Icons selber gestalten und erstellen: So geht es
Es mangelt nicht an guten Iconsets, die man für eigene Zwecke anpassen kann. Aber manchmal muss es dann doch mal etwas Eigenes und Individuelles sein.
Unter Illustrator ist ein vektorbasiertes Layoutprogramm zu verstehen, welches von Adobe entwickelt wurde und zur Erstellung von Druckvorlagen gedacht ist. Hierfür werden die Dateien des Programms in 2D erstellt. Es gilt als erste kommerzielle Grafikanwendersoftware, die Bézierkurven zur mathematisch exakten Beschreibung geometrischer Formen benutzte. Die erste Version kam bereits 1987 heraus und verfügte lediglich über einige grundlegende Zeichenwerkzeuge – die heutige Version ist hingegen sehr umfangreich und war zunächst Bestandteil der Creative Suite von Adobe.
Diese wiederum wurde 2013 auf die Adobe Creative Cloud umgestellt, sodass die Einstellungen nun zwischen unterschiedlichen Rechnern eines Nutzers synchronisiert werden können. Anders als weniger professionelle Alternativen wie beispielsweise Corel Draw ist Illustrator nur zu einem relativ teuren Preis erhältlich und wird aus diesem Grund fast ausschließlich im professionellen Umfeld genutzt. Zudem gilt die Handhabung von Illustrator als eher kompliziert und schwierig. Gerade für Einsteiger, die vielleicht noch mit Photoshop zurechtkommen, ist die Anwendung von Illustrator oft mit vielen Startschwierigkeiten und Problemen verbunden.
Nichts desto trotz überzeugt Adobe Illustrator in den Bereichen, für die es entwickelt wurde. Es erstellt sowohl Grafiken, hochwertige Zeichnungen, Logos, eigene Schriften und Animationen zuverlässig und geht dabei sehr exakt vor. Gerade das Abpausen von Bildern in Form von Vektoren – darunter sind Elemente zu verstehen, die nach Belieben skaliert werden können und dennoch keine Qualitätseinbußen haben – wird sehr präzise umgesetzt.
Zudem kann Illustrator problemlos gemeinsam mit Photoshop genutzt werden, erstellte Vektorgrafiken lassen sich also importieren und als Smart Objekt einfügen.
Es mangelt nicht an guten Iconsets, die man für eigene Zwecke anpassen kann. Aber manchmal muss es dann doch mal etwas Eigenes und Individuelles sein.
Vergleicht man das Angebot englischsprachiger Tutorials (und auch deren Qualität) mit Artikeln in deutscher Sprache, so finden wir hierzulande eher wenige gute Inhalte. Selbst viele deutsche Autoren veröffentlichen ausschließlich in englischer Sprache.
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