5 Antworten

  1. Egal ob Freiberufler oder Unternehmen mit Angestellten: Wer die Infrastruktur zur Abwicklung seiner Finanzen an Fremdanbieter auslagert, kann nicht ganz bei Verstand sein. Neben den offensichtlichen datenschutzrechtlichen Problemen der Angestellten und/oder Kunden lässt man selbst seine Hosen komplett runter.

    Das mindeste was man hier erwarten kann, sind ganz viele E-Mails mit supertollen extrem günstigen Sonderangeboten für dies und jenes Tool oder verschiedensten Dienstleistungen. Im großen Pool aller Nutzer eines solchen Dienstes landet man auch schnell in irgendeinem Schubfach, für das sich vielleicht der Shareholder des jeweiligen Anbieters für eins seiner anderen Projekte interessiert, und so weiter. Ganz abgesehen davon, dass BND und NSA fleißig mitschreiben.

    Finanzen macht man offline (oder zumindest auf der höchst eigenen Infrastruktur), denn das geht niemanden etwas außer einen selbst an!

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