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Dr. Web » Webdesign » Google Fonts & Co. – diese Schriften sollte jeder kennen

Google Fonts & Co. – diese Schriften sollte jeder kennen

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Lesedauer: 17 Minuten
  • von Denis Potschien
  • 14. Februar 2021

Wie fast alles im Grafik- und Webdesign sind auch Schriften immer wieder Trends ausgesetzt. Die Auswahl an Schriften wächst stetig – auch bei Google Fonts – und Neues ist daher immer wieder schnell gefunden. Folgende Schriften und Schriftkombinationen solltest du bei einem deiner nächsten Projekte einmal ausprobieren.

Bitte beachte: Die standardmäßige Einbindung von Google Fonts ist nicht mehr datenschutzkonform! Schau Dir also unseren Leitfaden an, wie Du Google Fonts dennoch weiterhin verwenden kannst, ohne gegen die Regelungen des Datenschutzes zu verstoßen.

Zunächst ein Font auf pay-what-you-want-Basis, der meinen Gefallen gefunden hat:

Geomanist

Geomanist ist eine sehr elegante, serifenlose Schriftart. Den Preis dafür bestimmt man selbst.

geomanist - Beautiful Simplicity.

„Movement“, ein variabler Font

Movement ist eine kostenlose variable Schriftart, die von Noel Pretorius und María Ramos vom NM type-Studio erstellt wurde. Die Schrift ist von Tanzbewegungen inspiriert. Das Projekt begann in Zusammenarbeit mit Design Indaba und dem zeitgenössischen Tänzer Andile Vellem.

 

„Beattingvile“

Schriftart - Logo
Screenshot: Dr. Web.

Beattingville ist eine mehrsprachige Skriptschrift mit stilistischen Alternativen, Ornamenten und Ligaturen. Nützlich unter anderem für Branding, Etikettendesign, Logotyp, Zitate, Poster und Bekleidung. Kostenlos für den persönlichen und kommerziellen Gebrauch. Viel Spaß beim Herunterladen und Verwenden!

„Source Sans“ und „Source Serif“ von Adobe

Mit der „Source Sans“ und „Source Serif“ hat Adobe erstmals zwei Schriftfamilien als Open Source herausgebracht. Beide Familien sind als sogenannte Pro-Schriften erhältlich. So werden Schriften bezeichnet, die alle europäischen Sprachen unterstützen – also auch osteuropäische Sprachen sowie Türkisch. Sie sind somit für den internationalen Einsatz geeignet.

Google Fonts: Diese Schriften sind im Trend - Ein Screenshot eines Handys - Marke
„Source Sans“ und „Source Serif“

Außerdem sind zahlreiche Ligaturen sowie Kapitälchen, Mediävalziffern, proportionale und tabellarische Ziffern sowie Brüche vorhanden. Auch wenn Adobe die Schrift als Open Source entwickelt hat, ist sie bezüglich der ästhetischen Qualität und des ausgebauten Zeichensatzes vergleichbar mit kommerziellen Schriften von Adobe.

Die „Source Sans“ gibt es in sechs verschiedenen Schnitten von „Extra Light“ bis „Ultra Bold“, die jeweils zusätzlich als Kursive vorhanden sind. Die „Source Serif“ kommt auf halb so viele Schnitte. Wie es sich für eine Open-Source-Schrift gehört, findest du auf Github („Source Sans“ und „Source Serif“) auch die Quelldateien, um die Schrift bearbeiten und weiterentwickeln zu können.

Ansonsten findest du die Schrift sowohl bei Typekit als auch bei Google Fonts, sowie zum Herunterladen bei Font Squirrel. Im Übrigen gibt es als dritte Familie noch die „Source Code“ für die Darstellung von Quelltext.

„PT Sans“ und „PT Serif“ von ParaType

Ähnlich gut ausgebaut sind die Schriftfamilien „PT Sans“ und „PT Serif“ aus dem Foundry ParaType. Zwar sind auch diese beiden Familien als Pro-Version erhältlich, aber dann kostenpflichtig. In der kostenfreien Variante werden daher einige Sprachen nicht unterstützt. Dennoch sind eine Vielzahl europäischer und asiatischer Sprachen dabei.

Google Fonts: Diese Schriften sind im Trend - Ein Screenshot eines Handys - PT-Schriftarten
„PT Sans“ und „PT Serif“

Da die „PT Sans“ auf einer russischen Serifenlosen des 20. Jahrhunderts basiert, sind es vor allem viele Minderheitensprachen Russlands, die unterstützt werden. Aber auch die westeuropäischen Sprachen sind alle dabei.

Auf Kapitälchen und andere Alternativsätze muss man in der kostenfreien Variante der Familien verzichten. Dafür gibt es beide Familien in den gängigen Schnitten, also als „Regular“-, „Bold“- und „Bold Italic“-Schnitt. Außerdem gibt es jeweils einen „Caption“-Schnitt für große Überschriften.

Zusätzlich gibt es mit der „PT Mono“ eine dicktengleiche Schrift, die beispielsweise für die Darstellung von Quelltext geeignet ist. Alle drei Familien sind als Desktop- und Webfonts bei ParaType erhältlich. Außerdem findest du sie bei Typekit und Google Fonts.

„Roboto“ und „Roboto Slab“ von Google

Einst für das Betriebssystem Android entwickelt, gibt es die „Roboto“ ebenfalls als Desktop- und Webfont. Mit sechs Schnitten von „Thin“ bis „Black“ – jeweils ebenso als Kursive – bekommst du mit der „Roboto“ eine ebenfalls gut ausgebaute Familie. Es werden zahlreiche west-, zentral- und osteuropäische Sprachen unterstützt.

Google Fonts: Diese Schriften sind im Trend - Ein Screenshot eines Handys - Marke
„Roboto“ und „Roboto Slab“

Passend zur serifenlosen „Roboto“ gibt es die „Roboto Slab“, die mit vier Schnitten von „Thin“ bis „Bold“ weniger umfangreich ist, aber eine perfekte Ergänzung zur serifenlosen „Roboto“ darstellt.

Mit der „Roboto Condensed“ steht dir zudem noch eine Variante zur Verfügung, die besonders eng geschnitten ist. Sie ist in drei Schnitten zuzüglich Kursiven erhältlich. Alle drei Schriften kannst du dir bei Font Squirrel herunterladen.

2014 gab es übrigens eine Überarbeitung der „Roboto“, bei der einige Buchstaben wie das große R anders gestaltet wurden. Die Original-Familie als auch die 2014-er Überarbeitung sind erhältlich. Zudem findest du die Schriften bei Google Fonts.

Open Sans

Google Fonts: Diese Schriften sind im Trend - Eine Nahaufnahme von einem Logo - Cross Days
Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen 1

Open Sans ist eine serifenlose Schrift, die von Steve Matteson entworfen wurde. Die Schriftart enthält die vollständigen Standardzeichensätze ISO Latin 1, Latin CE, Greek und Cyrillic..

Open Sans wurde mit aufrechten, offenen Formen und einem neutralen, aber freundlichen Erscheinungsbild entworfen. Es wurde für Druck-, Web- und mobile Benutzeroberflächen optimiert und verfügt über hervorragende Lesbarkeitseigenschaften.

Oswald

Google Fonts: Diese Schriften sind im Trend - Eine Zeichnung eines Gesichts - Schriftart
Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen 2

Seit dem ersten Start im Jahr 2011 wurde Oswald bis 2014 kontinuierlich von Vernon Adams aktualisiert. Vernon fügte Light- und Bold-Strichstärken hinzu, unterstützte mehr lateinische Sprachen, verbesserte die Abstände und das Kerning und verfeinerte die Glyphen in der gesamten Familie basierend auf dem Feedback von Hunderten von Benutzern.

2016 wurde die Familie von Kalapi Gajjar und Alexei Vanyashin aktualisiert, um die von Vernon gestartete Arbeit abzuschließen und Sprachen zu unterstützen, die die kyrillische Schrift verwenden.

Chromatic Font: Gilbert

gilbert bold font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen
Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen 3

Farbige Schriften, sogenannte Chromatic Fonts, sind im Kommen. „Gilbert” wird unter der Lizenz Creative Commons Attribution Sharealike 4.0 verteilt. Damit kann „Gilbert” kostenlos in persönlichen und kommerziellen Projekten verwendet werden, solange ein Link zum Urheber bzw. eine Nennung desselbigen erfolgt. Nimmst du Veränderungen an der Schriftart vor, verpflichtet dich die Lizenz, den so veränderten Font auch wieder kostenlos unter gleicher Lizenz verfügbar zu machen.

Gilbert Baker hatte die Fahne in den Farben des Regenbogens 1978 für den „Gay Freedom Day” in San Francisco geschaffen. Jede Farbe steht dabei für ein Thema, etwa Pink für Sexualität oder Grün für die Natur. Schnell verselbständigte sich die eingängige Symbolik und verbreitete sich weltweit.

„Gilbert” gibt es als monochrome Schriftart im OpenType-Format .OTF und ist unter allen Betriebssystemen, die OTF unterstützen, nutzbar.

Die farbige Variante ist eine OpenType-SVG-Version, die derzeit nur Photoshop-Nutzer verwenden können. „Gilbert Color” ist dennoch unter allen Betriebssystemen, die OTF unterstützen zu installieren. Adobe stellt dazu diesen Hilfetext bereit.

Große Überschriften mit Serifen

Schriften werden je nach Zeitgeist und technischen Entwicklungen mal größer und mal kleiner gesetzt. Bei Überschriften setzt sich schon seit einiger Zeit der Trend zu besonders großen Überschriften durch. Statt einfallsloser serifenloser Schriften à la „Helvetica“ kommen vermehrt Serifenschriften zum Einsatz, die für mehr Eleganz und Geschmeidigkeit im Design sorgen.

Playfair Display

webfonts 2018 playfair display Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen
„Playfair Display“

„Playfair Display“ sehr gut für Überschriften geeignet. Vor allem die fette Kursive gibt deinen überdimensionalen Überschriften ein besonderes Flair.

Raleway

Im Kontrast dazu bietet sich die „Raleway“ an. Hierbei handelt es sich um eine serifenlose Schrift, die aber deutlich individueller und prägnanter gestaltet ist als so manch andere Serifenlose.

webfonts 2018 raleway Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen
„Raleway“ mit „Playfair Display“ in der Überschrift

Massiv, serifenlos und dennoch verspielt

Aber auch eher massive serifenlose Schriften dominieren in 2018 das Webdesign mit. Um diese Massivität noch zu verstärken, werden Überschriften sehr gern nur in Großbuchstaben gesetzt. Ein schönes Beispiel ist die „Rubik Mono One“, die ohnehin nur als Versalschrift vorhanden ist.

webfonts 2018 rubik mono one Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen
„Rubik Mono One“


Das Brachiale dieser sehr fetten Schrift wird durch leicht abgerundete Ecken wieder ein wenig aufgehoben. Außerdem bieten sich solche Schriften prima an, um sie mit Verläufen oder Hintergrundgrafiken zu versehen. Per CSS und SVG sind solche Spielereien mittlerweile möglich.

Als Fließtext passt dazu ebenfalls eine serifenlose Schrift wie die mittlerweile schon klassische „Open Sans“.

Anton

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„Anton“

Eine Alternative zur „Rubik Mono One“ ist die „Anton“, die durch ihre schmale Laufweite, aber ebenso dicke Linienstärke noch massiver erscheint. Sie lässt sich sehr gut auflockern, indem man sie mit einer Hintergrundgrafik versieht. Da die Schrift nur wenig Weißraum lässt, können auch detailreiche Bilder als Hintergrund statt einer Schriftfarbe verwendet werden.

Serifenlose mit handschriftlichem Flair

Handwerkliches ist derzeit ebenso im Trend. Das zeigt die „Craft“-Bewegung, die mit „Craft“-Bier anfing und sich mittlerweile auf verschiedene Produkte ausweitet. Auch typografisch sind Schriften, die einen handwerklichen beziehungsweise handschriftlichen Flair haben stark im Kommen.

Titan One

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„Titan One“

So ist die „Titan One“ eine serifenlose Schrift, die aber aufgrund ihrer Rundungen und verschiedenen Strichstärken etwas von Handgemachtes hat und sich daher prima für „Craft“-Produkte und Ähnliches anbietet.

Pacifico

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„Pacifico“

Wer es gerne konkreter in Richtung Handschrift mag, dem sei die „Pacifico“ ans Herz gelegt, bei der es sich tatsächlich um einen handschriftlichen Font handelt. Aufgrund der etwas dickeren Schriftstärke bietet diese sich eher für Überschriften an.

Amanranth

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„Amaranth“

Ebenfalls in Richtung „handgemacht“ geht die gut lesbare „Amaranth“, die es in allen klassischen vier Schnitten gibt. Daher ist diese auch prima als Schrift für Fließtexte geeignet.

Solide Serifenlose jenseits von „Open Sans“

Aber es muss ja nicht immer ausgefallen, groß und spektakulär sein. Manchmal ist eine bescheidene serifenlose Schrift genau das, was man sucht. Dabei muss der Weg nicht zwangsweise zu Klassikern wie „Arial“, „Helvetica“ oder zu neueren, aber nicht mehr trendigen Vertretern wie „Roboto“ und „Open Sans“ führen.

Work Sans

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„Work Sans“

Die „Work Sans“, die es von „Thin“ bis „Black“ gibt, besticht durch ihre Schlichtheit, wirkt dennoch frisch und modern. Die Schrift ist sehr gut lesbar und sieht sowohl bei kleinen als auch bei sehr großen Schriftgrößen gut aus.

Nunito

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„Nunito“

Die „Nunito“ wiederum ist eine sehr gut ausgebaute serifenlose Schrift, die mit 14 Schnitten alles von „Thin“ bis „Black“ abdeckt. Die abgerundeten Ecken lassen diese Schrift sehr geschmeidig aussehen. Sie ist gut lesbar. Damit die abgerundeten Ecken eindrucksvoll zur Geltung kommen, kannst du sie sehr gut für Überschriften verwenden.

In Anlehnung bekannter Stile: Klassizismus und Art déko

Bekanntes und Beliebtes wird gerne zitiert und neu interpretiert. Das gibt es auch bei Schriften.

Vidaloka

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„Vidaloka“

Wer es klassizistisch mag, wird sicher Freude an der „Vidaloka“ haben. Diese Schrift erinnert an die „Bodoni“, eine klassizistische Schrift aus dem 19. Jahrhundert. Dabei ist die „Vidaloka“ jedoch weniger starr, hat aber die für diese Zeit bekannten kontrastreichen Strichstärken.

Poiret One

webfonts 2018 poiret one Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen
„Poiret One“

Richtung Art Déko geht die „Poiret One“, die mit ihrer dezenten Linienführung, den Rundungen und leicht gekippten Horizontalen verspielt und elegant zugleich wirkt.

Noch mehr freie Fonts

In folgender Liste findest du 100 der populärsten Schriften des vergangenen Jahres. Die meisten sind problemlos frei zu verwenden. Achte aber bitte in jedem Falle auf die Lizenz und checke sie nochmal auf der Seite des Erstellers gegen, denn manchmal werden Lizenzen zwischendurch geändert.

Typografie ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus aktueller Trends gerückt und hat sich dementsprechend gewandelt. Man könnte wohl sagen, dass Typografie das derzeit einzige Gestaltungselement ist, das sich wirklich noch nennenswerter Änderungen unterzieht. Insofern ist es smart, hier auf dem Laufenden zu bleiben.

 

Oldways

oldways Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Artimasa Studio

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

La Viola Typeface

la viola Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Font & Graphic Land

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Cataleya

Catalyea Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Font & Graphic Land

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Beyno Typeface

beyno typeface Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Fabian Korn

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Canyons Vintage Script

vintage script Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Pavel Korzhenko

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Little Brushy Font

little brushy Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Junik Studio

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Little Mandy – Free font

little mandy font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Junik Studio

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung erlaubt.

Hentges Typeface

hentges Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Paula Hentges

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Rising Star – Monoline Script

monoline font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Hindia Studio

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Streetwear Font

retro font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Artimasa Studio

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Klasik Free Typefamily

klasik font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Artimasa Studio, Free Design Resources

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Octanis Font Family

octanis font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Pavel Korzhenko

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Zeyk Brush Typeface

zeyk font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Juan Pablo Bello

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Diamor Script

monoline script Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Deadlock Studio

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Awesawez Script

awesome script Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Gabriela Christine

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Arkana Script Vintage Font

arkana font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Maulana Creative

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

L-7 Stencil Typeface

l 7 stencil Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Luis Calzadilla

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Fakedes

fakedes Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: The Hungry JPEG.com

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Nature Alphabet

nature alphabet Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Tomáš Kellich

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Alayna Font

alayna Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Syed Faraz Ahmad

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Blowbrush Font

blow brush Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: The Hungry JPEG.com

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Crumbold

crumbold Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Vallée Marc-Antoine

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, Weitergabe zu gleichen Bedingungen.

Shkoder

shkoder Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Julian Hoxhaj, Ana Hoxha

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung erlaubt.

Tuna Typeface

tuna font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Floodfonts type foundry

Lizenz: Urhebernennung erforderlich.

Fea Font

fea font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Víctor Guerrero Vila

Lizenz:Urhebernennung erforderlich.

Automata Free Font

Erstellt von: Martin Amitrano

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Play-Doh Alphabet

playdoh alphabet Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: BeLight Software

Lizenz: Urhebernennung erforderlich.

Christmas Alphabet

christmas alphabet Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: BeLight Software

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Diotima

diotema Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Nathan Dawdy

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

FS ABC

fs abc Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Martin Fredskov

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Hole Free Font

hole concept Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Stefanus Kurniawan

Lizenz:Urhebernennung erforderlich.

Form Free Font

form font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Wassim Awadallah

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Synthesia

synthesia Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Binh NT

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Logawa Script

logawa font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: WNPRH Collective

Lizenz: frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung

Arabella

arabella Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: MySunday Type Foundry

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Elrotex Brush Font

Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Maulana Creative

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Om Telolet Om

om telolet font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Arwan Sutanto

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Artypa – Free font family

artypa font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Philip Trautmann

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Ossem – Free Font

ossem font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Typedepot

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

LRC Type – Stamp CO Sans

stap font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Carl Seal

Lizenz: Urhebernennung erforderlich..

LRC Type – DryTransfer Haphazard

haphazard Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Carl Seal

Lizenz:Urhebernennung erforderlich.

Viper Fangs

viper fangs Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Matt Smith

Lizenz:Urhebernennung erforderlich.

Qubo – Free Font

qubo Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Mohammed Faris

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

The Free Joli Font

line font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: The Hungry JPEG.com

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Avenue X – Free Font

avenue Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Simo Herold

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine Abwandlungen erlaubt.

Clubber – Free Font

clubber Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Jango Tango

Lizenz: nur für die persönliche Nutzung.

Hamish Free Font

hamish font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Get Studio

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Traveler

traveler typeface Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Gleb Guralnyk, Pixel Surplus

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Geom Display Typeface

geom Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Danilo Gusmão Silveira.

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Alcubierre Typeface

Alcubierre Typeface Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Matt Ellis

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Ernst Haeckel Font

ernst font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: aleph corporation

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung erlaubt.

Strike One – Free Font

strike one Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Jroh Creative

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Basic Font

basic font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Mitch Stomner

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Smile – Free Font

smile font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Abdullah Ghatasheh

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, Weitergabe zu gleichen Bedingungen.

Das Gitter

das gitter Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Cinthya Noviana

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Scamper and Scamper Snowy

scamper snowy Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Missy Meyer

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Katona

elegat thin font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Tamara Vukich

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Speck Display

speck Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Luiz Felipe Souza

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Napo Free Font

napo font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Isabella Ahmadzadeh, Zetafonts Type Foundry

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Ridge

ridge font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Erika Noel Mackley

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Origram

origram Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Nuno Dias

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Kidzonia

kidzonia Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Shradha Katiyar

Lizenz: Urhebernennung erforderlich.

Punc – Free Font

punc free font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: The Kinetic

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Bubu – Free Font

bubu font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Kamil Piatkowski

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Skellyman

skellybone Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Missy Meyer

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine Abwandlungen erlaubt.

Repens

repens Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: iordanis passas

Lizenz: frei für jeden Anwendungszweck, außer für Polizei, Regierung und politische Parteien. (Da mag wohl einer Autoritäten nicht)

Formia Script

formia script Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Stefan D

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Locke Typeface

locke font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Charles Daoud

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Caleb – Free Font

caleb font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Pixel Surplus, Justin Greene

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Saros

saros font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Brenan Stetzer

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Stampbor Typeface

stambor typeface Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Free Design Data

Lizenz: Urhebernennung erforderlich..

Bohem Free Font

bohem font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Andika Setiawan

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Hebrew Free Font

hexagon font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Neta Manor

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Soroka Free Font

soroka Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Dmytro Dutka

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Double – Free font

double font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Jorge E

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Spacer Font

spacer Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Mariano Diez

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Rimbo

rimbo font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: FREE GOODIES FOR DESIGNERS

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Visionair

visionare Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: pedro nekoi

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Fish and Chips

fush and chips font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Philip Trautmann

Lizenz: nur für die persönliche Nutzung.

Quantify v2

quantify Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Saidi Alfianor

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Sunn Serif

sunn serif Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Gatis Vilaks

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

MU-TH-UR Free font

techy font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: simon stratford

Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt

Badhead

badhead Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Ian Mikraz

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Signatura

signatura Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Ian Mikraz

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Sitka Brush Font

sitka font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: Hustle Supply Co.

Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.

Flow Brush Font

flow font Google Fonts & Co. - diese Schriften sollte jeder kennen

Erstellt von: The Hungry JPEG.com

Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.

Fazit

An der Vielfalt neuer Schriften mangelt es nicht, das Finden des richtigen Fonts ist nur nicht immer ganz einfach. Einmal gefunden, dürfen wir uns über viele interessante Websites freuen, bei denen Schriften im Vordergrund stehen, die auf der einen Seite sehr dominant, auf der anderen aber auch sehr verspielt sein werden. Dazu gesellen sich viele universelle und alltagstaugliche Schriften für fast jeden Einsatz.

(Beitragsbild: Depositphotos)

Denis Potschien

Denis Potschien

Denis Potschien ist seit 2005 freiberuflich als Kommunikationsdesigner tätig, seit Anfang 2010 im Kreativkonsulat in Iserlohn, einem Büro für Gestaltung und Kommunikation. Dort betreut er kleine und mittelständische Unternehmen ebenso wie kommunale Körperschaften und Organisationen aus Südwestfalen und dem Ruhrgebiet. Als Webdesigner und -entwickler gehören HTML5 und CSS3 zu seinen Kernthemen, weshalb er dazu 2013 ein Buch geschrieben hat. „Pure HTML5 und CSS3“ richtet sich an alle, die Vorkenntnisse haben, sich aber bisher mit HTML5 und CSS3 nicht oder nur am Rande beschäftigt haben.

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7 Antworten

  1. Christloph Schmitz sagt:
    22. Oktober 2020 um 9:36 Uhr

    Also ich nutze aktuell für Texte Open Sans und für die Überschriften nutze ich Poppins. Ich finde einfach, dass diese beiden Schriftarten gut miteinander harmonisieren.

  2. Theo sagt:
    18. September 2020 um 17:09 Uhr

    Vielen Dank!

  3. Christian sagt:
    18. September 2020 um 17:04 Uhr

    Schöner Beitrag. Velen Dank für die vielen und umfänglichen Infos zu den Schriften.

  4. Udo sagt:
    25. Dezember 2019 um 18:27 Uhr

    Ich wundere mich immer wieder, dass es noch möglich ist neue Schriften herauszubringen. Es gibt tausende von verschiedenen Schriften, manche unterscheiden sich nur durch minimale Abweichungen.

  5. Manuel sagt:
    17. Dezember 2019 um 12:28 Uhr

    Eine schöne Auswahl. Ein paar neue Fonts habe ich auch noch gleich kennengelernt. Poiret One habe ich soeben in einem Kundenprojekt eingesetzt – eine wirklich schöne Schrift.
    Ist Montserrat zur Zeit nicht auch noch recht angesagt?

  6. Rainer sagt:
    16. Dezember 2019 um 8:03 Uhr

    Hallo Denis,
    prima Artikel mit schönen und abwechslungsreichen Schriften. Einige Deiner Tipps werde ich bei meinen Projekten ausprobieren. Vielleicht kann ich damit dem Schrifteneinheitsbrei entfliehen und ein bisschen Abwechlung in meine Seiten bringen.

    1. Michael Dobler sagt:
      16. Dezember 2019 um 8:35 Uhr

      Im Namen von Denis, danke für das Lob.

Kommentare sind geschlossen.

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