Der Erfolg einer Print-Anzeige ist nur schwer und wenn dann (geld)aufwändig zu messen. Bei Cost-per-click (CPC)-Kampagnen im Internet fusst das gesamte Geschäftsmodell auf einer erfolgsbasierten Bezahlung; auch Kampagnen die auf Pauschalpreisbasis oder nach Tausender-Kontakt-Preisen (TKP) abgerechnet werden, liefern dem Werbetreibenden Kriterien der Erfolgsmessung: Anzahl der Klicks, CTR (Click-thru-rate, das prozentuale Verhältnis der Werbeeinblendungen zu den Anzahl der Klicks), oder gar der durch die Kampagne generierte Umsatz.
Kleinere Firmen werden selten mehr machen als vielleicht eine CPC-Kampagne bei Google oder Miva. Wenn doch, dann wäre
Conversionstats möglicherweise ein geeignetes Hilfstool, um seine Online-Werbeaktivitäten zentral zu steuern. Der Dr. Web könnte darüber eine Kampagne zur Gewinnung von Neuabonnenten für seinen Plus-Bereich abwickeln und mit Hilfe individueller URLs messen, welche der Werbeträger den größten Erfolgsbeitrag leisten.
Voraussetzung für die Messung ist ein Tracking-Code, der im eigenen Internet-Auftritt eingebunden werden muss. Conversionstats ist kostenlos zu testen, Preise sind nach Anzahl der Visits gestaffelt.
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4 Antworten zu „Erfolgsmessung im Online-Marketing“
— was ist Deine Meinung?
Hab es eingebaut und werde es mal testen, viel versprech ich mir aber auch nicht davon – dennoch danke für den Tipp!
ich denke auch es gibt hier diverse andere kostengünstigere Alternativen. Allerdings ist das Tool so nicht schlecht.
Prinzipiell zahle ich lieber ein zwei Euro, als meine Trackingdaten google direkt in den Rachen zu werfen. Wer weiß was „nicht bösses“ das große G mit diesen zusätzlichen Daten anstellt 😉
Wie gesagt das Tool ist eine von vielen Alternativen, aber sicher nicht die beste.
Mir ist, nach eingehender Betrachtung der Demos, auch nicht so richtig klar, was die Vorteile gegenüber google-analytics sein sollen. Zumindest in einen Punkt habe ich entdeckt: die Scripte, die man in die unterschiedlichen Shopsysteme und Zahlungsgateways einbauen muß, sind klarer dargestellt.
Worin liegen die Vorteile gegenüber Google Analytics, welches auch wunderbares Conversion-Tracking bietet, jedoch nichts kostet?
Ich finde es schade, dass in diesem Artikel der allgemeine Einleitungsartikel länger ist als der Text über das Produkt selbst.