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Dr. Web » Design-News » Komplexität reduzieren: Der neue Trend im Mobil-Design

Komplexität reduzieren: Der neue Trend im Mobil-Design

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  • 3 Kommentare
Lesedauer: 5 Minuten
  • von Dr. Web Redaktion
  • 11. August 2016
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Bereits seit geraumer Zeit leben wir in einer Welt des sauberen, klaren und minimalistischen Designs. Man fragt sich unweigerlich, was als nächstes kommen könnte. Dabei haben einige Vorreiter in Sachen Minimalismus – Facebook, Apple und Airbnb – längst die Antwort gegeben. Unter dem Stichwort „Komplexität reduzieren“ wird immer weiter das Design vereinfacht. Wenig bleibt vom komplexen, jedoch auch schön anzusehenden Design der Apps aus diesen drei Unternehmen.

Komplexität reduzieren: Der neue Trend im Design
Ein iPad mit altem und wesentlich komplexeren App-Design als heute üblich.

Was – bitteschön – ist die Reduzierung der Komplexität?

Du hast noch nie zuvor von der Reduzierung der Komplexität gehört? Macht nichts, der Begriff existiert noch nicht sehr lang. Gemeint ist ein Design, das weit über das normale Maß des minimalistischen, flachen Designs herausgeht. Natürlich kann man jetzt behaupten, es sei nichts weiter als der nächste, logische Schritt des Minimalismus im mobilen Design. Doch es existieren einige Eigenschaften, die diesen neuen Trend definieren.

Die Definitionen des neuen Trends aus dem Silicon Valley sind die folgenden:

  • Größere, fett ausgeführte Überschriften
  • Simple und universelle Icons
  • Die Vermeidung von Farbnutzung

Das Resultat aus diesen wenigen Punkten schafft Apps, die aussehen, als kämen sie alle aus nur einer Design-Werkstatt.

Der erste Auftritt des neuen Trends

Ende Mai diesen Jahres konnte man das neue Design zum ersten Mal bewundern, als Instagram seine neue Benutzeroberfläche freigab.

Instagram

instagram-UI-vergleich

Wie man sehen kann, reduzierte Instagram viel von der ehemals in Blau und Grau ausgeführten Farbgebung, die noch im Jahr 2015 dominierend war. Die Schriftzüge wurden kühner und fett gestaltet, die Navigation unten entschlackt und die Symbole vereinfacht.

Übrig blieb eine Schwarz-Weiß-UI mit klarem Fokus auf den Inhalt und die Benutzerfreundlichkeit.

Airbnb

Kurz nach dem Release der neuen Instagram-UI konnte man schnell beobachten, dass Airbnb ebenfalls seine App einfach, klar und mit wesentlich weniger Komplexität auslieferte. Die Logik hinter dem neuen Design-Trend, der sich wohl durch viele Apps ziehen wird, ist die Vertrautheit. Alles sieht ziemlich gleich aus und man findet sich sofort zurecht.

Airbnb-App-neues-Design
Ob die Reduktion der Komplexität immer gut ist, erscheint zweifelhaft. Airbnb ist nicht schöner geworden.

Die neugestaltete UI Airbnbs bekam nicht das große Echo in den Medien, wie die einen Monat später erscheinende, neue App von Instagram. Vielleicht lag es daran, dass Instagram auch ein neues, cooles App-Icon mit veröffentlichte.

Airbnb zeigt ebenfalls eine völlige Reduktion überflüssig erscheinender Bereiche oder Teile der App. Große, kräftige Überschriften glänzen nun dort, wo es zuvor noch schöne Bilder zu bewundern gab. Farben wurden reduziert und die Icons vereinfacht. Es blieb eine App, die nur Wert auf die Funktion legt, einfach in Schwarzweiß ausgeführt und auf den Inhalt reduziert.

Ob das Design der App durch diese Reduktion gewonnen hat, ist sicherlich Geschmacksache.

Apple

Apple ist das jüngste Beispiel für ein Design, dass sich voll und ganz der Reduktion der Komplexität verschrieben hat. Letzten Monat kündigte der Tech-Riese auf der WWDC eine Reihe von spannenden Dingen für die Verbraucher an, einschliesslich des Release von iOS 10. Dieses wurde als das größte iOS-Release aller Zeiten angekündigt. Zumindest als das Next Big Thing seit iOS 8, das ähnlich vollmundig angekündigt wurde.

Hier ein Vergleich der Apple-Music App vor und nach dem Redesign:

Die neue Apple-Music UI

Die Neugestaltung von Apple-Music fällt auf den ersten Blick auf. Andere, wichtige Aspekte der neuen iOS-Version sind UX-Updates und einige, zusätzliche Funktionen. Doch das Redesign der UI fällt sofort ins Auge. Das Aussehen wurde völlig erneuert und mit einem Card-Design für die Album-Cover aufgepeppt. Große, kühne Schriftarten und genau dieses Karten-Design dominieren und sollen die Album-Cover hervorheben und ansprechender gestalten.

Allerdings weicht Apple hier von der reinen Lehre der Reduktion der Komplexität ab. Sie verwenden andere, feste Icons und Schattenwürfe im Karten-Design. Das neue Design erscheint ein Mischmasch aus der alten Layout-Linie und dem neuen, reduzierten Design zu sein. Mir persönlich gefällt das alte Design bedeutend besser, doch wir müssen nehmen, was gerade im Angebot ist.

Die reinen Schlüsselelemente der Reduzierung der Komplexität hingegen wurden übernommen. Die großen, fetten Schriftarten und die reine Schwarzweiß-UI.

Was bedeutet das für uns?

Du musst jetzt ganz stark sein. Denn es bedeutet nichts anderes, als das wir uns vom gewohnten Design unserer Lieblings-Apps verabschieden werden müssen. Das reine Design der Apps wird sich immer weiter angleichen und die Individualität des Layouts wird wahrscheinlich nicht mehr lange gegeben sein.

Die Tech-Branche ist, wie viele andere Branchen auch, eine Liga der Nachahmer. Die User, die bereits in den Genuss des neuen Einheits-Designs kamen, haben sich bis jetzt nicht beschwert. Wie sollten sie auch: die Big-Player der mobilen Betriebssysteme geben schon seit geraumer Zeit immer neue, für die Entwickler verpflichtende Design-Richtlinien heraus. Android mit seinem Material-Design ebenso wie Apple mit seinem bisherigen, reduziert klaren (Einheits-) Design.

Immer mehr Entwickler werden in Sachen Layout ihrer Apps auf den Zug des Einheitsdesigns aufspringen, die Apps werden ein einheitliches Design bekommen. Das kann zweifellos Vor- und Nachteile haben. Als Vorteil erscheint der Fakt, dass du dich überall und in jeder App »zuhause« fühlen wirst. Ein Nachteil ist jedoch die Persönlichkeit, die Stück für Stück aufgegeben wird.

Die monochrome Fadheit des verordneten Einheits-Designs mobiler Apps.
Die monochrome Fadheit des verordneten Einheits-Designs mobiler Apps.

Ob du nun für oder gegen die monochrome Fadheit des neuen Einheitsdesigns bist, so ist es doch zweifellos ein Zeichen des Fortschritts. Der Produktentwicklungsprozess schreitet voran zu einem ganzheitlichen Prozess, der sich auf die Nutzer konzentriert.

Der alte Prozess der Entwicklung konzentrierte sich nicht nur auf die reine Funktionalität der App, sondern auch auf ein halbwegs ansprechendes Design, welches letztendlich ja ein Teil der Benutzerfreundlichkeit ist. Meistens bekam die Design-Abteilung nur die interessante Anweisung »Lasst es gut aussehen«. Danach wurden Stunden und Tage in den Design-Prozess der App investiert. Oftmals blieb die Funktionalität der App hinter den Anforderungen des Designs zurück.

Nun jedoch haben die Entwickler mehr Möglichkeiten, können sich voll und ganz auf die App und ihre Funktionalität für den Endverbraucher konzentrieren. Das Aussehen der App steht von vornherein fest und ist unabänderlich, was den Entwicklern die Möglichkeit verschafft, das funktional beste Produkt für die User zu entwickeln.

Der ultimative Leitfaden für die Reduzierung der Komplexität

Folge diesen Richtlinien, und du hast die gute Chance, eine App zu entwickeln, die Preise gewinnen kann.

  1. Entferne die Farben. Okay, du kannst jede Farbe verwenden, solange sie Schwarzweiß ist. Der Inhalt zählt.
  2. Mache größere, fettere und schwärzere Überschriften und Schriften. Siehst du diese Überschrift da in deiner App? Mach sie viel größer, fetter und tiefschwarz.
  3. Verwende sehr einfach und minimal gestaltete Icons. Auch hierbei gilt: keine Farbe verwenden. Willst du Bonuspunkte erreichen? Mach deine Navigation einfacher und erstelle sie grundsätzlich unten. Von links nach rechts: Home, Suche, primäre Aktion, sekundäre Aktion, Profil.
  4. Whitespace? Einfach verdreifachen. Passt schon. Vielleicht auch vervierfachen? Auch gut. Da kann nichts schiefgehen.
  5. Entwerfe dein App-Icon strahlend und hell leuchtend. Gestalte es zum Beispiel mit Farben und einem Blitz, denn nur hier kannst du Persönlichkeit zeigen und deine Marke etablieren. Und dich von den anderen abheben.

Der Trend im Webdesign geht ebenfalls zu mehr Einfachheit.

Fazit

Ein neuer Stern am Himmel des mobilen Designs ist geboren. Die Reduzierung der Komplexität reduziert jedoch auch jeden Individualismus und die Persönlichkeit, die ansonsten in den Apps wohnte. Alles wird wahrscheinlich bald gleich aussehen und sich gleich anfühlen. Das wirft die Frage auf, ob wir – die User – durch diesen neuen Trend zu Gewinnern oder Verlierern werden. Was ist deine Meinung zum Thema?

Quelle und Grafiken: SWARM

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3 Antworten zu „Komplexität reduzieren: Der neue Trend im Mobil-Design“
— was ist Deine Meinung?

  1. Rainer Flamm sagt:
    12. August 2016 um 11:40 Uhr

    Was sind die wirklichen Gründe, wenn visuelle Individualität von Mobil-Design forciert reduziert werden? Sind es reine monetäre Gründe oder sind es die Erkenntnisse dass der User vergleichbare oder austauschbare Apps bevorzugt? Bin der Meinung, dass rein verbale Informationen nur mit Text ohne Design dem „individuellen“ User nicht gerecht wird. Nicht umsonst bedeutet das die Definition Design „Funktion in seiner schönsten Form“ seine Aufgabe hat. Schon alleine bei der Flut der Informationen im Internet wäre ein individuelles Design ein Merkmal und Hilfe für User, die heute bei dem überwältigenden Angebot selektieren müssen. Dieser Trend wird sicherlich die Webseiten nicht nur komplexitiv einfacher sondern auch langweiliger erscheinen lassen. Sehr schade wenn Image und Individualität den eher monetären Fakten weichen muss. Ein Grundbedürfnis von uns allen, sich individuell an schönen Design’s zu erfreuen. Die Herausforderung ist ein Webdesign, dass in seiner Ausführung ein eigenes Image und effiziente Aufnahme der Informationen bietet. Freuen wir uns auf eine visuelle und verbalen Kommunikation die auch schön anzusehen ist.

    Antworten
  2. Katha sagt:
    11. August 2016 um 10:03 Uhr

    Hmm, ich verstehe nicht so ganz, wieso bei den Screenshots von alt und neu immer verschiedene Bereiche der App angewählt wurden, um einen direkten Vergleich und die reduzierte Komplexität aufzuzeigen. Insbesondere das Beispiel Instagram. Da ist die Profilansicht in der 2016er Version so gesehen gleich bis auf die Farben. Aber ja, das steht dann ja auch im Fazit. Dass man einfach die Farben rauskickt.
    Und bei airbnb sind trotzdem noch Städtebilder zu sehen.

    Antworten
    1. Andreas Hecht sagt:
      11. August 2016 um 13:48 Uhr

      Hi Katha,

      ich musste auf Archivbilder zurückgreifen, da ich kein iPhone besitze und die verschiedenen Stadien der Apps nicht abbilden konnte. Auf Android sehen die Apps zumeist ja total anders aus, weil dort Material-Design vorgeschrieben wird. Doch ein absolut direkter Vergleich ist auch nicht wichtig, denn auch diese Bilder illustrieren sehr schön die Veränderungen, die das Layout dieser Apps erfahren hat. Weg mit der Farbe, Überschriften Schwarz und Fett usw.

      Danke für die Ergänzung zu airbnb, es wäre schon sehr traurig gewesen ohne Bilder.

      Antworten

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