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Dr. Web » Tools » Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Die besten Markdown-Editoren für das iPad

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  • Ein Kommentar
Lesedauer: 13 Minuten
  • von Dieter Petereit
  • 15. Januar 2013

Inhaltsverzeichnis

Im Rahmen unserer Reihe „iOS for Creative Professionals“ befassen wir uns ab heute mit verschiedenen Markdown-Editoren für das Tablet aus Cupertino. Während es in der Windows- und auch in der Android-Welt erstaunlich wenige Markdown-Editoren gibt, ist das Apple-Universum gut bestückt mit einer ganzen Reihe dieser Tools. Die Platzhirsche der Mac-Plattform stehen auch für das iPad zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es einige iOS-exklusive, nicht minder interessante Vertreter. Ich habe sie mir näher angesehen.

markdown apps ipad Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Markdown – warum sollte man sich dafür entscheiden?

Markdown ist eine einfache Auszeichnungssprache, die als Rohmaterial für verschiedene Zielformate dienen kann. Jeder, der etwa für Online-Magazine schreibt, aber auch Print bedienen will oder muss, wird sich eher früher als später nach einem Format umsehen, dass ihn nicht von vornherein determiniert. Versuchen Sie mal, aus einem HTML-Dokument ein RTF, DOC oder anderes Format zu erzeugen. Das geht zwar, ist aber kein Vergnügen. Mit Markdown ist all das und noch viel mehr kein Problem, liegt quasi in den Genen dieser Auszeichnungssprache.

Auch Lektoren ziehen Markdown voll formatiertem HTML vor, da es sehr viel lesbarer ist. Entwickler setzen meist ebenfalls auf Markdown, auf Github ist es die Standardauszeichnungsprache. Für WordPress gibt es entsprechende Plugins zur automatischen Konvertierung von Markdown nach HTML zur Laufzeit. Der Shooting Star der Entwickler-Editoren, Sublime Text 2, etwa, kann zum wahren Markdown-Wunder ausgebaut werden. Kollege Peter Müller arbeitet gerade an einem Beitrag, in dem er erläutern wird, wie man das im Einzelnen macht.

Markdown wurde entwickelt von John Gruber und Aaron Swartz. Aaron hat sich leider dieser Tage zum Selbstmord entschlossen. Er wurde nur 26 Jahre alt.

Markdown auf dem iPad – sinnvoll und komfortabel nutzbar

Auf dem iPad ist Markdown ebenfalls das Format der Wahl, speziell wenn man mit der On-Screen-Tastatur schreibt, wie ich das gerade tue. Wir werden uns einig sein, dass es insbesondere, aber nicht nur auf dem Touchscreen einfacher ist, ein # vor eine Überschrift erster Ordnung zu setzen, anstatt vor die Überschrift <h1> und danach </h1> setzen zu müssen. Erst im Rahmen des Exports zu HTML verwandelt der Markdown-Editor die Raute in die korrekte HTML-Formatierung.

Die Apps für das iPad, die ich im folgenden vorstellen werde, können neben der Grundfunktionalität des HTML-Exports, für die Markdown ursprünglich entwickelt wurde, weitere Formate erzeugen. Die Unterschiede liegen im Detail. So könnte man das Fazit vorweg nehmen und konstatieren, es käme angesichts der Ähnlichkeiten im Funktionsumfang nicht darauf an, für welche App man sich letztlich entscheidet. Dem ist allerdings nicht so. Denn die Details wirken sich doch auf den Workflow aus. Und wenn man eines durch den Einsatz von Markdown erreichen will, dann ist es ein optimaler Workflow. Insofern sind die Details entscheidend.

Im Testfeld finden sich Byword, iA Writer, Writing Kit, WriteUp, Daedalus Touch und Elements. Bis hierhin entstand der Beitrag mit Byword, weil Byword auf dem Mac mein Editor der Wahl ist. Die folgenden Einzeltest verfasste ich mit der jeweiligen App.

sublime text 2 mit plugins Die besten Markdown-Editoren für das iPad Sublime Text 2 mit Markdown-Plugins

Die Schlussbearbeitung erfolgte übrigens mit Sublime Text 2, ausgestattet mit den Plugins aus Peter Müllers morgen erscheinendem Beitrag „Dreamteam: Texte schreiben mit Sublime Text 2 und Markdown“.

Im heutigen Teil 1 unserer dreiteiligen Serie befasse ich mich mit Byword und dem iA Writer. Der zweite Teil wird Elements und Writing Kit vorstellen, bevor der dritte Teil mit WriteUp und Daedalus Touch den Abschluss bildet.

Byword – Neben iA Writer der Promi im Testfeld

Wo ich noch in der App bin, beginne ich den Reigen auch mit Byword. Wie bei allen Markdown-Editoren ist die Oberfläche nach dem Start der App sehr übersichtlich, nahezu leer. Distraction Free Writing, das ungestörte, unabgelenkte Schreiben ist ein schöner Nebenaspekt gängiger Markdown-Editoren.

byword 01 speicherauswahl Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Nach dem Start kann man prinzipiell direkt mit dem Schreiben beginnen. Den Namen des Textes vergibt man mittig am oberen Bildschirmrand, indem man den bisherigen Titel, der stets „Untitled“ heißt, tappt. Über ein Off-Canvas-Menü, oben links zu erreichen, wählt man aus, mit welchem Speicherort synchronisiert werden soll. Zur Auswahl steht der eigene Dropbox-Account, die iCloud und das eigene iPad. Für alle Locations lässt sich noch ein konkreter Ordner vorgeben, im Zweifel auch direkt anlegen. Ein kleines Plus-Symbol erzeugt eine neue Datei. Der App-Oberfläche verpasst man an dieser Stelle ein helles oder dunkles Theme. Im Editor zählt Byword die getippten Zeichen. Durch Tapp auf diese Anzeige wechselt man zum Wortzähler, ein weiterer Tapp sorgt dafür, dass sowohl die Zahl der Zeichen, wie auch die der Wörter angezeigt wird.

byword 02 dateiuebersicht Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Das rechts oben angeordnete Zahnradsymbol öffnet ein Menü namens Tools. Hier kann man die Schriftart wählen, die die UI zeigt. Wichtiger aber ist, dass von hier aus der Export in verschiedene Zielformate erfolgt. Echter Export ist nach HTML und PDF möglich. Die Ergebnisse speichert man entweder in der iCloud oder lokal, die Dropbox steht an dieser Stelle nicht zur Wahl. Über den Umweg der E-Mail ist auch die Konvertierung in Plain oder Rich Text machbar. Die HTML-Formatierung wird über eine Preview, die allerdings nicht sehr genau ist, angezeigt. Eine Druckfunktion rundet das Feature-Set ab.

byword 03 ohne tastatur Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Byword bietet auf den ersten Blick keinerlei Tastaturerweiterungen, die einem das Markup erleichtern würden. Speziell in der Nähe des oberen Randes der On-Screen-Tastatur reagiert der Editor nicht immer sauber auf den Versuch, den Cursor auf eine bestimmte Stelle des Textes zu bewegen. Das ist unangenehm und stört die Produktivität. Tastaturerweiterungen sind da eine schöne Sache. Immerhin ist der iOS-Standard nicht auf das Schreiben von Markdown ausgelegt. Und so benötigte man deutlich zu viele Tapps, um gängige Zeichen, wie etwa die Raute oder eckige Klammern zu erreichen.

byword 04 shortcuts 01 Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Glücklicherweise ist den Machern von Byword dieser Umstand ebenfalls klar. Und so haben sie eine sehr interessante Variante einer eigenen Tastaturerweiterung ersonnen. Die Leiste, die im Standard lediglich die Zahl der Zeichen und/oder Wörter anzeigt, kann per Swipe nach rechts zu einer Shortcut-Leiste geändert werden. Ein weiterer Swipe bringt weitere Shortcuts zum Vorschein.

Speziell die zweite Shortcut-Leiste bringt echten Mehrwert. Hier kann als erstes direkt die Raute für die Überschriftenauszeichnung angewählt werden. Auch die Listenformatierung in UL und OL kann hier erfolgen. Besonders nützlich aber sind die Shortcuts für Links und Bilder. Insbesondere die Linkauszeichnung benötigt man desöfteren. In Byword realisiert man sie extrem komfortabel, einfach den Begriff oder Satz markieren, der mit einem Link hinterlegt werden soll und auf Link-Symbol auf der Leiste tappen. Schon wird die Markierung in eckige Klammern gesetzt und nachfolgend mit einer öffnenden und schließenden Klammer versehen. In diesen Bereich schreibt man die eigentliche URL. Diesen Komfort bietet nur Byword.

byword 05 shortcuts 02 Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Explizites Speichern ist nicht erforderlich, Byword synchronisiert in regelmäßigen Abständen mit dem vorgewählten Speicherort. Im Off-Canvas-Bereich findet sich allerdings auch die Möglichkeit, die sofortige Synchronisation, also den Speichervorgang zu erzwingen. Neurotiker wie ich nutzen diese Funktion gerne. Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, dass man den gewählten Speicherort nicht mehr ändern kann, wenn man das aktuelle Dokument einmal abgespeichert hat. Aus Versehen die Datei in der iCloud gespeichert, die an sich in die Dropbox sollte? Pech gehabt. Da hilft nur noch Copy & Paste.

Unschön: In meinem Test traten gelegentliche Synchronisationsfehler auf. Lange Texte sollte man daher lieber lokal sichern. Nicht, dass fehlerhafter Sync die frischen Inhalte wegsynchronisiert…

Byword wird erstellt von Metaclassy und steht derzeit im Rahmen einer Aktion zum Preis von 2,69 Euro im App Store (iTunes-Link) als Universal App bereit.

iA Writer – Respektable Lösung für iCloud-Enthusiasten

Im direkten Vergleich zu Byword fällt beim zweiten Markdown-Platzhirschen, dem iA Writer, auf, dass die Oberfläche nicht ganz so leer ist. Die Information Architects, Programmierer des iA Writer, setzen weniger auf die Bordmittel des iOS und liefern deutlich mehr darüber hinausgehende Funktionalität mit.

iawriter 01 speicherort Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Auch iA Writer setzt auf die iCloud, alternativ auf die Dropbox zur Dokumentenablage. Im Vergleich zu Byword glänzt iA Writer mit der Möglichkeit, das aktuell offene Dokument vom Editorfenster aus in anderen Apps zu öffnen. Automatisch bietet der Writer die Apps an, die zur Bearbeitung von Markdown in der Lage sind.

iawriter 02 open in Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Die sonstigen Exportmöglichkeiten sind in etwa mit denen des Wettbewerbers identisch. Im Unterschied zu Byword kann der Text in verschiedenen Formaten sogar in die Zwischenablage kopiert werden. Im Gegensatz zu Byword konnte ich keine Probleme in Sachen Synchronisation feststellen.

Die Anzahl der Wörter und Zeichen wird rechts oben in der Menüleiste dauerhaft angezeigt. Ein kleiner Nachteil, da man so zunächst die Leiste per Tapp sichtbar machen muss, wenn man die Info benötigt. Byword hat die Zeichenzahl permanent verfügbar.

Ein manuelles Speichern sieht iA Writer ebenfalls vor. Ein Tapp auf das links oben zu findende „Recyclingsymbol“ setzt dieses in Bewegung und synchronisiert das geöffnete Dokument mit dem Speicherort. Ein einzigartiges Feature findet sich ganz rechts oben. Ein Tapp auf dieses ebenfalls kreisförmige Symbol blendet den Großteil des Textes aus und lässt lediglich den aktuell im unmittelbaren Cursorbereich befindlichen Text voll sichtbar. Das ist ein Konzept des Distraction Free Writing. Kann man mögen oder lassen. Einen großen Nutzen kann ich darin nicht erkennen.

Weit nützlicher ist die zusätzliche Tastaturleiste, die der iA Writer oberhalb der iOS-Standardtastatur einblendet. Darunter befinden sich Navigationshelfer, wie die Möglichkeit von Wort zu Wort vor und zurück zu springen oder Pfeiltasten, um von Zeichen zu Zeichen nach rechts oder links zu wechseln. Einige, sonst exotischer zu erreichende Zeichen ergänzen die iA-Leiste. Auffällig im Vergleich zu Byword ist, dass die Navigation innerhalb des Textes mit iOS-Bordmitteln einwandfrei funktioniert. Allerdings ist die Zusatzleiste unter Byword durchdachter und praxisnäher ausgestattet. Zudem drängt sich die Leiste des iA Writer optisch stärker in den Vordergrund. Auf Dauer stört das auf dem ohnehin schon knapp bemessenen Bildschirmplatz des iPad.

iawriter 03 shortcuts Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Im Ergebnis bietet iA Writer auf dem iPad einen ähnlich hohen Komfort bei gleich guter Optik. Die weniger durchdachte Werkzeugleiste ist ein Wermutstropfen, den iA Writer durch die Möglichkeit, das aktuelle Dokument auch in anderen installierten Apps zu öffnen, zumindest aufwiegt.

iA Writer kostet als Universal-App derzeit sehr schlanke 0,89 Euro (iTunes-Link) und wird von den Information Architects mit Sitz in Berlin, Zürich und Tokyo entwickelt.

 

Elements: Optimierter Workflow für Markdown-Enthusiasten

Elements hat vermutlich kaum einer auf dem Radar. Während sich Byword und iA Writer schon wegen ihrer Vormachtstellung auf dem Mac OS eines hohen Bekanntheitsgrades erfreuen, ist Elements eher ein Außenseiter im Markdown-Reigen. Dabei ist die App ein ernsthafter Wettbewerber.

Anders als Byword und iA Writer startet Elements mit der Dateiauswahl und kann lediglich mit der Dropbox synchronisieren. Dabei wird ein konkreter Ordner vorgegeben. Neue können angelegt werden. Die Sortierung der Dateien in der Auswahlansicht ist anpassbar, ein Standardsuffix kann vorgegeben werden.

elements display Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Im Editorfenster unterscheidet sich Elements durch ausgeprägte Möglichkeiten, selbiges zu konfigurieren, was Schriftart, -größe, Schrift, Textbreite, Theme, sowie die Möglichkeiten der Rechtschreibkorrektur betrifft. Hier schlägt Elements die beiden bekannteren Vertreter.

Tastaturerweiterungen gibt es keine. Elements verlässt sich voll auf den iOS-Standard, inklusive der schwachen Zeichennavigation in der Nähe des Tastaturfeldes. Diese Schwäche hatte ich schon bei Byword bemängelt.

Die über ein Sternsymbol oben rechts in der dauerhaft sichtbaren Top-Bar erreichbare Preview ist die einzige im Testfeld, die den Namen verdient. Aus der Preview heraus kann direkt das HTML in die Zwischenablage exportiert werden. Ein (für mich wenig sinnvoll erscheinender) Notizblock soll spontane Notizen und Ideen aufnehmen. Warum nicht…

elements notizblock Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Die übrige Funktionalität ist Standard. Export ist als HTML und PDF vorgesehen. RTF steht nicht zur Verfügung. Gedruckt werden kann wie in den übrigen Vertretern auch. Eine manuelle Speichermöglichkeit ist nur auf den ersten Blick nicht vorgesehen. Zieht man jedoch den Text über den unteren oder oberen Rand hinaus, erscheint die Synchronisationsanimation, die man aus dem iOS ansonsten bereits kennt.

Elements kommt aus dem Hause Second Gear und liegt mit 4,49 Euro (iTunes-Link) als Universal-App oberhalb der Preise der Wettbewerber Byword und iA Writer, aber auf Augenhöhe mit dem folgenden Writing Kit.

Writing Kit – auf Online-Publikationen spezialisiert

Writing Kit bringt das Standardfeatureset, wie man es etwa in Byword oder iA Writer vorfindet, erweitert es aber um durchaus entscheidende Möglichkeiten, insbesondere für Autoren, die sehr häufig für Onlinepublikationen schreiben.

Die App speichert frei in der Dropbox oder lokal auf dem Gerät. Die Speicherung in der Dropbox erfolgt automatisch, kann jedoch aus dem Editorfenster heraus jederzeit manuell initiiert werden. Der Export ist in unterschiedlichste Formate möglich. Das Öffnen mit anderen Apps sieht Writing Kit ebenfalls vor. Eine Vorschau des zu erzeugenden HTML-Codes bietet zum einen schon eine gute Genauigkeit, kann aber zusätzlich den internen Browser ansprechen.

Eine zusätzliche Toolbar oberhalb der Standard-Tastatur liefert die wichtigsten Formatierungsfunktionen der Markdown-Sprache und ist dabei ebenso komfortabel wie diejenige aus Byword. Auch Writing Kit formatiert etwa Links vollständig vor, kann dabei jedoch zusätzlich auf in der App hinterlegte Links zugreifen. Dazu komme ich gleich.

writing kit toolbar Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Ebenfalls sehr nützlich sind die Möglichkeiten, die im Kontext eines markierten Textbereiches verfügbar werden. Sogar Links können auf diese Weise eingefügt werden. Damit schlägt Writing Kit locker alle anderen Wettbewerber im Feld.

Der Knüller an Writing Kit allerdings ist die Recherchefunktionalität. Über ein kleines Einblendfenster namens Quick Research lassen sich Themen schnell nachrecherchieren. An dieser Stelle integriert die App eine Vielzahl von Suchmaschinen und anderen Quellen. Die Quellenauswahl variiert in Abhängigkeit von der eingegebenen Suchphrase. Ein Wörterbuch steht zum Download und zur Verwendung in Quick Search bereit.

writing kit quick research Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Ein vollwertiger Browser steht ebenso zur Verfügung. Darin kann man URLs in eine Liste (“Queue”) ablegen, auf die man dann aus dem Editor wieder komfortabel zugreifen kann. Auch an dieser Stelle schlägt Writing Kit die Konkurrenz um Längen.

In langen Texten navigiert es sich bequem über die Funktion Outline, die eine Übersicht der Überschriften unterschiedlicher Level zeigt. Die Hilfe der App ist sehr ausführlich gehalten. Sowohl die Markdown-Syntax, wie verschiedene andere Bedienanleitungen stehen zum schnellen Zugriff bereit.

Writing Kit stammt aus Vietnam, kostet 4,49 Euro (iTunes-Link) und ist als Universal-App erhältlich.

WriteUp – Innovative Bedienung auf Kosten der Funktionsvielfalt

WriteUp ist ein recht frischer Vertreter auf dem Markt der iPad-Markdown-Editoren. Sein Bedienkonzept erinnert an Philosophien, die unter Android verbreiteter eingesetzt werden. Tastatur-Swipes helfen bei der Cursorsteuerung, auch zum Beginn und zum Ende des Dokuments navigiert man mittels (Multi)Touch. Mit zwei Fingern über die Tastatur streichend ändert man die Cursorposition, drei Finger markieren Textabschnitte. Das funktioniert auf den ersten Blick ganz gut, auf den zweiten und alle weiteren offenbaren sich die Probleme.

writeup 01 Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Im Grunde liegt es auf der Hand: Wenn man auf der Tastatur tippt und dabei beide Hände benutzt und auch noch recht schnell tippt, dann ist es unvermeidbar, dass man eher öfter denn selten mit zwei Fingern gleichzeitig das Display berührt. Das führt dann unmittelbar zum Verspringen des Cursors, ein absolutes No-Go.

Natürlich kann man den Effekt gezielt positiv nutzen, wenn man eine Bluetooth-Tastatur anschließt und so den Touchscreen exklusiv für die Cursorsteuerung verfügbar hat. Für Schreiber, die sich auf die On-Screen-Tastatur verlassen wollen oder müssen, ist WriteUp jedoch – man muss es so deutlich formulieren – unbrauchbar. Allein die Versprünge, die auftreten, wenn man die Umschalttaste gedrückt hält, um einen Großbuchstaben zu schreiben, konnte ich schon innerhalb dieses kurzen Textes hier kaum zählen. Natürlich könnte ich die Umschalttaste tappen, los lassen und dann den Großbuchstaben schreiben. Das allerdings entspricht nicht meinem Workflow und ich müsste mich schwer umgewöhnen. Wozu, wo es doch andere Apps gibt…

writeup 02 Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Synchronisieren kann WriteUp nur mit der Dropbox. Dateien werden lokal zwischengespeichert und dann bei Verfügbarkeit in die Cloud geschoben. Versionierung leistet die Dropbox, der Zugriff auf unterschiedliche Versionen kann per Icon aus der App heraus erfolgen. In der Dateiverwaltung kommen weitere Prinzipien aus Android zum Zuge. Tappen und halten auf einem Dateinamen führt zur Übertragung des Inhaltes in die Zwischenablage. Swipe auf den Dateinamen bringt weitere Möglichkeiten des Exports zum Vorschein.

Die Synchronisation mit der Dropbox ist standardmäßig auf einen Ordner beschränkt, kann jedoch frei konfiguriert werden. WriteUp bietet eine vernünftige Preview, kann im Fullscreen-Modus betrieben werden und kommt mit einem integrierten Browser, der jedoch in meinen Tests häufig die gesamte App zum Absturz brachte. So er es denn mal nicht tat, zeigte er die nützliche Möglichkeit, den aktuellen Link in das Dokument einzufügen.

writeup 03 Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Das und mehr ist über die oberhalb der Standard-Tastatur angeordnete Shortcut-Leiste ebenfalls möglich. Hier finden sich die üblichen Abkürzungen zu Überschriften, Fett- und Kursivformatierungen, Listen und einigem mehr. Insgesamt ist die Leiste jedoch weniger durchdacht als diejenige etwa von Byword oder Writing Kit.

Die Ansicht des Textes im Editor ist auch unter WriteUp sehr flexibel anpassbar, was Schriftart und -größe, aber auch das zu verwendende Theme betrifft. Die Schriftart der Preview kann separat eingestellt werden.

writeup 04 Die besten Markdown-Editoren für das iPad

WriteUp von Prasanna Gopalakrishnan steht für 3,59 Euro im App Store (iTunes-Link) als Universal-App zum Kauf bereit.

Daedalus Touch: Außer Konkurrenz durch alternativen Ansatz

Daedalus Touch aus dem Hause der deutschen Soulmen GbR, bekannt durch die Mac-App Ulysses, bietet im Editor einige Funktionen, die den Wettbewerbern ebenfalls gut zu Gesicht stehen würden. Allerdings muss man es erst einmal bis dahin schaffen. Das Konzept der Stapel, in dem mehrere Dokumente zu einem Thema zusammengefasst werden, erschwert den Umgang mit einzelnen Dokumenten, wie man das etwa bei Markdown gewohnt ist. Daedalus kann mit Dropbox, Box.net und einem WebDAV-Server synchronisieren.

daedalus 01 Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Ähnlich wie iA Writer bietet auch Daedalus eine Zusatzleiste oberhalb der Onscreen-Tastatur, die allerdings bei Daedalus per Konfiguration abschaltbar ist. Speichervorgänge können per Tapp initiiert werden, das führt zu einem Uploadvorgang, der einige Zeit in Anspruch nimmt.

Daedalus bietet einige durchdachte Funktionen, die man bei anderen Editoren vergeblich suchen würde, wenn man sie denn suchte. Wo gerade von Suche die Rede ist, über ein großes, oben angeordnetes Texteingabefeld kann nach beliebigen Textfragmenten im Stapel gesucht werden. Eine mit einem Auge symbolisierte Nachschlagefunktion erlaubt den direkten Zugriff auf Google, die Wikipedia, den Übersetzungsdienst dict.cc und den Markdown-Syntaxguide.

daedalus 02 Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Der Editorbereich zeigt blasse Linien und vermittelt so den Charme eines alten Schulhefts. Da man mit der Tastatur ohnehin nicht schräg arbeiten kann, ist das zwar recht sinnlos, aber schick aussehen tut es allemal.

In Sachen Formatunterstützung ist die App zwar breit aufgestellt. Neben PDF, RTF und TXT unterstützt Daedalus auch ePub. Aber, und das ist schon in gewisser Weise ein Dealbreaker, HTML kann nicht exportiert werden. So benötigt man für den Bedarf an HTML einen weiteren Editor, der eben die Exportfunktionalität mitbringt. Das ergibt natürlich nicht so recht einen Sinn. So fantastisch sind die Zusatzfunktionen, mit denen Daedalus sich von der Konkurrenz absetzt, dann auch nicht…

daedalus 03 Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Daedalus Touch aus deutschen Landen steht für 4,49 Euro ausschließlich (!) für das iPad im App Store (iTunes-Link) bereit. Alle anderen Vertreter des Testfelds funktionieren auch auf dem iPhone.

Welche App ist nun der beste Markdown-Editor für das iPad?

Bezogen auf den Anwendungsfall, HTML aus Markdown zu erzeugen, kommt Daedalus schon einmal vom Start weg nicht in Frage. Es entscheidet sich demnach zwischen den verbleibenden Vertretern.

Ist man in der Apple-Welt daheim und sonst nirgends, so wird man aller Voraussicht nach einen iCloud-Account sein eigen nennen. Ist dem so, kommen Byword und iA Writer in Betracht. Elements, WriteUp und Writing Kit beherrschen lediglich die Synchronisation mit der Dropbox, die die beiden anderen Apps zusätzlich erledigen. Ist man nun auf die iCloud fixiert, hat Byword die Nase vorn, mit iA Writer dicht auf den Fersen.

pencil 2269 640 Die besten Markdown-Editoren für das iPad

Für Elements spricht die sehr gute Preview und die ausgeprägte Konfigurationsmöglichkeit der optischen Anmutung, was die typografischen Aspekte betrifft. Auch der Notizblock mag vielleicht dem einen oder anderen Wortschaffenden nützlich sein.

Writing Kit macht seinem Namen alle Ehre und bietet das umfassendste Featureset im Testfeld. Die App kombiniert die besten Funktionen aller Wettbewerber in eine überzeugende Gesamtvorstellung. Speziell die komfortablen Recherchefunktionen setzen Writing Kit weit vom Wettbewerb ab.

WriteUp glänzt zwar mit interessanten Konzepten, schwächelt jedoch in der Umsetzung. Die unkontrollierbaren Auswirkungen des Swipe-Konzeptes in der Textnavigation machen es nahezu unbrauchbar für alle, die nicht nach dem 2-Finger-Suchsystem tippen. Auch die verhältnismäßig häufigen Abstürze der gesamten App waren nicht geeignet, mein Vertrauen zu gewinnen.

Schlussendlich würde also die Entscheidung zwischen Byword, Elements und Writing Kit fallen. Mit allen drei Apps liegt man nicht daneben. Ich persönlich greife zu Byword wegen der sehr eleganten Optik, die ich als schreibfördernd empfinde, und zum Writing Kit wegen der hohen Produktivität und zur Schlussbearbeitung.

Wer bei den geringen Summen tatsächlich noch den Preis zum Kriterium erheben will, muss sich derzeit für Byword (2,69 €) entscheiden. Elements und Writing Kit kosten jeweils 4,49 Euro.

Dieter Petereit

Dieter Petereit

Dieter Petereit ist seit 1994 im Netz unterwegs, aber bereits seit über 30 Jahren in der IT daheim. Seit Anfang des neuen Jahrtausends schreibt er für Technik-affine Medien wie T3N und Dr. Web. Dieter war acht Jahre lang Chefredakteur des Dr. Web Magazins.

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Eine Antwort zu „Die besten Markdown-Editoren für das iPad“
— was ist Deine Meinung?

  1. Peter Müller sagt:
    16. Januar 2013 um 9:06 Uhr

    Ich habe es lange Zeit unterschätzt/ignoriert und war eher genervt, wenn in Online-Communities wieder was mit Markdown war. Z. B. bei Github in den Kommentaren musste ich wohl tausend Mal in der Schnellhilfe die Syntax für einen Link nachschauen? [Linktext](URL „title“). Aber Markdown ist wirklich superpraktisch.

    Bei mir entstehen Texte übrigens momentan mit einer Mischung aus iA Writer (Inspiration, meist eher am Anfang) und Sublime (tolle Bearbeitungswerkzeuge, zum Verwurschteln).

    Zu letzterem kommt ja hier bei euch heute oder morgen ein Beitrag.

    Antworten

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