung geboten wird; ausreichend ist es dennoch.

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Für das gesamte Paket zahlt man eine Einrichtungsgebühr von 49 Euro und eine monatliche Grundgebühr von 19 Euro. Hinzu kommt je Transaktion eine Provision von 2,9 Prozent zzgl. einer Pauschale von 35 Cent. Bei einer Kreditkartenzahlung wird darüber hinaus noch ein Fremd-Disagio von 3,5 Prozent berechnet.

Payone: Wünscht man sich eine besonders breite Palette an Zahlungsmöglichkeiten, ist man bei der Payone GmbH & Co. KG bestens aufgehoben. Angefangen mit den herkömmlichen Verfahren, wie der Kreditkartenzahlung und dem Lastschriftverfahren, reicht das Angebot über die Giropay-Zahlung und die Sofortüberweisung bis hin zu innovativen Zahlungsarten wie zum Beispiel der Zahlung per Post Finance Card.

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Die Gebührenliste ist sehr übersichtlich. Je gewählter Zahlungsmethode ist eine Einrichtungsgebühr von 49 Euro und eine monatliche Grundgebühr von 10 Euro zu zahlen. Möchte man auch Kunden aus Österreich ansprechen, kann das Lastschriftverfahren und die Online-Überweisung bei ihnen angewandt werden. Die Gebühren würden sich dadurch aber auch verdoppeln.
Grundsätzlich hinzu kommen Transaktionsgebühren, die sich nach der Häufigkeit der Transaktionen bemessen und zwischen 13 und 19 Cent betragen.

Paypal: Paypal dürfte die vermutlich populärste Online-Zahlungsmethode sein. Die Tochtergesellschaft von ebay präsentierte im Jahre 2004 in Deutschland das Online-Zahlungssystem und etablierte sich schnell. Laut der deutschen Unternehmenswebseite verfügen hierzulande rund 10 Millionen Menschen über ein Paypal-Konto. Dabei unterscheidet man zwischen einem Käuferkonto, einem Privatkonto und einem Geschäftskonto. Die Gebühren sind jedoch stets die Gleichen.

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Bei Zahlungen aus dem Inland sowie aus Norwegen, Island und Lichtenstein betragen sie 1,9 Prozent der eingegangenen Summe zuzüglich 35 Cent je Zahlung. Bei Geldeingänge aus dem sonstigen Ausland liegt die Gebühr bei 3,9 Prozent zuzüglich 35 Cent je Zahlung. Sollte der Geldzufluss des Vormonats bei 5001 Euro gelegen haben, kann man bessere Konditionen beantragen. Die möglichen Zahlungsmethoden für Paypal-Kunden sind Lastschrift, Kreditkarte, Giropay-Online-Überweisung sowie per Guthaben auf dem Paypal-Konto.

Postbank PaySolution: Die Postbank bietet mit PaySolution die Kreditkartenzahlung, das Lastschriftverfahren und die Giropay-Online-Überweisung. Die Transaktionen laufen direkt über das Internet-Payment-System und alle getätigten Bestellungen werden dem virtuellen Kassenbuch hinzugefügt. Vorteil daran ist, dass man die Daten direkt zur Buchhaltung weitergeben und zusätzlich statistische Auswertungen erstellen lassen kann.

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Shop-Betreiber können sich zwischen zwei unterschiedlichen Tarifen entscheiden, sodass gleichzeitig Kleinunternehmer wie auch Großunternehmer angesprochen werden. Letztere entscheiden sich für den Corporate-Tarif, bei dem die Transaktionsgebühr nur bei 19 Cent liegt, dafür aber eine recht hohe Einrichtungsgebühr von 350 Euro sowie eine monatliche Servicepauschale von 50 Euro für die Kreditkartenzahlung und das Lastschriftverfahren anfällt. Kleinunternehmer bevorzugen hingegen den Business-Tarif mit einer Einrichtungsgebühr von 75 Euro und der monatlichen Pauschale von 25 Euro. Dass die Transaktionsgebühr bei 49 Cent liegt, wird man im Falle weniger Kaufabwicklungen verschmerzen können.

RBS WorldPay: Bei RBS WorldPay liegt keine sonderlich große Palette an Online-Zahlungsmöglichkeiten vor. Das Frankfurter Unternehmen setzt auf die herkömmlichen Verfahren und bietet lediglich die Kreditkartenzahlung und das Lastschriftverfahren an. Ein Forderungsmanagement wird dabei nicht geboten, dafür findet aber vor jeder Zahlung eine Kundenprüfung statt.

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Hinsichtlich der Gebühren gibt es zwei verschiedene Optionen. Entweder man zahlt eine Grundgebühr von 20 Euro und je Kreditkartenzahlung fällt eine Disagio von 3,95 Prozent an oder man zahlt eine Grundgebühr von 20 Euro und je Zahlung fällt eine Disagio von nur 3,45 Prozent an. Unabhängig davon kostet das Lastschriftverfahren je Transaktion 40 Prozent und eine Einrichtungsgebühr in Höhe von 145 Euro ist anfänglich zu zahlen.

T-Pay: Sieben verschiedene Zahlungsmethoden werden bei der Telekom geboten. Neben dem Lastschriftverfahren und der Kreditkartenzahlung lässt sich anonym mit der Micro-Money-Guthabenkarte, per sofortiger Online-Überweisung, per Pay by Call, per Call and Pay oder einfach per Telekom-Rechnung bezahlen.

Neben einer Einrichtungsgebühr von 100 Euro zahlt der Shop-Betreiber eine Transaktionsgebühr. Bei der Kreditkartenzahlung und dem Lastschriftverfahren liegt diese bei 1 Prozent, mindestens aber bei 30 Cent. Teurer ist die Zahlung per Call and Pay oder Telekom-Rechnung, wo 3 Prozent zzgl. 25 Cent zu zahlen sind sowie die Micromoney Zahlung mit ganzen 8 Prozent.

Wirecard: Wirecard zählt nach eigener Aussage zu den Marktführern für Zahlungssysteme und Risikomanagement. Und tatsächlich bietet das Unternehmen aus München eine breite Palette an Zahlungsmöglichkeiten, sodass man Shop-Betreiber aus den verschiedensten Branchen anspricht. Auch die Zusatzleistungen, wie zum die Beispiel Forderungsankauf-Garantie, erscheint attraktiv. Die entscheidende Frage ist jedoch, welche Gebühren dabei anfallen.

Telefonisch konnten uns die Mitarbeiter diese Frage zunächst nicht beantworten und der versprochene spätere Rückruf blieb aus, so dass die Gebühren für uns ein Geheimnis bleiben. Schade! ™

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0 Antworten zu „Online-Bezahlsysteme – eine Übersicht“
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  1. gottfried kraft sagt:
    24. August 2012 um 22:42 Uhr

    super wäre eine aktuelle aufstellung per 2012!!!

    Antworten
  2. Wolfgang sagt:
    3. August 2009 um 16:23 Uhr

    Sehr interessante Aufstellung. Interessant wären noch kurze Details zur Anbindung oder zur Sicherheitsaspekten gewesen. Und wie sieht’s mit Usability aus? Beeinflusst die gewählte Methode in wie vielen Schritten ein Kauf vollzogen ist?

    Antworten

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