Top-Marke
Billomat ist umfangreich und kann mehr als nur Rechnungen und Angebote verfassen. Unter anderem ist auch eine Artikelverwaltung integriert, in der Preise, Einheiten, Steuersätze pro Artikel definierbar sind.
Collmex bildet alles ab, was ein modernes Buchhaltungstool können muss. So kannst du mit Collmex Angebote und Rechnungen organisieren, deine Umsatzsteuervoranmeldung direkt an das Elster-Portal senden sowie eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) erstellen. Ferner kannst du Ein- und Ausgangsrechnungen erfassen und deine eingescannten Belege den Buchungen zuordnen.
Weiterhin sind die Möglichkeiten der betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWAs) interessant: Die BWA kannst du in drei verschiedenen Formaten erstellen, mitsamt Summen- und Saldenlisten, Bilanz sowie Gewinn und Verlust. Auch das Anlagevermögen kannst du mit Collmex buchhalterisch korrekt verwalten.
Neue Zahlungseingänge rufst du über die Anbindung deines Kontos ab und kannst sie den Geschäftsvorfällen zuordnen. Somit ist auch der Abgleich von Girokonto und unbezahlten Rechnungen über Collmex möglich. Zahlt dein Kunde nicht, kannst du über das System Mahnungen versenden.
Über den Bereich „Verkauf“ kannst du deine Kunden verwalten. Nicht nur Kunden- und Kontaktdaten kannst du im Bereich hinterlegen. Auch eine flexible Zeiterfassung kannst du nutzen, um Kundenprojekte zu erfassen und abzurechnen.
Eine Anbindung an deine Bankkonten erleichtert dir die Arbeit in Collmex ungemein. Insbesondere die von Drittanbietern angebotenen Schnittstellen zu vielerlei Shopsystemen wie WooCommerce (per WooMex-Plugin), Prestashop aber auch die einfache Anbindung an eBay werden Shopbetreiber zu schätzen wissen.
Collmex bietet nicht nur verschiedene Preisvarianten mit gestaffelten Features an. Es gibt Collmex auch in verschiedenen Ausführungen:
Der Einfachheit halber besprechen wir hier kurz die Preise für das Komplettpaket. In der Basis-Version („Basic“) kostet Collmex 13,95 EUR im Monat zzgl. Mehrwertsteuer. Will man alle Funktionen der Warenwirtschaft einsetzen, kostet das Tool bis zu 39,95 EUR im Monat (zzgl. USt.). Damit ruft der Anbieter nur einen Bruchteil der Preise von anderen Anbietern im Bereich Warenwirtschaft auf. Ein echter Geheimtipp also.
Die Variante für Vereine kostet 11,95 EUR zzgl. USt. im Monat.
Mit dem Fokus auf Rechnungserstellung und Zeiterfassung richtet sich BillingEngine vor allem an kleine Agenturen und Freelancer. Die Buchhaltungssoftware ist bewusst einfach gehalten und beschränkt sich auf wesentliche Kernfunktionen der Rechnungsstellung und Mahnwesen (auch unter dem Begriff Faktura zusammengefasst).
Mit der Cloud-basierten Buchhaltungssoftware von BillingEngine können Benutzer Rechnungen erstellen, Zahlungen verwalten und Kunden- und Projektinformationen speichern. Es gibt verschiedene Tarife, die je nach Bedarf ausgewählt werden können. Eine lokale Installation der Software ist nicht erforderlich.
Verwenden kannst du die Web-App auf dem Computer, dem Tablet sowie auf dem Smartphone. Entstanden ist die BillingEngine aus dem Eigenbedarf der Hamburger Design-Agentur DesignBits, die das Produkt dann für die Allgemeinheit öffnete.
Mit BillingEngine kannst du bis zu drei Rechnungen im Monat kostenlos erstellen. Neben dem kostenlosen Tarif existieren drei weitere, die sich über die Zahl der Benutzer und der zu erstellenden Rechnungen differenzieren.
Schreibst du nicht mehr als 30 Rechnungen pro Monat und besteht dein Team aus maximal zwei Personen, die die BillingEngine nutzen können sollen, ist der Basic-Tarif für dich der richtige. Anders als im kostenlosen Tarif personalisierst du hier bereits deine Rechnungsvordrucke, kannst Fremdwährungen fakturieren, wiederkehrende Rechnungen anlegen und betreibst dein Mahnwesen. Zudem exportierst du bei Bedarf die Daten an deinen Steuerberater. Der Basic-Tarif schlägt mit vier Euro im Monat zu Buche.
Die Tarife Plus für monatliche acht Euro und Premium für monatliche 16 Euro erhöhen die Zahl möglicher Benutzer auf vier, respektive acht und die Zahl der möglichen Rechnungen auf 300, respektive 3.000. Alle Preise sind Netto-Monatspreise bei jährlicher Zahlung. Damit gehört die BillingEngine zu den preiswertesten Lösungen im Lande.
Billomat ist eine umfangreiche Buchhaltungssoftware und kann bedeutend mehr als nur Rechnungen und Angebote verfassen. Unter anderem ist auch eine Artikelverwaltung integriert, in der Preise, Einheiten, Steuersätze pro Artikel definierbar sind.Eine recht umfangreiche Kunden- und Lieferantenverwaltung besitzt Billomat ebenfalls, ebenso eine Mitarbeiterverwaltung mit frei definierbaren Zugriffsrechten. Belege und Eingangsrechnungen können ebenfalls verwaltet werden. Dazu lässt du sie per spezieller E-Mail-Verknüpfung an Billomat weiterleiten, lädst sie über den Browser hoch oder verwendest die kostenlose Billomat-App.Die App für iOS und Android kann mehr als bloß Belege hochladen. Angelegt ist sie als Pendant zur Web-Version. Du kannst also damit auch Rechnungen schreiben, Artikel und Kunden verwalten und mehr. Berechtigte Kritik seitens der Nutzer an der Leistungsfähigkeit der App hat Billomat aufgegriffen. Die Apps unterliegen inzwischen einer ordentlichen Pflege, bieten jedoch nicht den Funktionsumfang der Browser-Variante.
Ein Kundencenter ist ebenfalls vorhanden. Deine Kunden haben jederzeit Zugriff auf alle Rechnungen und können über das Center mit dir kommunizieren. Online-Zahlungsmethoden sind ebenfalls vorhanden. Kreditkarten, PayPal und SEPA-Lastschrift werden akzeptiert.Etliche Schnittstellen für die Integration von Drittanwendungen stehen bereit. Diese nennt Billomat Add-Ons. Anders als etwa FastBill, die dir die Online-Zahlung seitens deiner Kunden direkt mit anbieten, setzt Billomat hier auf Drittanbieter, wie Figo oder Concardis.Wenn du deine Dokumente nicht nur bei Billomat, sondern auch bei Dropbox, Google Drive oder OneDrive speichern möchtest, wirst du dich über die entsprechenden Add-Ons freuen. Auch für CRM, Projektverwaltung und Zeiterfassung existieren Schnittstellen zu externen Diensten. Wenn du solche Services ohnehin bereits nutzt, dürfte das ein deutlicher Mehrwert für dich sein.Billomat kann 60 Tage lang kostenlos im Tarif der Wahl ohne Einschränkungen getestet werden. Nach der Testphase muss ein kostenpflichtiger Account gebucht werden. Einen kostenlosen Account, wie ihn verschiedene Wettbewerber anbieten, offeriert Billomat nicht.Für den Freelancer wird der Solo-Tarif für 10 Euro im Monatsabo reichen. Hier kann ein Benutzer bis zu 30 Dokumente erstellen und an bis zu 60 Kunden versenden. Mahnwesen und Banking sind ebenso enthalten, wie die Möglichkeit, Zahlungen zu empfangen. Lediglich die bandbreitenbezogenen Leistungsmerkmale sind geringer und der Steuerberaterzugang fehlt ganz.Für deine kleine Agentur solltest du schon den Business-Tarif buchen, der im Monatsabo mit 20 Euro zu Buche schlägt. Dafür kannst du unbegrenzt Rechnungen und andere Belege erstellen und unbegrenzt viele Kunden verwalten. Fünf Benutzer sind bereits im Preis enthalten und dein Steuerberater bekommt separaten Zugang.Reichen dir die vorkonfektionierten Pakete nicht, forderst du ein Angebot für einen individuellen Tarif an.