Mit einem sauber implementierten CMS (Content Management System) können Sie ihre Unternehmenswebsite selbständig inhaltlich pflegen und erweitern. Dank eines CMS gehen neue Inhalte schneller online, und das Corporate Design crasht auch nicht jedes Mal, da Inhalte und Design getrennt voneinander gehalten sind. Das Ökosystem der CMSe ist vielfältig. In unserer Marktübersicht stellen wir Ihnen die wichtigsten Content Management Systeme vor. So behalten Sie als Unternehmer den Überblick und treffen die richtige Wahl für ihr Website-Projekt.
Mit Contentful, einem sogenannten Headless Content Management System (CMS), lassen Sie Ihre eigene Website Realität werden. Bedenken Sie dabei: Contentful ist kein konventioneller Website-Builder. Seine Hauptfunktion liegt in der Backend-Inhaltsverwaltung. Dabei stellt es APIs bereit, um diese Inhalte für jedes Frontend verfügbar zu machen.
Betrachten Sie die folgenden Schritte:
Inhaltsmodellierung: Zuerst definieren Sie Ihre Inhaltstypen. Ob Blogbeiträge, Produkte oder Autorenbiografien – die Auswahl ist vielfältig. Jeder Inhaltstyp umfasst Felder wie Text, Datum, Medien und mehr.
Inhaltserstellung: Nachdem Sie Ihre Inhaltstypen festgelegt haben, beginnen Sie mit der Inhaltserstellung. Contentful bietet dafür eine benutzerfreundliche Oberfläche.
API-Integration: Haben Sie die Inhalte erstellt, steht die Bereitstellung für Ihre Benutzer an. Hier kommt das “Headless”-Prinzip zum Tragen. Contentful stellt APIs (Application Programming Interfaces) bereit, mit denen Sie Ihre Inhalte in jedes gewünschte Design oder Plattform integrieren.
Frontend-Entwicklung: In diesem Schritt gestalten Sie die Darstellung Ihrer Inhalte für Ihre Benutzer. Sie verwenden jede Technologie, die HTTP-Anfragen senden kann, um Daten von der Contentful Content Delivery API zu beziehen.
Die Website-Erstellung mit Contentful erfordert durchaus technisches Know-how, insbesondere bei der API-Integration und Frontend-Entwicklung. Beherrschen Sie diese Techniken oder sind bereit, sie zu erlernen, steht Ihrer Website nichts im Weg. Suchen Sie jedoch nach einer weniger techniklastigen Lösung zur Website-Erstellung, könnte ein konventionelles CMS oder ein Website-Builder besser zu Ihnen passen.
Als Webdesigner hängt die Wahl des richtigen CMS, das Sie Ihren Kunden anbieten, sowohl von deren Bedürfnissen als auch von Ihrer Vertrautheit mit der Plattform ab. Kirby CMS bietet mehrere Vorteile, die es zu einer großartigen Wahl für Ihre Kunden machen könnten:
1. Flexibilität: Kirby CMS ist ein dateibasiertes CMS, was bedeutet, dass keine Datenbank erforderlich ist. Dies kann die Einrichtung, Entwicklung und Implementierung einfacher und flexibler gestalten.
2. Kontrolle: Kirby ermöglicht es Ihnen, Ihre Inhalte genau so zu strukturieren, wie Sie es wünschen. Dies kann für komplexe, maßgeschneiderte Websites wichtig sein.
3. Leichtgewichtig: Kirby ist leicht und hervorragend für die Leistung optimiert. Wenn Ihre Kunden spezielle Leistungsanforderungen haben, könnte Kirby eine gute Wahl sein.
4. Benutzerfreundlichkeit: Sein Panel bietet eine intuitive Oberfläche zur Verwaltung von Inhalten, was für Kunden mit keinen oder geringen technischen Fähigkeiten hilfreich sein kann.
5. Entwicklerfreundlich: Kirby verwendet einfache PHP-Templates, was den Aufbau und die Anpassung von Websites erleichtern kann, wenn Sie bereits mit PHP vertraut sind.
6. Erweiterbarkeit: Kirby verfügt über ein Plugin-System, mit dem Sie seine Kernfunktionen bei Bedarf erweitern können.
7. Mehrsprachigkeit: Wenn Ihre Kunden eine mehrsprachige Website benötigen, unterstützt Kirby dies direkt.
Wie bei jedem CMS gibt es jedoch auch einige potenzielle Nachteile zu beachten. Zum Beispiel ist Kirby zwar kostenlos für die Entwicklung, aber Sie müssen eine Lizenz erwerben, wenn die Website live geht. Darüber hinaus könnte die Einfachheit von Kirby auch bedeuten, dass es einige der fortschrittlichen Funktionen komplexerer CMS-Plattformen fehlt.
Ist Kirby also das richtige CMS, das Sie Ihren Kunden anbieten sollten? Dies hängt von den Bedürfnissen Ihrer Kunden, Ihrer Vertrautheit mit PHP und davon ab, ob die Funktionen und der Arbeitsablauf von Kirby mit Ihren Projektzielen übereinstimmen. Es könnte sich lohnen, ein Demoprojekt in Kirby zu erstellen, um zu sehen, ob es Ihren Anforderungen entspricht, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Prepr.io ist in der Tat ein Content-Management-System (CMS), das speziell entwickelt wurde, um digitale Inhalte effizient zu erstellen, zu verwalten und zu verteilen. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen, die speziell auf die Bedürfnisse von Content-Teams ausgerichtet sind, einschließlich Personalisierung, Empfehlungen und mehr.
Aber natürlich, wenn Sie kreativ sind, könnten Sie es sicherlich nutzen, um Inhalte zur Vorbereitung auf die Zombie-Apokalypse zu erstellen und zu verteilen! Beispielsweise könnten Sie Blogposts mit Überlebenstipps, Videos mit Anleitungen für den Bau von Schutzhütten oder Podcasts mit Interviews von Zombie-Experten erstellen und veröffentlichen.
Tatsächlich kann jede Art von digitalem Content-Management-System dazu verwendet werden, Informationen zu verbreiten und Menschen auf alle möglichen Situationen vorzubereiten – auch auf eine Zombie-Apokalypse. Dennoch sollte betont werden, dass Prepr.io, wie jedes andere CMS, in erster Linie ein Werkzeug zur Erstellung und Verwaltung von digitalen Inhalten ist und nicht speziell für Notfallvorbereitungen entwickelt wurde.
Also, während Sie Prepr.io sicherlich verwenden können, um sich auf eine Zombie-Apokalypse vorzubereiten, indem Sie relevante Inhalte erstellen und verteilen, ist es “nur” ein CMS und kein speziell für diese Art von Vorbereitung entwickeltes Werkzeug.
Gemäß den Angaben auf der offiziellen Webseite von Joomla bietet dieses Content Management System (CMS) zahlreiche vorteilhafte Funktionen. Hier einige davon:
Benutzerverwaltung: Joomla verfügt über ein Registrierungssystem, das Nutzern die Personalisierung von Optionen ermöglicht. Es existieren neun Benutzergruppen mit diversen Berechtigungsebenen, die den Zugriff, die Bearbeitung, Veröffentlichung und Verwaltung steuern.
Medienverwaltung: Der Medienmanager dient der einfachen Verwaltung von Medien-Dateien oder -Ordner und erlaubt die Konfiguration von MIME-Typ-Einstellungen zur Handhabung jeglicher Dateitypen.
Sprachverwaltung: Joomla unterstützt eine Vielzahl an Weltsprachen und UTF-8-Kodierung. Sollten Sie Ihre Webseite in einer Sprache und das Administrationspanel in einer anderen benötigen, sind mehrere Sprachen möglich.
Banner-Verwaltung: Mit dem Banner-Manager ist es einfach, Banner auf Ihrer Webseite einzurichten. Sie beginnen mit der Erstellung eines Kundenprofils, fügen eine Kampagne hinzu und danach die Banner.
Kontaktverwaltung: Ihre Nutzer können die richtige Person und deren Kontaktdaten finden. Außerdem können Sie mehrere Kontaktformulare zur Verfügung stellen, die an spezifische Personen oder Gruppen gerichtet sind.
Suche: Nutzer können schnell und effizient auf einer Seite navigieren.
Menüverwaltung: Sie haben die volle Kontrolle über die Menüpunkte und die Menüstruktur.
Inhaltsverwaltung: Joomla wird weltweit genutzt, um Webseiten aller Formen und Größen zu betreiben.
Webdienste: Mit den Webdiensten können Sie Remote Procedure Calls (über HTTP und XML) nutzen.
Leistungsstarke Erweiterbarkeit: Es stehen zahlreiche Erweiterungen zur Verfügung, die Sie sofort installieren und nutzen können.
Template-Verwaltung: Joomla-Templates sind eine effektive Möglichkeit, Ihrer Webseite genau das gewünschte Aussehen zu verleihen. Sie können entweder ein einziges Template für die gesamte Seite oder unterschiedliche Templates für jeden Bereich der Seite verwenden.
Ob Joomla das richtige CMS für Sie ist, hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Projektanforderungen ab.