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Dr. Web » Webdesign » Der Nofollow Unsinn

Der Nofollow Unsinn

Die Diskussionen und Missverständnisse darum kochen immer mal wieder hoch. Just beim Nofollow-Report von Frank Helmschrott. Es geht um ein Attribut für Hyperlinks: rel="nofollow". Sein Sinn besteht nicht etwa darin die Spider der Suchmaschinen von der Verfolgung [...]

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  • 29 Kommentare
Lesedauer: < 1 minute
  • von Sven Lennartz
  • 19. Januar 2007
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Die Diskussionen und Missverständnisse darum kochen immer mal wieder hoch. Just beim Nofollow-Report von Frank Helmschrott. Es geht um ein Attribut für Hyperlinks: rel=“nofollow“. Sein Sinn besteht nicht etwa darin die Spider der Suchmaschinen von der Verfolgung eines Links abzuhalten, wie die Bezeichnung vermuten lässt. Auch Besucher können einem solchen Link ganz normal folgen, wozu der Link überhaupt auch da ist. Das Attribut wurde vor zwei Jahren von Google, Yahoo und MSN eingeführt um Kommentarspam nutzlos zu machen, indem über solche Links weder PageRank noch sonstige Credits vererbt werden. Funktioniert hat das nicht, eben weil nicht alle Blogger mitgemacht haben. Ansonsten hätte der Kommentarspam weitgehend sein Ende finden können.

Spammer, die mit Hilfe von Scripts ihren Spam massenweise produzieren, haben es auf PageRank und ähnliche Effekte abgesehen. Indexiert sind deren Seiten sowieso. Wer geglaubt hatte, dass ein Linkattribut solche Bots abhalten kann, hat von der Materie nichts verstanden und muss sich nicht wundern. Die Sache ist also ganz anders als Frank sie im oben genannten Posting darstellt. Nicht diejenigen sind Böse, die NoFollow in ihren Kommentarbereichen einsetzen (die Wikipedia z.B. tut es auch), sondern diejenigen, die es versäumt haben – es hätten alle mitmachen müssen. Eine vertane Chance.

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29 Antworten zu „Der Nofollow Unsinn“
— was ist Deine Meinung?

  1. Richard sagt:
    28. Juni 2010 um 13:18 Uhr

    Danke für diesen wertvollen Beitrag!

    Antworten
  2. Dennis sagt:
    12. März 2010 um 3:35 Uhr

    Richtig informative Kommentare ala: Nice Job, toller Artikel usw. haben auch nur ein nofollow verdient! Jedoch sollte man das nofollow Attribut nicht global und pauschal anwenden!

    Antworten
  3. Smileys sagt:
    24. Februar 2009 um 14:00 Uhr

    Mit dem Pauschalen Einsatz von nofollow würden viele Blogs nicht dort sein wo sie heute stehen, denn für mich waren IMMER schon die Kommentare min. so interessant wie der Eintrag selbst. UND dies darf ruhig durch Linkpower vergütet/belohnt werden (meine Meinung).

    Antworten
  4. Trackback von pernox.de sagt:
    18. Februar 2009 um 16:49 Uhr

    (…) Nach etwas Recherche zu aktuellen Meinungen bin ich auch auf einen älteren Beitrag von Sven Lennartz aus dem Jahr 2007 gestossen. (…)

    Antworten
  5. Thorsten sagt:
    15. Februar 2009 um 2:43 Uhr

    Die logische Konsequenz des NoFollow-Attributs in meinem und anderen Blogs : Die verlinkten Seiten verschlechtern ihr Ranking, und wandern in den SERPs einige Seiten nach hinten. Der Pagerank geht zurück, was sich ebenfalls im Ranking niederschlägt. Ich halte nichts von „NoFollow“.

    Antworten
  6. Björn Hahnefeld sagt:
    6. Januar 2009 um 16:41 Uhr

    Content zu Content! Wer qualitativ hochwertige Kommentare verfasst und so zum Blog beiträgt, sollte auch verlinkt werden. Diesem User sollte doch ruhig entsprechend Linkpower gegönnt werden. So jedenfalls meine Meinung!

    Antworten
  7. Michael sagt:
    23. November 2008 um 1:40 Uhr

    nofollow ist der Versuch von Google, versäumtes auf dem Rücken anderer wettzumachen und dr. web macht mit… schade!

    Antworten
  8. Joaquin sagt:
    8. Februar 2007 um 22:20 Uhr

    Nofollow ist die Selbstkastrierung und Entmachtung der Blogs und macht es somit den Spammern leichter, sich in Suchmaschienen zu platzieren, da nun die Konkurrenz sich selbst deplaziert.

    Antworten
  9. bugscout sagt:
    24. Januar 2007 um 19:28 Uhr

    moin moin,

    >> Ansonsten hätte der Kommentarspam weitgehend sein Ende finden können.

    das war wohl nichts, kommentarspam werd ich in meinen blog mit akismet los. spam kostet den verbreiter fast nichts, deshalb lässt er sich auch durch nofollow nicht abhalten. selbst wenn kein spambeitrag veröffentlicht wird und die links auf nofollow stehen, kommen laufend neue einträge rein. das interessiert den spammer nicht die bohne.

    mit nofollow bekommt er zwar keine linkpopularität mehr aber immer noch klicks.

    die einzigen, die durch nofollow verschwinden, sind die blogs, und zwar aus den vorderen ergebnissen der suchmaschinen, weil jetzt nämlich keine popularitätssteigernden links mehr vorhanden sind.

    grüsse

    Antworten
  10. Mario sagt:
    23. Januar 2007 um 20:56 Uhr

    Ob alle oder keiner NOFOLLOW nutzt ändert an der Problematik Linkspam rein gar nichts. Wikipedia ist das beste Beispiel. Seit Monaten werden alle Links im deutschen Wikipedia mit NOFOLLOW ausgezeichnet und der Linkspam ist kein einziges Prozent zurückgegangen.

    Antworten
  11. Pingback: man bedim len?
  12. Henning sagt:
    21. Januar 2007 um 23:13 Uhr

    Sorry, Dr. Web, das Argument greift nicht, weil das genauso gelten würde, wenn wir alle Anti-Spam-Tools installiert hätten. Spam lohnt sich alleine schon, weil er so billig ist. Warum sollte man drauf verzichten?

    Selbst, wenn alle nofollow aktiviert hätten, gäbe es sicher immer noch Spam. Und hin und wieder würde auch jemand raufklicken. Alleine das wäre für die Spammer Grund genug, weiterzumachen.

    Antworten
  13. Torsten sagt:
    21. Januar 2007 um 12:07 Uhr

    Ich halte die Kritik an nofollow für verhärmt. Und ich verzichte auf nofollow, weil Commentspam bei mir ohnehin keine Chance hat. Deswegen halte ich mich weder für einen besseren noich für einen rückständigeren Menschen. Siehe auch http://www.roxomatic.de/1187

    Antworten
  14. Pingback: BloggingTom
  15. Manni sagt:
    20. Januar 2007 um 17:18 Uhr

    Wenn man als Blogger seine Kommentare fleißig moderiert, Akismet und BadBehavior installiert hat, veröffentlicht man auch keinen Kommentarspam. Dafür aber haben die Kommentatoren einen „Hit“ mehr. Das gehört für mich zur „blogosphere“.

    Antworten
  16. Martin sagt:
    20. Januar 2007 um 16:13 Uhr

    Nicht jeder Blogger ohne nofollow ist technologisch hinterher sondern hat das mit Grund deaktiviert.. die Einführung wurde ja damals SEHR kontrovers diskutiert.

    Antworten
  17. Martin sagt:
    20. Januar 2007 um 8:13 Uhr

    @17/Dominik: Aber gerade das würde ja nicht reichen.

    Antworten
  18. Happy sagt:
    19. Januar 2007 um 23:07 Uhr

    Der Kampf gegen Spam erinnert mich irgendwie immer an den Kampf gegen die sprichwörtlichen Windmühlen. Gegenmaßnahmen hängen halt immer einen Schritt hinterher, das liegt nun mal in der Natur der Sache…

    Antworten
  19. Dominik sagt:
    19. Januar 2007 um 17:40 Uhr

    …hier ging es um die Webcrawler, die Links mit rel=“nofollow“ nicht hätten verfolgen sollen.

    LG
    Dominik

    Antworten
  20. Martin sagt:
    19. Januar 2007 um 17:34 Uhr

    > Würde das Attribut konsistent eingesetzt werden, so hätten Spamer kein Interesse am Spamen, weil eine Verlinkung nichts bringt.

    Doch, weil auch Menschen auf die Links klicken. Vielleicht wenige, aber bei E-Mail reicht die Rate ja auch.

    Antworten
  21. Mathias Bank sagt:
    19. Januar 2007 um 17:12 Uhr

    Ich stimme Sven eigentlich zu. Würde das Attribut konsistent eingesetzt werden, so hätten Spamer kein Interesse am Spamen, weil eine Verlinkung nichts bringt. Der kritische Punkt ist, dass das Attribut nicht blind eingesetzt werden sollte. So halte ich es für falsch, blindlings alle Links mit nofollow auszuzeichnen. Man sollte vielmehr in Kommentaren grundsätzlich erstmal alle Links auf „nofollow“ setzen, wenn der Kommentar aber nach 2 Wochen immer noch existiert, sollte das Attribut entfernt werden.

    Das Problem ist also nicht das Attribut nofollow, sondern die extrem unflexible Unterstützung der Software.

    Antworten
  22. Frank @ seo-marketing-blog.de sagt:
    19. Januar 2007 um 14:22 Uhr

    @ Sven
    Schade, eine weitere vertane Chance, daß Sinnlos-Attribut wieder loszuwerden – hätte gedacht, daß Du das anders siehst 🙁

    @ Christian Voigt

    genau so sehe ich das auch – spart mir ne Menge Schreiberei 😉

    Ein weiterer Gedanke zusätzlich:

    Fast alle Webseiten/Schreiberlinge sind momentan von Suchmaschinen hinsichtlich Popularität durch Traffic abhängig und die Blogosphäre „entmachtet“ sich in großen Teilen dahingehend mit Nofollow freiwillig – verstehe ich irgendwie partout nicht?

    Antworten
  23. Stefan sagt:
    19. Januar 2007 um 13:35 Uhr

    Gerade die Wikipedia ist ein Beispiel dafür, wie übermäßige Benutzung von nofollow das System kaputt machen kann – hier werden alle externen Links mit rel=“nofollow“ ausgezeichnet – dabei sind gerade diese Links (mindestens theoretisch) die besten die es zum Thema des Artikels gibt. Und genau die sollten ja auch in einer Suchmaschine ganz oben angezeigt werden.

    Ciao!
    Stefan

    Antworten
  24. Carsten Dobschat sagt:
    19. Januar 2007 um 13:11 Uhr

    Autsch… Na wenigstens passt die Überschrift zum Artikel.

    „Funktioniert hat das nicht, eben weil nicht alle Blogger mitgemacht haben. Ansonsten hätte der Kommentarspam weitgehend sein Ende finden können.“

    Worauf stützt Du diese Annahme?

    Vor allem, wie passt es zusammen mit der Aussage:

    „Wer geglaubt hatte, dass ein Linkattribut solche Bots abhalten kann, hat von der Materie nichts verstanden und muss sich nicht wundern.“

    Ein Linkattribut kann solche Bots also nicht abhalten, aber wenn alle mitgemacht hätten, dann schon? Und warum?

    Antworten
  25. Christian Vogt sagt:
    19. Januar 2007 um 12:15 Uhr

    Hier scheinen einige zu vergessen, das der Erfolg einiger Seiten maßgeblich davon abhängt, das GERADE einige der Webmaster den nofollow-Tag nicht benutzen.

    Es ist nun mal so, wer seinen Blog bekannt machen will (ja, damit meine ich auch bzw. gerade über Suchmaschinen) der bekommt das relativ gut hin, wenn er sich oft und viel in anderen Blogs rum treibt und dort den ein oder anderen SINNVOLLEN Kommentar hinterlässt.

    Warum wurden den Blogs überhaupt so bekannt und begehrt? Weil irgendwann der Zeitpunkt erreicht war, das man bei Google bei jedem zweiten Suchergebnis über einen Blog gestolpert ist.

    Was wäre das Web ohne Empfehlungen? Auch, bzw. gerade durch Kommentare! Wer viel gutes tut, und dazu zähle ich kompetenten Gedankenaustausch nun mal, der darf sich die Lorbeeren aus meiner Sicht auch gerne in Form von PR und besserem Ranking einheimsen.

    So sehe ich das zumindest! Spamrobots kämen so oder so, zumindest solange auch nur 2% aller Blogs keinen nofollow gesetzt hätten, denn was kostet so ein allesfressender Spamrobot den Betreiber im Monat?

    So, dann füll ich jetzt mal die Rechenaufgabe und das Captcha aus, oder wurde hier noch ne neue Barriere eingepflanzt?

    Antworten
  26. Rene Schmidt sagt:
    19. Januar 2007 um 11:34 Uhr

    Interessant ist, was bei Wikipedia (bzw. der Wikipedia-DVD) zu NoFollow steht:

    „Kritiker der Nofollow-Links bemängeln, dass durch die Nofollows das Bewertungsergebnis der Suchmaschinen verändert wird. Sie sehen dies als Verzerrung an, die zum Verlust von Aussagekraft führe. Die Argumentation, es sei nicht Aufgabe einzelner Webpräsenzen, die Qualität von Suchmaschinen-Bewertungssystemen zu fördern oder sicherzustellen, wird sowohl von Kritikern als auch Befürwortern vorgebracht. Kritiker vertreten die Ansicht, der Website-Betreiber sei nicht dafür zuständig, den Suchmaschinen die Mühe der Unterscheidung zwischen potentiellen Spam- und erwünschten Links abzunehmen. Befürworter nutzen das selbe Argument und erklären, dass sie es nicht als ihre Aufgabe ansehen, den Suchmaschinen als Quelle zur Berechnung der Platzierung fremder Webseiten zu dienen.“

    Ich sehe da sehr gute Gründe für und gegen NoFollow. Und wenn das so ist, ist es egal, was man macht, weil beides irgendwie das Richtige ist. Da der Mensch von Natur aus faul ist, macht er eben nichts. So wie ich.

    Antworten
  27. Frank Helmschrott sagt:
    19. Januar 2007 um 11:23 Uhr

    Hallo Sven,

    ehrlich gesagt bin ich sehr überrascht, wenn ich Deine Sicht der Dinge hier lese. Hast Du Dir mal http://nonofollow.net/ und besonders http://nonofollow.net/index.php?title=RelatedLinks angesehen?

    Wenn es doch so ist, dass rel=“nofollow“ Spam verhindert, wieso setzt Du dann noch die Rechenaufgaben und vermutlich Akismet oder SK2 hier im Blog ein? Es ist eben genau das Problem, dass es keinen Spam verhindert. Warum es nicht alle Blogger – sondern nur ein kleiner Teil einsetzen – erklärt die oben aufgeführte Seite eigentlich recht gut. Auf zahlreichen anderen Blogs gibt es auch darüber zu lesen. Die Google Blogsuche hilft da sicherlich weiter.

    Ich repektiere natürlich Deine Meinung, aber du weisst selbst, dass ich mit meiner nicht allein da stehe. Die Argumente gegen den pauschalen Einsatz von nofollow sind in ausreichender Zahl vorhanden.

    Schöne Grüße,
    Frank

    Antworten
  28. Andreas sagt:
    19. Januar 2007 um 11:07 Uhr

    Was erwarten wir eigentlich noch vom Web, wenn 95% derer, die sich Webmaster nennen nur irgendwelche Kiddies sind?

    PS: Ich hab was gegen den Ausdruck, aber hier stimmt er – denn 95% all derer, die sich Webmaster nennen, sind allerhöchstens Webpublisher oder Frontpage/Dreamweaver- Anwender.

    Die meisten Blogs (myspace, etc. nicht die themenorientierten) laufen halt wirklich nach dem Motto „Was Fritzchen erlebt hat, erzählt er am nächsten Tag seinen Kumpels auf dem Pausenplatz – Blogger bloggen es.“

    Traurig, aber war

    Antworten
  29. Christian sagt:
    19. Januar 2007 um 11:04 Uhr

    Sehe ich anders: links in anständigen Kommentaren sind doch verfolgenswert. Gerade diese Links bilden ja oft einen Inhaltlichen Zusammenhang mit dem thema im Artikel ab. Finde das nofollow als standardmäßige Einstellung in Blogsoftware wie WordPress eher sinnlos als sinnvoll. Aber danke für die Erinnerung: Ich wollte dieses „Feature“ von WordPress in meinem Blog schon lange abschalten und habe es vergessen! 😉

    Antworten

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