Die Dienste Crazyegg und Clickdensity wurden hier bereits vorgestellt. Nachteil: nach wenigen Klicks muss regelmässig bezahlt werden. Wer es deshalb lieber mit einer kostenlosen und selbst installierten Lösung auf dem eigenen Server versucht, wird bei Clickheat fündig. PHP und die GD Graphics Library sind die Vorausetzungen dafür. Die Installation machte Schwierigkeiten, klappte am Ende aber doch. Clickheat ist nicht ausgereift und man merkt es. Immerhin, es funktioniert. Die Ergebnisse lassen sich auch in Bezug auf verschiedene Browser sortieren.
Der "Kreuzchen-Modus" zeigt die Ziele der Klicks.
Die eigentliche Heatmap wirkt grafisch noch etwas blass. Hier ist zu sehen welche Links verwendet wurden. Anklickbar waren das Bild, die Überschrift und der Textlink, der bevorzugt wurde.
Clickheat verursacht unter Umständen hohe Serverlast, da bei jeden Klick des Besuchers ein PHP-Prozess gestartet wird. Vom Einsatz auf vielen Einzelseiten ist daher abzuraten.
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2 Antworten zu „Klickanalyse mit eigener Heatmap“
— was ist Deine Meinung?
Hi,
finde das Tool hat sich sehr entwickelt. Vor allem es braucht keine Datenbank.
Grüße
Alexandra
Ein weiterer Anbieter für Webseiten-Heatmaps:
http://www.webtrekk.de