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Dr. Web » Webdesign » Cuil: die Suchmaschine der nächsten Generation?

Cuil: die Suchmaschine der nächsten Generation?

Wer über die Zukunft der Web-Suche spricht, hat meistens nur die "großen" Rivalen Google, Yahoo und Microsoft im Hinterkopf. Doch anscheinend können auch Underdogs durchaus für Überraschungen sorgen. Vor wenigen Stunden ging eine neue Suchmaschine an Start [...]

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  • Keine Kommentare
Lesedauer: 2 Minuten
  • von Dr. Web Redaktion
  • 28. Juli 2008
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Wer über die Zukunft der Web-Suche spricht, hat meistens nur die „großen“ Rivalen Google, Yahoo und Microsoft im Hinterkopf. Doch anscheinend können auch Underdogs durchaus für Überraschungen sorgen. Vor wenigen Stunden ging eine neue Suchmaschine an Start — Cuil (gesprochen „cool“). An sich wäre das kein großes Ereignis gewesen, schließlich entstehen monatlich neue Ansätze zur Suche im Web. Doch was Cuil anders macht ist die simple Tatsache dass es größer und schlauer als jede andere Suchmaschine ist.

Cuil
Was Cuil anders macht ist die simple Tatsache dass es größer und schlauer als jede andere Suchmaschine ist.

Während Googles Index ca. 30-50 Milliarden Web-Seiten umfasst, sind das bei Cuil gerade mal 120 Milliarden. Außerdem sind bei Cuil „semantische“ Suchalgorithmen im Spiel, die stärker als jede andere Suchmaschine auf die Klassifizierung der Inhalte und Untersuchung der Beziehungen zwischen Seiten setzen.

Beispielhaft dafür ist die Anzeige der Suchergebnisse (siehe unten). Sie werden nicht als eine Liste von Links ausgegeben, sondern als zusammenhängende Textblöcke mit Bildern. Gibt man etwa „Cascading Style Sheets“ an, so erscheinen direkt mehrere Suchergebnisse nebeneinander in Spalten — man muss weder scrollen noch klicken. Verwandte Suchanfragen werden in Reitern angezeigt.

Cuil
Bei Culi werden werden Suchergebnisse nicht als eine Liste von Links ausgegeben, sondern als zusammenhängende Textblöcke mit Bildern.

Auf der Ergebnisseite erscheint ebenfalls ein Kasten mit verwandten Stichwörtern, die nach Kategorien geordnet sind; wer seine Angabe präzisieren möchte kann hier den jeweiligen Link anklicken. Die Ergebnisse selbst werden nicht nach Popularität sortiert, sondern nach ihren Inhalten. Zudem speichert Cuill im Gegensatz zu Google keine Nutzerdaten.

Entwickelt wurde Coil von ehemaligen IBM- und Google-Mitarbeitern, die sich bei der Entwicklung ihrer Suchmaschine am Google-Index orientiert haben. Das Risikokapital des Unternehmens beträgt 33 Millionen Dollar; finanzieren will sich die Suchmaschine wie auch Google mit Textblockanzeigen am Rande der Suchergebnisse.

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0 Antworten zu „Cuil: die Suchmaschine der nächsten Generation?“
— was ist Deine Meinung?

  1. gusmu sagt:
    2. August 2008 um 9:31 Uhr

    Jede neue Suchmaschine macht Hoffnung endlich mal eine Konkurrenz zur arrogantesten Suchmaschine der Welt zu finden.

    Antworten
  2. Björn Hahnefeld sagt:
    1. August 2008 um 18:43 Uhr

    Optisch gefällt mir sowohl die Suchmaske als auch die Ergebnisseite. Mit den Ergebnissen allerdings kann ich leider nicht so viel anfangen…

    Antworten
  3. Timo sagt:
    1. August 2008 um 13:48 Uhr

    bis auf den Namen ist doch der Anfang schon sehr weit.

    Den Namen kann sich keiner merken und die Suchenenden werden sich am Anfang wild verschreiben. und in den anderen Suchmaschinen nach Cuil, Culi, Cuill, Coil suchen. … und dank der anderen Suchmaschinen HIER beim Artikel landen.

    gar nicht mal so blöd. 😉

    Antworten
  4. Pingback: basimo.de
  5. Marc sagt:
    31. Juli 2008 um 10:23 Uhr

    Hört sich interessant an dieses Cuil. Aber was bei Google meiner Meinung bis jetzt einzigartig bleibt ist der schnelle Seitenaufbau. Da ich ISDN habe fällt das bei mir mehr ins Gewicht.

    Gibt es schon Bekanntgaben das Cuil auf deutsch erscheint?

    Antworten
  6. Ben sagt:
    30. Juli 2008 um 11:15 Uhr

    Im Gegensatz zu einigen meiner Vorposter erscheint mir die Suchergebnisanzeige bei Cuil wirklich durchdacht – auch habe ich mich äußerst schnell an das neue Konzept gewöhnt.

    Einer der großen Nachteile seitens Cuil ist neben den nicht vorhandenen Umlauten das Fehlen der deutschprachigen Seiten im Index. So habe ich beispielsweise gerade nach „Hallig“ gesucht, und wenn mir dann für die nordfriesischen Inseln auf dem ersten Platz die englischsprachige Wikipedia-Seite angeboten wird, dann kann ich nicht unbedingt vom gewünschten Ergebnis sprechen. Wenn Cuil irgendwann allerdings regionalisiert werden sollte, dann ist es sicherlich eine gute Alternative zu Google & Co.

    Apropo, 4 verschiedene Schreibweisen für ein und denselben Namen würden bei einem bezahlten Artikel durchaus Sinn machen: Denn sobald irgendwer mal Cuil gehört hat, sich aber nicht mehr an den genauen Namen erinnern kann und diesen daher über eine andere Suchmaschine sucht, so hat er gute Chancen Cuil über diesen Artikel doch noch zu finden. Nur so’n Gedanke…

    Antworten
  7. Jenny Schwarz sagt:
    30. Juli 2008 um 1:18 Uhr

    Man könnte meinen, dieser Artikel wäre bezahlte. Den Grund für all‘ diese Schwärmerei kann ich mir nämlich nicht erklären.

    Antworten
  8. flo sagt:
    29. Juli 2008 um 17:36 Uhr

    Also mich begeistert diese Suchmaschine überhaupt nicht.

    Habe ein paar Begriffe eingegeben und es zeigt mir keine passenden Ergebnisse an.

    Antworten
  9. Christoph@LG sagt:
    29. Juli 2008 um 17:29 Uhr

    Ich würde der Seite eine Chance geben, bei manchen Begriffen funktioniert die Sematische suche richtig gut (zugegeben selten). Aber speziel in diesem Markt tut ein Wenig Konkurrenz doch gut und belebt das Geschäft. Nicht zuletzt sind die Datenschutzrichtlinien von Cuil, doch einen Versuch wert…btw Googles Index umfasst laut Google Blog 1000 Milliarden Seiten.

    Antworten
  10. Matthias sagt:
    29. Juli 2008 um 13:13 Uhr

    Wirklich überzeugt hat mich cuil noch nicht…
    am schlimmsten finde ich den namen und die darstellung der ergebnisse – meiner meinung nach absolut nicht nutzer freundlich.

    Antworten
  11. GertrudK sagt:
    29. Juli 2008 um 12:13 Uhr

    Wenn ich die gewünschte Sprache der Ergebnisse nicht eingrenzen kann und seitenweise Ergebnisse in Sprachen bekomme, die ich nicht mal identifizieren geschweige denn lesen kann, dann ist das für mich nicht sinnvoll.

    Antworten
  12. PainiaX sagt:
    29. Juli 2008 um 11:10 Uhr

    @ Dennis

    Man muss die News schon vorher lesen, bevor man sie verlinkt… Da steht nämlich drin das Google nichtt 1 Billionen Seiten indexiert hat, da sich diese teils äheln und teils generiert werden…

    Antworten
  13. Heavy Metal Blogger sagt:
    29. Juli 2008 um 7:36 Uhr

    Also bisher hat mich Cuil nicht wirklich überzeugt. Die Suchergebnise sind qualitativ nicht so gut wie bei Google. Die Ansicht der Ergebnise verwirrt zudem momentan noch sehr. Eventuell aber eine Sache, an die man sich einfach gewöhnen muss.

    Antworten
  14. Konrad sagt:
    29. Juli 2008 um 2:46 Uhr

    1. Nicht für deutsche Suchanfragen geeignet, da Deutschland zunächst unwichtig (wie damals auch bei Google)
    2. Wer behauptet, dass Google von Anfang an gut war, hat den Spam wohl nicht bemerkt
    3. Ist Cuil jetzt schon besser, als es Google in den ersten Jahren war.

    Es ist kalr, dass es dauern wird bis Cuil alle Kinderkrankheiten beseitigt hat, aber die Neuerungen und Innovationen zeigen dass sich Cuil in die richtige Richtung entwickelt.
    Abwarten und Tee trinken.

    Antworten
  15. .carsten sagt:
    28. Juli 2008 um 23:22 Uhr

    1. Suchbegriffe, die genauso als URL geschrieben werden, werden gar, bzw. erst sehr weit hinten gelistet

    2. Eine von mir gesuchte Personen, die über ein eigenes XING-Profil verfügt, wurde lediglich als „Kontakt von…“ einer ganz anderen Person angezeigt, nicht das eigene Profil selber.

    3. (Für mich zu) viele in den Suchergebnissen gelistete Ergebnisse waren mit Seiten verlinkt, auf denen nichts von dem stand, was im Kurztext von Cuil zu lesen war.

    Ergo: Mist

    Antworten
  16. Hannes sagt:
    28. Juli 2008 um 22:56 Uhr

    Klasse! Solche Projekte kann ich nur begrüßen. Interessant wäre es nochmal, warum die Mitarbeiter ehemalige Mitarbeiter von IBM/Google sind.

    Zu Cuil: Leider lieferten meine Suchergebnisse viele nicht (mehr) existierende Seiten, also 404er. Außerdem scheint in der Tat das deutsche Web noch nicht erfasst worden zu sein.

    Cuil wird auf jeden Fall mal in meinen Bookmarks landen, neben einigen anderen Suchprojekten.

    Antworten
  17. knub sagt:
    28. Juli 2008 um 19:56 Uhr

    120 Millarden stimmt schon.
    Der zwei Teil des Satzes ist ironisch gemeint (nehm ich jetzt einfach mal so an).
    Mit der Ironie ist es im Web ja eh immer etwas schwierig :).

    Antworten
  18. Jared sagt:
    28. Juli 2008 um 19:42 Uhr

    @Vitaly

    Ich will ja nicht pingelig sein 😉 aber der Satz

    Während Googles Index ca. 30-50 Milliarden Web-Seiten umfasst, sind das bei Cuil gerade mal 120 Milliarden.

    macht keinen Sinn! Meinst du nicht vielleicht eher 120 Millionen Seiten im Index von Cuil?

    Antworten
  19. Ringelnatz sagt:
    28. Juli 2008 um 19:08 Uhr

    Zitat: „Was Cuil anders macht ist die simple Tatsache dass es größer und schlauer als jede andere Suchmaschine ist.“

    Vielleicht sollte der Autor dieses Satzes, einmal kurz im Wörterbuch nachsehen, was das Wort „Tatsache“ bedeutet. Andererseits fallen die zwei fehlenden Beistriche auf diese Weise nicht so auf… 😉

    Antworten
  20. Christoph sagt:
    28. Juli 2008 um 17:23 Uhr

    So ganz optimal ist die Suche noch nicht, obwohl die Anordung der Suchergebnisse und das Einbinden von Bilder schon mal nicht verkehrt sind. Ohne die richtigen Treffer wird cuil aber ganz schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Außerdem hat cuil offenbar ein ganz großes Problem mit Umlauten.

    Antworten
  21. Tobi sagt:
    28. Juli 2008 um 16:35 Uhr

    Die Semantische Gruppierung scheint noch nciht ganz ausgereift zu sein, da sehr schnell bei Eingrenzungen mit mehreren Suchwörtern die Suche kein Ergebnnis mehr liefert.

    Ich habe als Beispiel nach „zimbra tag“ gesucht und bekam nichts. Nach einiger Recherche in anderen Suchmaschinen kam ich dann auf „zimbra disable tags“, was viele Treffer brachte, aber auch nicht mal annähernd das, was ich gesucht habe.

    Ich denke, im Grunde sind solche Suchmaschinen sehr nützlich, da der Kontext der Suchtreffer bei Standard-Suchen komplett verloren geht und mich das bei der Ergebnisfindung viel Zeit kostet. Aber rein von der Technik fehlt da noch vieles.

    Fazit: ich werd das mal beobachten, zum effektiven Suchen bleib ich aber lieber bei den „alten“ Suchen.

    Antworten
  22. ich@hier sagt:
    28. Juli 2008 um 16:30 Uhr

    Die Suchergebnisse lassen wirklich noch etwas zu wünschen übrig. Über einen neuen Google-Konkurrenten, sofern es wirklich einer wird, freue ich mich allerdings.

    Interessant an dem Artikel finde ich die vier verschiedenen Schreibweißen (Cuil, Culi, Cuill, Coil). Hat das einen bestimmten Grund oder sind die Finger zum Montag noch etwas eingerostet?

    Antworten
  23. David sagt:
    28. Juli 2008 um 16:28 Uhr

    Habe die Seite ebenfalls einmal angetestet. Grundsätzlich gefällt mir die Idee schon sehr sehr gut, aber natürlich ist die Umsetzung noch verbesserungswürdig.

    Die Bilderanzeige neben Beiträge scheint ohne Zusammenhang zum Kontext zu stehen, eine Suchdifferenzierung nach Sprachen fehlt und natürlich viele Suchergebnisse fallen einfach nicht wie erwartet aus.

    Antworten
  24. Omar sagt:
    28. Juli 2008 um 15:49 Uhr

    ich kann auch nur bestätigen, dass der deutschsprachige Raum nicht wirklich erfasst wurde..

    Antworten
  25. RW sagt:
    28. Juli 2008 um 15:41 Uhr

    Dito.

    Mir ist aber eine zuverlässige und schnelle Suche für eine Milliarde/Jahr lieber als das komische Teil!

    Google hat sich auch nur durchgesetzt, weil sie von Anfang an! gut und schnell war und damit eine echte Konkurrenz zu Altavista & Co.

    Wenn ich mit Suchbegriffen, die bei allen etablierten Suchmaschinen auf 1-10 sind, in cuil irgendwo lande, dann ist das Schrott! Abgesehen von der grottigen Geschwindigkeit…

    Antworten
  26. Dennis sagt:
    28. Juli 2008 um 15:30 Uhr

    Google hat mehr als 1 Billion Webseiten im Index:
    http://www.heise.de/newsticker/Google-zaehlt-mehr-als-eine-Billion-Webadressen–/meldung/113381/from/rss09

    Antworten
  27. Falk Hedemann sagt:
    28. Juli 2008 um 15:21 Uhr

    Also Potential scheint reichlich da zu sein, aber das alleine reicht leider nicht. Ich habe mir mal den Spaß erlaubt und Cuil mit Google verglichen. Sucht man z.B. nach „Open Source“ so findet Cuil 11.600.000 und Google 220.000.000 Einträge. Gut, die Anzahl sagt nichts über die Qualität aus, aber das gilt dann auch für die Seitenanzahl im Index. Und überhaupt Qualität – wer nach deutschen Inhalten sucht, wird schnell wieder zu Google wechseln.
    Klar speichert Google Nutzerdaten, aber wer macht das im Web 2.0 nicht???
    Auch wenn Cuil momentan noch nicht wirklich rockt – die erste Downtime war ja auch schon da – geben wir dem Neuling mal eine Chance! Denn eines ist auf jeden Fall interessant: die nutzen eine eigene Technik zum Indexaufbau, die deutlich weniger Geld verschlingt als das Google-Pendant mit seiner Milliarde pro Jahr! Das lässt mich hoffen, dass sie viel Geld für die Weiterentwicklung investieren können!

    Antworten
  28. Torsten sagt:
    28. Juli 2008 um 15:17 Uhr

    33 Millionen Dollar? Dafür ist die Seite erschreckend langsam (wenn sie denn überhaupt erreichbar ist).
    120 Milliarden Seiten? Das deutsche Web wurde aber größtenteils ausgespart, scheint mir.
    Also den ersten Test hat cuil bei mir nicht bestanden. Eher uncuil …

    Antworten

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