Der WordPress-Kommentarbereich ist doch sehr einfach gehalten und überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Es können Kommentare verfasst werden und innerhalb der Kommentare kann etwas HTML für Links oder ähnliches verwendet werden. Mehr Möglichkeiten bieten die WordPress-Kommentare jedoch nicht. Nicht einmal abonnieren kann man die Kommentare, ohne ein Plugin dafür installieren zu müssen. Das Gelbe vom Ei ist das alles nicht. Darum stelle ich dir heute ein Premium WordPress-Plugin für den Kommentarbereich vor. De:comments heißt das Plugin und verspricht richtig gut zu sein. Fühlen wir ihm etwas auf den Zahn.
De:comments – das kostet das Premium-Plugin
De:comments bietet eine Menge Vorteile zu der normalen WordPress Kommentar-Funktion. Die Standard-Version von WordPress kann Text und Links in den Kommentaren darstellen, mehr nicht. Das Premium-Plugin kann bedeutend mehr, was es sehr interessant macht. Aber dafür muss man etwas Geld in die Hand nehmen. Es kostet für eine Website 50.- USD inklusive Updates und Support für ein Jahr.
Nach Ablauf eines Jahres verlängert man die Lizenz entweder, oder man benutzt das Plugin ohne Support und Updates weiter. Allerdings empfehle ich die jährlichen 50.- USD zu zahlen, um wichtige Updates zu bekommen.
Grundsätzliche Vorteile und die Einstellungen
Im Gegensatz zu anderen Lösungen ersetzt de:comments das Kommentar-System von WordPress nicht, sondern klinkt sich einfach ein und erweitert das, was bereits da ist. Das verspricht den großen Vorteil, dass die Kommentare auf deiner Website weiterhin verbleiben und nicht auf externen Servern gespeichert werden. Somit kannst du jederzeit und ohne Probleme wieder zu der nativen Kommentar-Funktion von WordPress zurück. Nötige Einstellungen tätigst du weiterhin unter „Diskussionen“, wie gehabt. Hinzu kommt noch eine recht übersichtliche Konfigurationsseite für das Plugin.
Das Menü der Einstellungen von de:comments ist klar und einfach gehalten, alle Möglichkeiten sind gut erklärt und verständlich. Zudem ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache vorhanden, allerdings ist diese nicht perfekt. Wer sich daran stört, kann die Übersetzung des Plugins mit dem kostenlosen WordPress-Plugin „Loco Translate“ verbessern.
Die neu übersetzten deutschen Dateien müssen jedoch im Anschluss gesichert werden, ansonsten sind sie bei einem Update verschwunden.
Die Ruckzuck-Installation
Die Installation geht sehr schnell, einfach den Aktivierungsschlüssel in den Einstellungen des Plugins eingeben und danach noch kurz die wichtigsten Einstellungen tätigen. Das dauert keine fünf Minuten.
Die Einstellungen sind einfach und übersichtlich gehalten und können übersetzt werden
Die Funktionsvielfalt des Kommentar-Plugins
De:comments ist vollgepackt mit nützlichen Funktionen für den Administrator des Blogs und natürlich für die Kommentierenden.
Die Kommentar-Funktionen
- Es lassen sich Bilder in den Kommentaren nutzen, inklusive Gifs mit bewegten Bildern. Einfach den Link zum Bild in das Kommentarfeld eingeben, oder die Upload-Funktion nutzen.
- Bilder werden in einer Lightbox bei Anklicken dargestellt.
- Videos von Vimeo und YouTube können einfach per Link eingebunden werden
- Tweets und Facebook-Posts können ebenfalls eingebunden werden
- Zitate können ganz einfach eingegeben werden und werden dann dementsprechend dargestellt.
- Es bietet ein Voting-System, um Kommentare zu „liken“, oder „disliken“.
- Kommentare können direkt über die Sozialen Netzwerke geteilt werden.
- Das direkte Abonnieren von Kommentaren ist möglich, entweder nur die Antworten auf den eigenen Kommentar oder alle Kommentare
- Jeder User kann die Kommentare nach eigenen Vorstellungen sortieren (neueste, älteste…)
- Die Kommentare lassen sich vom Kommentierenden eine Zeit lang bearbeiten oder löschen (Dauer kann eingestellt werden)
Weitere Features des Plugins
- Es ist responsiv und passt sich daher jeder Bildschirmauflösung an
- Es ist für Multisite geeignet, eine Lizenz reicht für alle Seiten in einer Multisite-Installation
- Es lässt sich leicht anpassen an das Design der eigenen Website mit CSS, oder dem Farbrad innerhalb der Einstellungen
- Es ist leicht und einfach zu übersetzen, da für die Übersetzung vorbereitet
- Es bietet ein Badge-System, zum Beispiel um besonders fleißige Kommentatoren hervorzuheben
- Es bietet die Möglichkeit des Logins mittels der Sozialen Netzwerke
- Es bietet eine Möglichkeit, an einem Affiliate-Programm teilzunehmen, um etwas Geld zu verdienen (20 Prozent des Verkaufspreises)
- Administratoren können direkt innerhalb eines Kommentars den Kommentar ändern, ablehnen, als Spam markieren und löschen. Für diese Funktionen muss nicht mehr ins Backend gegangen werden.
Die Kommentar-Funktionen einzeln im Bild
Die Bild-Funktionen
Die Video-Funktion
Um ein Video entweder von Vimeo oder YouTube hinzuzufügen, bedarf es einfach nur des Teilen-Links, der in das Kommentarfeld eingefügt wird.
Ein eingebetteter Tweet
Ein Facebook Post
Und ein Zitat
Shares, Voting, Abonnements und die Bearbeitung der Kommentare
Kommentare teilen
Kommentare voten
Kommentare abonnieren
Kommentare bearbeiten
Kommentare sortieren und die Administrator-Funktionen
Kommentare sortieren
Die Administrator-Funktionen
Social Media Login Unterstützung
Eine Login-Möglichkeit über die beliebten Sozialen Netzwerke Google+, Facebook, LinkedIn und Twitter wird ebenfalls unterstützt. Allerdings braucht es für diese Funktion noch das kostenlose WordPress-Plugin WordPress Social Login. Hat man das zusätzliche Plugin installiert, kann man die Sozialen Netzwerke auswählen, mit denen sich die Kommentatoren einloggen können.
Die Nachteile von de:comments
Das Plugin erfordert jQuery im Header. Lädt man jQuery über das WordPress-CDN oder über das Google-CDN, entstehen keine größeren Nachteile in der Ladegeschwindigkeit der Website. Grundsätzlich lädt de:comments sehr schnell und ohne Mess-Tools ist kein Geschwindigkeitsunterschied zu den WordPress-Kommentaren zu fühlen.
De:comments im Vergleich mit Disqus und FB-Comments
De:comments kann schon richtig viel, doch es kostet Geld. Interessant ist nun die Frage, wie sich die kostenlosen Kommentar-Plugins Disqus und Facebook-Comments im direkten Vergleich schlagen.
Das Disqus Kommentar-System
Viele Websites mit großem Namen haben das Kommentar-System von Disqus aktiviert. So nutzt zum Beispiel CNN das System und alle Websites des Axel-Springer Verlags ebenfalls. Doch es hat einen gravierenden Nachteil, die Wikipedia schreibt hierzu:
Schreibt ein Nutzer einer Website, auf der Disqus integriert ist, einen Kommentar, so wird dieser samt seiner Nutzerdaten zu Disqus in die USA übertragen und unterliegt damit dem dortigen Datenschutzrecht. Hat der Nutzer einen Disqus-Account, dann werden alle Kommentare des Nutzers über die Websites, die Disqus nutzen, zugänglich. Dies hat Diskussionen über den Datenschutz und über die Möglichkeit anonymer Kommentare ausgelöst. Disqus ermöglicht allerdings auch, die Kommentarfunktion ohne Registrierung als „Gast“ zu nutzen. Der einbindenden Website stehen dann verschiedene Möglichkeiten zur vorherigen Sichtung des Kommentars zur Verfügung.
Disqus ersetzt das Kommentar-System. Keine Verwaltung der Kommentare im Blog möglich
Disqus ersetzt zudem das Kommentar-System von WordPress komplett, bestehende Kommentare müssen importiert werden. Möchte man im Anschluss wieder zu den WordPress-Kommentaren wechseln, ist das kein Problem, wenn man das WordPress-Plugin nutzt.
Die Einstellungen. Die Verwaltung der Kommentare hingegen läuft nur auf der Website von Disqus
Die administrativen Tätigkeiten wie zum Beispiel Kommentare freigeben, ändern, als Spam markieren läuft nur über die Website von Disqus. Man muss sich dort immer erst in das Moderations-Tool einloggen.
Der optische Aspekt und die Funktionen von Disqus
Die Optik des Systems
Disqus ist sehr minimalistisch im Design, kann jedoch mit grundlegender Fachkenntnis in CSS und Webdesign angepasst werden. Zudem existieren zwei rudimentäre Themes, eines für dunkle Websites und eines für helle.
Als Gast Kommentare verfassen
Unschön ist, dass Disqus dich quasi dazu zwingt, dich mit einem der Sozialen Netzwerke anzumelden, bevor du einen Kommentar absetzen kannst. Natürlich kannst du auch als Gast posten wie bekannt, doch das erfordert gleich drei Klicks und ist zudem nicht sofort ersichtlich.
Die Funktionen von Disqus
Disqus bietet ebenfalls eine Menge Funktionen für den Kommentierenden.
- Kommentare können in den Sozialen Netzwerken geteilt werden
- Es besitzt ebenfalls ein Voting-System für die Kommentare
- Bilder können ebenfalls in den Kommentaren verwendet werden
- Tweets und Facebook-Beiträge können ebenfalls eingebettet werden
- Die eigenen Kommentare kann man nur eingeloggt bearbeiten, das Löschen ist nicht möglich
- Die Kommentare können abonniert werden, jedoch nur gesamt und nicht nur die Antworten auf den eigenen Kommentar
Ein Vorteil ist die Möglichkeit, ein Kommentar-System auf jeder Art von Websites zu integrieren, nicht nur auf Blogs. Auch Tumblr und statische Websites können so mit Kommentaren versorgt werden. Ein echter Nachteil ist das langsame Laden der Funktion, was durch die Platzierung der Scripts im Footer etwas relativiert wird.
Das Facebook Kommentar-System
Auch Facebook hat eine Möglichkeit herausgegeben, um eine Kommentar-Funktion auf Websites bereitzustellen. Das hat Vorteile vor allem für Menschen, die sehr aktiv auf Facebook sind und dort viele Follower haben. Optisch ist das Facebook-System nicht der Brüller, es ist sehr einfach gehalten und weist das grundsätzliche Design der Facebook-Kommentare deines Profils auf. Es ersetzt die Kommentar-Funktion deines Blogs. Grundsätzlich ist es durchaus möglich, die FB-Kommentare und die von WordPress zu verwenden. Allerdings wird das sehr schnell unübersichtlich.
Die grundsätzlichen Vorteile des Plugins:
- Viele User besitzen ein Facebook-Profil und sind dort permanent eingeloggt. Für sie wird das Kommentieren auf deiner Website dadurch sehr einfach und schnell möglich.
- Da ein Facebook-Profil zum Kommentieren notwendig ist, wird Spam reduziert. Anonymes Kommentieren wird unterbunden, daher ist wohl davon auszugehen, dass Kommentatoren sich tendenziell besser benehmen werden.
- Kommentare können gelikt und auch auf dem eigenen Facebook-Profil gepostet werden – das steigert das soziale Engagement und kann die Reichweite deines Blogs steigern.
- Der Autor eines Kommentars kann diesen gleichzeitig auch bei Facebook posten.
Nachteile von Facebook Comments
- Sicherlich haben nicht alle deine Leser einen Facebook-Account. Wer keinen besitzt, kann nicht mehr auf deiner Seite kommentieren.
- Facebook erhält so eine weitere Möglichkeit, das Nutzerverhalten über mehrere Websites hinweg zu tracken, was ein heftiges Datenschutz-Problem darstellt.
- Manche Facebook-User surfen lieber anonym im Netz und loggen sich dazu bei Facebook aus. Um einen Kommentar zu hinterlassen, müssten sie sich also zunächst wieder einloggen – das stellt eine zusätzliche Hürde dar.
- Die Implementierung in deine WordPress-Website ist nicht sehr komfortabel. Es existiert allerdings ein WordPress-Plugin, mit dem es etwas komfortabler geht.
- Ich habe trotz eingehender Recherche keine Möglichkeit gefunden, die bestehenden WordPress-Kommentare in die Facebook-Comments zu importieren. Alle bestehenden Kommentare werden also nicht mehr angezeigt, FB-Kommentare starten daher bei Null.
- Die Kommentare werden ebenfalls bei Facebook moderiert. Du gibst alles aus der Hand.
- Die Funktionen sind eher rudimentär und einfach. Bilder anzeigen geht jedoch.
Die Installation von FB-Comments – mittels Plugin
Um die Facebook-Kommentare auf dem eigenen Blog nutzen zu können, kannst du eines der WordPress-Plugins nutzen, oder aber die Funktion manuell installieren. Ich empfehle die Plugin-Methode, sie geht nicht nur einfacher, sondern ist auch nach einem Theme-Update noch vorhanden. Daher spreche ich hier nur die Installation mittels Plugin an.
Die Einstellungen des Plugins. Es wird zur Funktion eine App-ID benötigt, der Link zur Erstellung befindet sich neben dem Eingabefeld. Nachdem die ID eingegeben wurde, lassen sich die Kommentare bereits nutzen.
- Entwickler: btdogan
- Wird ständig weiter entwickelt: Ja
- Letzte Version vom: 16.01.2016
- Kosten: kostenfrei über WordPress.org
- Lizenz: GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
- Wechselwirkungen mit anderen Plugins: nicht bekannt
- Entwickler-Homepage: Nicht bekannt
- Download von WordPress.org
Mein Fazit
Facebook fällt für mich gleich am Anfang aus dem Rennen, die Funktionen sind mir viel zu einfach gehalten und der Zwang zum Einloggen in den Facebook-Account stört mich doch sehr. Zudem kann Facebook mein Nutzerverhalten durch das Plugin wunderbar ausspionieren. Die Funktionsvielfalt von Disqus überzeugt. Es werden sehr viele Funktionen angeboten, die sinnvoll sind. Das Plugin ist nicht umsonst weltweit so beliebt. Allerdings stört mich an Disqus, dass die Kommentare auf die Server von Disqus gelangen und dort auch moderiert werden müssen. Genau wie bei Facebook ist der Datenschutz nicht wirklich gegeben. Wer als Gast mit Namen und E-Mail kommentieren möchte, muss erst einmal herausfinden, wie es geht. Das ist nicht sehr benutzerfreundlich. Das langsame Laden der Kommentare ist ein weiterer Grund, warum ich Disqus nicht nutze.
Der eindeutige Sieger dieses Vergleichs ist definitiv das de:comments Plugin, auch wenn es Geld kostet. Doch die umgerechnet knapp 46 Euro sind jeden Cent wert. Man bekommt eine riesige Funktionsvielfalt. Die WordPress-Kommentarfunktion wird nicht ersetzt, sondern nur erweitert. Die Moderation und Administration der Kommentare geschieht weiterhin wie gehabt durch WordPress. Zudem laden die Kommentare sehr schnell, was für geschwindigkeitsoptimierte Websites wichtig ist. Die Möglichkeit der Administration von Kommentaren direkt auf dem Frontend ist schon hilfreich. Und natürlich: wenn man das Plugin deaktiviert, sind alle Kommentare sofort wieder da, denn die native Kommentarfunktion wird ja nicht ersetzt, sondern nur ergänzt. Das ist das Gute daran! Ich persönlich setze das Plugin nun seit einem guten Jahr ein und bin sehr zufrieden. Daher von mir eine echte Kaufempfehlung.
5 Antworten
Im ersten Absatz habe ich mich gewundert. „Nicht einmal abonnieren kann man die Kommentare […]“
Jedes WordPress bringt von Haus aus einen Kommentar Feed mit, den man mit jedem aktuellen Browser lesen und abonnieren kann oder wer es noch komfortabler möchte: mit einem Feed/RSS Reader (z.B. feedreader.com, tt-rss)
Ein paar der Funktionen des vorgestellten Plugins de:comments klingen allerdings nützlich.
Kommentar-Schreiber Bilder posten zu lassen, kann allerdings schnell teuer werden, wenn das Urhg nicht beachtet wird 😉
Habs gelesen und ich tippe jetzt einfachmal die ersten Gedanken die mir so durch den Kopf geschossen sind als ich fertig war.
Disqus, Datenschutz, sensible Daten, Server USA… ein paar Schlagworte aus dem Abschnitt. Ich sehe das kritisch als Argument es nicht zu nutzen, denn die breite Masse die sich durch das Netz bewegt wird durch solche Schlagworte leicht beeinflusst, bewegt sich ansonsten aber nahezu gläsern durchs Netz, weil vom Frühstück, über längere Sitzungen auf dem WC bis zum Licht ausmachen am Nachtkästchen, jeder Tag akribisch genau auf Facebook dokumentiert wird. Immer alles schön markiert – ist gerade NICHT ZU HAUSE sondern mit Person XYZ im Café 25km weg, so dass auch jeder Einbrecher genau planen kann wann es am besten wäre die Bude auszuräumen. Selbstverständlich ist das Profil vollkommen öffentlich eingestellt, man will ja sein tolles Leben mit der ganzen Welt teilen. Genau diese Leute sind es aber dann, die sich denken oh, ne, die Daten gehen über US Server, aber sämliche Gespräche nur über Facebook und WhatsApp Nachrichten führen.
Zudem finde ich, dass Kommentare immernoch Kommentare sind und kein vollwertiges Diskussionsforum, dieses somit auch nicht ersetzen sollen oder sollten. Deshalb sollten sich auch minimalistisch und einfach gehalten sein und nicht mit Bildern und riesigen animierten GIF´s die Ladezeiten der Seiten unnötig aufblähen. Mobile first fällt mir da als Schlagwort ein. Ich würde sogar soweit gehen und die maximale Zeichenlänge der KOmmentare beschränken, so wie im Zeitalter der guten alten 160 Zeichen SMS. Das ging ja auch und zwingt die Leute nur das wichtige zu filtern. Viele sind doch die meiste Zeit gar nicht zu Hause am PC sondern erledigen ihr täglich privates Onlinezeugs mit dem Smartphone. Artikel die dann 76 Seiten Comments haben auf denen jeweils 150 Stück angezeigt werden drück ich oft wieder weg.
Die länge meines Kommentars ist jetzt auch eher ein Beitrag für ein Diskussionsforum und nicht für einen Kommentar. Kommentare sind halt jetzt einfach „In“ und Foren mehr oder weniger „Out“. Eine Modeerscheinung wie ich finde. Man sollte verhindern, dass Seitenlange Diskussionen in den Kommentaren als Forenersatz diskutiert werden!
Hallo!
Ein sehr ausführlicher Artikel zu Kommentaren bei WordPress, der einige interessante Aspekte (wie bspw. den Datenschutz und die Anpassbarkeit von Disqus) beleuchtet. Danke! Für kleine Seiten mit wenigen Kommentaren sind 50$ pro Seite vermutlich aber noch zu viel.
Zwei inhatliche Anmerkungen:
1) „Keine Verwaltung der Kommentare im Bog möglich“: Sollte sicherlich Blog heißen
2) „Die 40 schönsten Bilder der Flucht aus Syrien. Von Angst […]“ ist ganz schön makaber…
Viele Grüße
Heiko
Danke für die Fehlermeldung. Ich habe es korrigiert. Nummer 2 ist ein Ausschnitt aus einem Tweet und gibt keinesfalls die Meinung der Redaktion wieder. Nur mal so…
Ja, das habe ich gesehen und euch auch nicht unterstellt. Ich fand es trotzdem etwas unpassend.