Wie fast alles im Grafik- und Webdesign sind auch Schriften immer wieder Trends ausgesetzt. Die Auswahl an Schriften wächst stetig – auch bei Google Fonts – und Neues ist daher immer wieder schnell gefunden. Folgende Schriften und Schriftkombinationen solltest du bei einem deiner nächsten Projekte einmal ausprobieren.
Bitte beachte: Die standardmäßige Einbindung von Google Fonts ist nicht mehr datenschutzkonform! Schau Dir also unseren Leitfaden an, wie Du Google Fonts dennoch weiterhin verwenden kannst, ohne gegen die Regelungen des Datenschutzes zu verstoßen.
Zunächst ein Font auf pay-what-you-want-Basis, der meinen Gefallen gefunden hat:
Geomanist
Geomanist ist eine sehr elegante, serifenlose Schriftart. Den Preis dafür bestimmt man selbst.
„Movement“, ein variabler Font
Movement ist eine kostenlose variable Schriftart, die von Noel Pretorius und María Ramos vom NM type-Studio erstellt wurde. Die Schrift ist von Tanzbewegungen inspiriert. Das Projekt begann in Zusammenarbeit mit Design Indaba und dem zeitgenössischen Tänzer Andile Vellem.
„Beattingvile“
Beattingville ist eine mehrsprachige Skriptschrift mit stilistischen Alternativen, Ornamenten und Ligaturen. Nützlich unter anderem für Branding, Etikettendesign, Logotyp, Zitate, Poster und Bekleidung. Kostenlos für den persönlichen und kommerziellen Gebrauch. Viel Spaß beim Herunterladen und Verwenden!
„Source Sans“ und „Source Serif“ von Adobe
Mit der „Source Sans“ und „Source Serif“ hat Adobe erstmals zwei Schriftfamilien als Open Source herausgebracht. Beide Familien sind als sogenannte Pro-Schriften erhältlich. So werden Schriften bezeichnet, die alle europäischen Sprachen unterstützen – also auch osteuropäische Sprachen sowie Türkisch. Sie sind somit für den internationalen Einsatz geeignet.
Außerdem sind zahlreiche Ligaturen sowie Kapitälchen, Mediävalziffern, proportionale und tabellarische Ziffern sowie Brüche vorhanden. Auch wenn Adobe die Schrift als Open Source entwickelt hat, ist sie bezüglich der ästhetischen Qualität und des ausgebauten Zeichensatzes vergleichbar mit kommerziellen Schriften von Adobe.
Die „Source Sans“ gibt es in sechs verschiedenen Schnitten von „Extra Light“ bis „Ultra Bold“, die jeweils zusätzlich als Kursive vorhanden sind. Die „Source Serif“ kommt auf halb so viele Schnitte. Wie es sich für eine Open-Source-Schrift gehört, findest du auf Github („Source Sans“ und „Source Serif“) auch die Quelldateien, um die Schrift bearbeiten und weiterentwickeln zu können.
Ansonsten findest du die Schrift sowohl bei Typekit als auch bei Google Fonts, sowie zum Herunterladen bei Font Squirrel. Im Übrigen gibt es als dritte Familie noch die „Source Code“ für die Darstellung von Quelltext.
„PT Sans“ und „PT Serif“ von ParaType
Ähnlich gut ausgebaut sind die Schriftfamilien „PT Sans“ und „PT Serif“ aus dem Foundry ParaType. Zwar sind auch diese beiden Familien als Pro-Version erhältlich, aber dann kostenpflichtig. In der kostenfreien Variante werden daher einige Sprachen nicht unterstützt. Dennoch sind eine Vielzahl europäischer und asiatischer Sprachen dabei.
Da die „PT Sans“ auf einer russischen Serifenlosen des 20. Jahrhunderts basiert, sind es vor allem viele Minderheitensprachen Russlands, die unterstützt werden. Aber auch die westeuropäischen Sprachen sind alle dabei.
Auf Kapitälchen und andere Alternativsätze muss man in der kostenfreien Variante der Familien verzichten. Dafür gibt es beide Familien in den gängigen Schnitten, also als „Regular“-, „Bold“- und „Bold Italic“-Schnitt. Außerdem gibt es jeweils einen „Caption“-Schnitt für große Überschriften.
Zusätzlich gibt es mit der „PT Mono“ eine dicktengleiche Schrift, die beispielsweise für die Darstellung von Quelltext geeignet ist. Alle drei Familien sind als Desktop- und Webfonts bei ParaType erhältlich. Außerdem findest du sie bei Typekit und Google Fonts.
„Roboto“ und „Roboto Slab“ von Google
Einst für das Betriebssystem Android entwickelt, gibt es die „Roboto“ ebenfalls als Desktop- und Webfont. Mit sechs Schnitten von „Thin“ bis „Black“ – jeweils ebenso als Kursive – bekommst du mit der „Roboto“ eine ebenfalls gut ausgebaute Familie. Es werden zahlreiche west-, zentral- und osteuropäische Sprachen unterstützt.
Passend zur serifenlosen „Roboto“ gibt es die „Roboto Slab“, die mit vier Schnitten von „Thin“ bis „Bold“ weniger umfangreich ist, aber eine perfekte Ergänzung zur serifenlosen „Roboto“ darstellt.
Mit der „Roboto Condensed“ steht dir zudem noch eine Variante zur Verfügung, die besonders eng geschnitten ist. Sie ist in drei Schnitten zuzüglich Kursiven erhältlich. Alle drei Schriften kannst du dir bei Font Squirrel herunterladen.
2014 gab es übrigens eine Überarbeitung der „Roboto“, bei der einige Buchstaben wie das große R anders gestaltet wurden. Die Original-Familie als auch die 2014-er Überarbeitung sind erhältlich. Zudem findest du die Schriften bei Google Fonts.
Open Sans
Open Sans ist eine serifenlose Schrift, die von Steve Matteson entworfen wurde. Die Schriftart enthält die vollständigen Standardzeichensätze ISO Latin 1, Latin CE, Greek und Cyrillic..
Open Sans wurde mit aufrechten, offenen Formen und einem neutralen, aber freundlichen Erscheinungsbild entworfen. Es wurde für Druck-, Web- und mobile Benutzeroberflächen optimiert und verfügt über hervorragende Lesbarkeitseigenschaften.
Oswald
Seit dem ersten Start im Jahr 2011 wurde Oswald bis 2014 kontinuierlich von Vernon Adams aktualisiert. Vernon fügte Light- und Bold-Strichstärken hinzu, unterstützte mehr lateinische Sprachen, verbesserte die Abstände und das Kerning und verfeinerte die Glyphen in der gesamten Familie basierend auf dem Feedback von Hunderten von Benutzern.
2016 wurde die Familie von Kalapi Gajjar und Alexei Vanyashin aktualisiert, um die von Vernon gestartete Arbeit abzuschließen und Sprachen zu unterstützen, die die kyrillische Schrift verwenden.
Chromatic Font: Gilbert
Farbige Schriften, sogenannte Chromatic Fonts, sind im Kommen. „Gilbert” wird unter der Lizenz Creative Commons Attribution Sharealike 4.0 verteilt. Damit kann „Gilbert” kostenlos in persönlichen und kommerziellen Projekten verwendet werden, solange ein Link zum Urheber bzw. eine Nennung desselbigen erfolgt. Nimmst du Veränderungen an der Schriftart vor, verpflichtet dich die Lizenz, den so veränderten Font auch wieder kostenlos unter gleicher Lizenz verfügbar zu machen.
Gilbert Baker hatte die Fahne in den Farben des Regenbogens 1978 für den „Gay Freedom Day” in San Francisco geschaffen. Jede Farbe steht dabei für ein Thema, etwa Pink für Sexualität oder Grün für die Natur. Schnell verselbständigte sich die eingängige Symbolik und verbreitete sich weltweit.
„Gilbert” gibt es als monochrome Schriftart im OpenType-Format .OTF und ist unter allen Betriebssystemen, die OTF unterstützen, nutzbar.
Die farbige Variante ist eine OpenType-SVG-Version, die derzeit nur Photoshop-Nutzer verwenden können. „Gilbert Color” ist dennoch unter allen Betriebssystemen, die OTF unterstützen zu installieren. Adobe stellt dazu diesen Hilfetext bereit.
Große Überschriften mit Serifen
Schriften werden je nach Zeitgeist und technischen Entwicklungen mal größer und mal kleiner gesetzt. Bei Überschriften setzt sich schon seit einiger Zeit der Trend zu besonders großen Überschriften durch. Statt einfallsloser serifenloser Schriften à la „Helvetica“ kommen vermehrt Serifenschriften zum Einsatz, die für mehr Eleganz und Geschmeidigkeit im Design sorgen.
Playfair Display
„Playfair Display“ sehr gut für Überschriften geeignet. Vor allem die fette Kursive gibt deinen überdimensionalen Überschriften ein besonderes Flair.
Raleway
Im Kontrast dazu bietet sich die „Raleway“ an. Hierbei handelt es sich um eine serifenlose Schrift, die aber deutlich individueller und prägnanter gestaltet ist als so manch andere Serifenlose.
Massiv, serifenlos und dennoch verspielt
Aber auch eher massive serifenlose Schriften dominieren in 2018 das Webdesign mit. Um diese Massivität noch zu verstärken, werden Überschriften sehr gern nur in Großbuchstaben gesetzt. Ein schönes Beispiel ist die „Rubik Mono One“, die ohnehin nur als Versalschrift vorhanden ist.
Das Brachiale dieser sehr fetten Schrift wird durch leicht abgerundete Ecken wieder ein wenig aufgehoben. Außerdem bieten sich solche Schriften prima an, um sie mit Verläufen oder Hintergrundgrafiken zu versehen. Per CSS und SVG sind solche Spielereien mittlerweile möglich.
Als Fließtext passt dazu ebenfalls eine serifenlose Schrift wie die mittlerweile schon klassische „Open Sans“.
Anton
Eine Alternative zur „Rubik Mono One“ ist die „Anton“, die durch ihre schmale Laufweite, aber ebenso dicke Linienstärke noch massiver erscheint. Sie lässt sich sehr gut auflockern, indem man sie mit einer Hintergrundgrafik versieht. Da die Schrift nur wenig Weißraum lässt, können auch detailreiche Bilder als Hintergrund statt einer Schriftfarbe verwendet werden.
Serifenlose mit handschriftlichem Flair
Handwerkliches ist derzeit ebenso im Trend. Das zeigt die „Craft“-Bewegung, die mit „Craft“-Bier anfing und sich mittlerweile auf verschiedene Produkte ausweitet. Auch typografisch sind Schriften, die einen handwerklichen beziehungsweise handschriftlichen Flair haben stark im Kommen.
Titan One
So ist die „Titan One“ eine serifenlose Schrift, die aber aufgrund ihrer Rundungen und verschiedenen Strichstärken etwas von Handgemachtes hat und sich daher prima für „Craft“-Produkte und Ähnliches anbietet.
Pacifico
Wer es gerne konkreter in Richtung Handschrift mag, dem sei die „Pacifico“ ans Herz gelegt, bei der es sich tatsächlich um einen handschriftlichen Font handelt. Aufgrund der etwas dickeren Schriftstärke bietet diese sich eher für Überschriften an.
Amanranth
Ebenfalls in Richtung „handgemacht“ geht die gut lesbare „Amaranth“, die es in allen klassischen vier Schnitten gibt. Daher ist diese auch prima als Schrift für Fließtexte geeignet.
Solide Serifenlose jenseits von „Open Sans“
Aber es muss ja nicht immer ausgefallen, groß und spektakulär sein. Manchmal ist eine bescheidene serifenlose Schrift genau das, was man sucht. Dabei muss der Weg nicht zwangsweise zu Klassikern wie „Arial“, „Helvetica“ oder zu neueren, aber nicht mehr trendigen Vertretern wie „Roboto“ und „Open Sans“ führen.
Work Sans
Die „Work Sans“, die es von „Thin“ bis „Black“ gibt, besticht durch ihre Schlichtheit, wirkt dennoch frisch und modern. Die Schrift ist sehr gut lesbar und sieht sowohl bei kleinen als auch bei sehr großen Schriftgrößen gut aus.
Nunito
Die „Nunito“ wiederum ist eine sehr gut ausgebaute serifenlose Schrift, die mit 14 Schnitten alles von „Thin“ bis „Black“ abdeckt. Die abgerundeten Ecken lassen diese Schrift sehr geschmeidig aussehen. Sie ist gut lesbar. Damit die abgerundeten Ecken eindrucksvoll zur Geltung kommen, kannst du sie sehr gut für Überschriften verwenden.
In Anlehnung bekannter Stile: Klassizismus und Art déko
Bekanntes und Beliebtes wird gerne zitiert und neu interpretiert. Das gibt es auch bei Schriften.
Vidaloka
Wer es klassizistisch mag, wird sicher Freude an der „Vidaloka“ haben. Diese Schrift erinnert an die „Bodoni“, eine klassizistische Schrift aus dem 19. Jahrhundert. Dabei ist die „Vidaloka“ jedoch weniger starr, hat aber die für diese Zeit bekannten kontrastreichen Strichstärken.
Poiret One
Richtung Art Déko geht die „Poiret One“, die mit ihrer dezenten Linienführung, den Rundungen und leicht gekippten Horizontalen verspielt und elegant zugleich wirkt.
Noch mehr freie Fonts
In folgender Liste findest du 100 der populärsten Schriften des vergangenen Jahres. Die meisten sind problemlos frei zu verwenden. Achte aber bitte in jedem Falle auf die Lizenz und checke sie nochmal auf der Seite des Erstellers gegen, denn manchmal werden Lizenzen zwischendurch geändert.
Typografie ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus aktueller Trends gerückt und hat sich dementsprechend gewandelt. Man könnte wohl sagen, dass Typografie das derzeit einzige Gestaltungselement ist, das sich wirklich noch nennenswerter Änderungen unterzieht. Insofern ist es smart, hier auf dem Laufenden zu bleiben.
Oldways
Erstellt von: Artimasa Studio
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
La Viola Typeface
Erstellt von: Font & Graphic Land
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Cataleya
Erstellt von: Font & Graphic Land
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Beyno Typeface
Erstellt von: Fabian Korn
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Canyons Vintage Script
Erstellt von: Pavel Korzhenko
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Little Brushy Font
Erstellt von: Junik Studio
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Little Mandy – Free font
Erstellt von: Junik Studio
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung erlaubt.
Hentges Typeface
Erstellt von: Paula Hentges
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Rising Star – Monoline Script
Erstellt von: Hindia Studio
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Streetwear Font
Erstellt von: Artimasa Studio
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Klasik Free Typefamily
Erstellt von: Artimasa Studio, Free Design Resources
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Octanis Font Family
Erstellt von: Pavel Korzhenko
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Zeyk Brush Typeface
Erstellt von: Juan Pablo Bello
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Diamor Script
Erstellt von: Deadlock Studio
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Awesawez Script
Erstellt von: Gabriela Christine
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Arkana Script Vintage Font
Erstellt von: Maulana Creative
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
L-7 Stencil Typeface
Erstellt von: Luis Calzadilla
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Fakedes
Erstellt von: The Hungry JPEG.com
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Nature Alphabet
Erstellt von: Tomáš Kellich
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Alayna Font
Erstellt von: Syed Faraz Ahmad
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Blowbrush Font
Erstellt von: The Hungry JPEG.com
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Crumbold
Erstellt von: Vallée Marc-Antoine
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, Weitergabe zu gleichen Bedingungen.
Shkoder
Erstellt von: Julian Hoxhaj, Ana Hoxha
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung erlaubt.
Tuna Typeface
Erstellt von: Floodfonts type foundry
Lizenz: Urhebernennung erforderlich.
Fea Font
Erstellt von: Víctor Guerrero Vila
Lizenz:Urhebernennung erforderlich.
Automata Free Font
Erstellt von: Martin Amitrano
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Play-Doh Alphabet
Erstellt von: BeLight Software
Lizenz: Urhebernennung erforderlich.
Christmas Alphabet
Erstellt von: BeLight Software
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Diotima
Erstellt von: Nathan Dawdy
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
FS ABC
Erstellt von: Martin Fredskov
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Hole Free Font
Erstellt von: Stefanus Kurniawan
Lizenz:Urhebernennung erforderlich.
Form Free Font
Erstellt von: Wassim Awadallah
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Synthesia
Erstellt von: Binh NT
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Logawa Script
Erstellt von: WNPRH Collective
Lizenz: frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung
Arabella
Erstellt von: MySunday Type Foundry
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Elrotex Brush Font
Erstellt von: Maulana Creative
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Om Telolet Om
Erstellt von: Arwan Sutanto
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Artypa – Free font family
Erstellt von: Philip Trautmann
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Ossem – Free Font
Erstellt von: Typedepot
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
LRC Type – Stamp CO Sans
Erstellt von: Carl Seal
Lizenz: Urhebernennung erforderlich..
LRC Type – DryTransfer Haphazard
Erstellt von: Carl Seal
Lizenz:Urhebernennung erforderlich.
Viper Fangs
Erstellt von: Matt Smith
Lizenz:Urhebernennung erforderlich.
Qubo – Free Font
Erstellt von: Mohammed Faris
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
The Free Joli Font
Erstellt von: The Hungry JPEG.com
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Avenue X – Free Font
Erstellt von: Simo Herold
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine Abwandlungen erlaubt.
Clubber – Free Font
Erstellt von: Jango Tango
Lizenz: nur für die persönliche Nutzung.
Hamish Free Font
Erstellt von: Get Studio
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Traveler
Erstellt von: Gleb Guralnyk, Pixel Surplus
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Geom Display Typeface
Erstellt von: Danilo Gusmão Silveira.
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Alcubierre Typeface
Erstellt von: Matt Ellis
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Ernst Haeckel Font
Erstellt von: aleph corporation
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung erlaubt.
Strike One – Free Font
Erstellt von: Jroh Creative
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Basic Font
Erstellt von: Mitch Stomner
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Smile – Free Font
Erstellt von: Abdullah Ghatasheh
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, Weitergabe zu gleichen Bedingungen.
Das Gitter
Erstellt von: Cinthya Noviana
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Scamper and Scamper Snowy
Erstellt von: Missy Meyer
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Katona
Erstellt von: Tamara Vukich
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Speck Display
Erstellt von: Luiz Felipe Souza
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Napo Free Font
Erstellt von: Isabella Ahmadzadeh, Zetafonts Type Foundry
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Ridge
Erstellt von: Erika Noel Mackley
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Origram
Erstellt von: Nuno Dias
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Kidzonia
Erstellt von: Shradha Katiyar
Lizenz: Urhebernennung erforderlich.
Punc – Free Font
Erstellt von: The Kinetic
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Bubu – Free Font
Erstellt von: Kamil Piatkowski
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Skellyman
Erstellt von: Missy Meyer
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine Abwandlungen erlaubt.
Repens
Erstellt von: iordanis passas
Lizenz: frei für jeden Anwendungszweck, außer für Polizei, Regierung und politische Parteien. (Da mag wohl einer Autoritäten nicht)
Formia Script
Erstellt von: Stefan D
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Locke Typeface
Erstellt von: Charles Daoud
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Caleb – Free Font
Erstellt von: Pixel Surplus, Justin Greene
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Saros
Erstellt von: Brenan Stetzer
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Stampbor Typeface
Erstellt von: Free Design Data
Lizenz: Urhebernennung erforderlich..
Bohem Free Font
Erstellt von: Andika Setiawan
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Hebrew Free Font
Erstellt von: Neta Manor
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Soroka Free Font
Erstellt von: Dmytro Dutka
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Double – Free font
Erstellt von: Jorge E
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Spacer Font
Erstellt von: Mariano Diez
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Rimbo
Erstellt von: FREE GOODIES FOR DESIGNERS
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Visionair
Erstellt von: pedro nekoi
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Fish and Chips
Erstellt von: Philip Trautmann
Lizenz: nur für die persönliche Nutzung.
Quantify v2
Erstellt von: Saidi Alfianor
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Sunn Serif
Erstellt von: Gatis Vilaks
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
MU-TH-UR Free font
Erstellt von: simon stratford
Lizenz: Urhebernennung erforderlich, keine kommerzielle Nutzung, keine Abwandlungen erlaubt
Badhead
Erstellt von: Ian Mikraz
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Signatura
Erstellt von: Ian Mikraz
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Sitka Brush Font
Erstellt von: Hustle Supply Co.
Lizenz: Als „Free“ bezeichnet, keine dezidierte Lizenz angegeben.
Flow Brush Font
Erstellt von: The Hungry JPEG.com
Lizenz: Frei für die persönliche und kommerzielle Nutzung, auch in Kundenprojekten.
Fazit
An der Vielfalt neuer Schriften mangelt es nicht, das Finden des richtigen Fonts ist nur nicht immer ganz einfach. Einmal gefunden, dürfen wir uns über viele interessante Websites freuen, bei denen Schriften im Vordergrund stehen, die auf der einen Seite sehr dominant, auf der anderen aber auch sehr verspielt sein werden. Dazu gesellen sich viele universelle und alltagstaugliche Schriften für fast jeden Einsatz.
(Beitragsbild: Depositphotos)
7 Antworten
Also ich nutze aktuell für Texte Open Sans und für die Überschriften nutze ich Poppins. Ich finde einfach, dass diese beiden Schriftarten gut miteinander harmonisieren.
Vielen Dank!
Schöner Beitrag. Velen Dank für die vielen und umfänglichen Infos zu den Schriften.
Ich wundere mich immer wieder, dass es noch möglich ist neue Schriften herauszubringen. Es gibt tausende von verschiedenen Schriften, manche unterscheiden sich nur durch minimale Abweichungen.
Eine schöne Auswahl. Ein paar neue Fonts habe ich auch noch gleich kennengelernt. Poiret One habe ich soeben in einem Kundenprojekt eingesetzt – eine wirklich schöne Schrift.
Ist Montserrat zur Zeit nicht auch noch recht angesagt?
Hallo Denis,
prima Artikel mit schönen und abwechslungsreichen Schriften. Einige Deiner Tipps werde ich bei meinen Projekten ausprobieren. Vielleicht kann ich damit dem Schrifteneinheitsbrei entfliehen und ein bisschen Abwechlung in meine Seiten bringen.
Im Namen von Denis, danke für das Lob.
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