Weil ich schon länger in das Internet hineinschreibe und -blogge, dachte ich, trage ich doch mal zusammen, was ich in den letzten Jahren alles lernen konnte. Es gäbe noch mehr zu erzählen. Aber diese Punkte sind mir zuerst eingefallen. Besser Bloggen, es wird länger …
1. Stell deine Stärken heraus
In diesem Tipp geht darum, was dein Blog einzigartig macht und von anderen abhebt. Also, das was du besonders gut machst oder kannst, was besonders, herausragend oder sogar einzigartig ist.
Da gibt es bestimmt auch bei dir etwas.
Im Content Marketing spricht man gern vom USP. Das Akronym steht nicht für einen Paketdienst, sondern für den Begriff unique selling proposition oder unique selling point. Auch wenn es hier nicht um Werbung, Produkte und den Verkauf geht, lässt sich davon etwas auf das Bloggen übertragen. Das Wort hat die Bedeutung von Alleinstellungsmerkmal.
Rasierklingen zum Beispiel sehen alle gleich aus und sind gleich groß, also ziemlich monoton. So lassen sich die Klingen nicht verkaufen. Also denkt sich ein jeder Fabrikant etwas besonderes aus, was sein Produkt von allen anderen unterscheidet.
Da ist dann die Rede von Gleitstreifen mit Aloe Vera und Vitamin E, von dreifacher Veredlung mit Chrom, Keramik und PTFE; von innovativen Gel-Reservoirs, mikrofeinen Schutzbügeln oder wasseraktiviertem Moisture Glide Serum; von Gleitpflege-Pads mit Eucerit oder von Komfort-Lamellen. Werbegeschwätz allererster Kajüte, aber es funktioniert und hebt ein Produkt vom anderen ab.
Nun mag ich das Wort USP in Bezug auf uns Blogger nicht so gern. Ein Blogger ist kein Werbetexter – zum Glück. Da spreche ich doch lieber von deiner Starqualität oder Zauberkraft, von deiner speziellen Magie, deinem besonderen Talent oder deiner individuellen Stärke oder von den Dingen, von denen du noch gar nicht weißt, das du ein Meister darin bist oder das Potenzial dazu hast einer zu werden.
Was macht ein Blog aus?
Meine eigenen Alleinstellungsmerkmale, wenn ich das so platt schreiben darf, sehe ich in meiner Erfahrung und in meinen schreiberischen Möglichkeiten. Deine können ähnlich, darüber hinaus oder ganz anderer Qualität sein.
Zum Beispiel Sachkenntnis, Einfühlungsvermögen, ein Händchen für geniale Beitragsbilder, für bildhafte Metaphern oder mitreißende Überschriften.
Dein Blog könnte sich durch inhaltliche Tiefe, ein originelles Thema, Aktualität, Sorgfalt, Erfindungsreichtum, Aggressivität auszeichnen. Du könntest bekannt für Buntheit sein, für großartige Fotos oder als Tippgeber leuchten. Du könntest die Wahrheit sagen, wo alle lügen oder die schönsten Geschichten erzählen.
Genau diese Dinge machen dein Blog besonders und gleichzeitig auch spannend. Du musst also nur deinen USP finden und anschließend pflegen. Das tust du durch sorgfältiges Training und indem du den Blick darauf lenkst. Janneke hat einen schönen Text darüber geschrieben: Warum dein Blog ein USP braucht – und wie du es findest!
2. Nimm dir etwas heraus – besser Bloggen, mutiger und anders
Eine Portion Mut brauchst du zum Bloggen. Wenn du den Verdacht hegst, einen Tick zu trist zu sein, dann musst du mehr riskieren.
Aber nicht ständig. Hin und wieder reicht völlig. Virtuelle Bungeesprünge müssen es nicht sein.
Mache absichtlich etwas anders, als du es normalerweise tust. Nimm Proteste und Irritationen in Kauf. Das darfst du. Warum? Weil es dein Blog ist. Lass Blässe erst gar nicht zu.
Deshalb darfst du dir auch eine eigene Meinung leisten. Solange die nicht extrem, besserwisserisch oder peinlich wirkt, kannst du damit bei deinen Lesern punkten. Versuche:
- zu überraschen
- etwas anders zu machen
- abzuweichen
- etwas Neues zu wagen
- bewusst gegen Strich oder Strom zu schreiben
Sonderlich schwer muss das nicht fallen. Nur die ersten Male vielleicht. Alternativ könntest du dir einen Spaß mit den Lesern erlauben.
Wenn du erst ein Gefühl dafür entwickelt hast, geht es schneller von der Hand. Und bist du immer der oder die Nette, dann mecker mal wieder!
Die Blogosphäre ist keine Kuschelkiste
Blogger sind schließlich keine Journalisten. Und das ist gut so. Denn als Blogger musst du weder für deinen Arbeitgeber lügen, noch deine Leser manipulieren. Bei aller gebotenen Vorsicht sagst du deine Meinung rundheraus und machst keinen Hehl daraus. Du tust nicht so, als seist du neutral. Das ist ein Blogger nicht, denn er tritt für etwas ein und sagt das auch so.
Journalisten hingegen tun so, als sein sie objektiv, unabhängig, den Fakten und ihren Lesern verpflichtet. Doch all das sind sie nicht. Sie vertreten Interessen.
3. Zeige mehr Persönlichkeit
Wieso sehen eigentlich alle Beauty- und Lifestyleblogs gleich aus? Weil das normal ist. Schließlich haben auch alle Wohnungen weiße Wände, jedenfalls in unseren Breitengraden. Ausnahmen bestätigen diese Regel.
Das Blogdesign ist nicht so wichtig. Lass es preisgekrönt oder teuer sein oder minimalistisch rüberkommen. Darum geht es eher nicht. Auch ein Profidesign kann fad wirken.
Entscheidend ist vielmehr, ob es dir gelingt, die Hülle mit Leben zu füllen. Deine Persönlichkeit muss ins Blog hinein. Erst dann wird es wirklich gut.
Lass deine Persönlichkeit in deine Texte einfliessen, das macht sie authentisch und automatisch gut. Nicht in einem technischen Sinne, sondern aus Sicht deiner Leser. Die wollen es so.
Das ginge zwar auch übers Design. Das kann individuell ausfallen. Du könntest es selbst entworfen haben. Glückwunsch! Haben die meisten Blogger aber nicht. Jeden Beitrag zu individualisieren, was schön wäre und sonst kaum einer hat, ist in der Regel auch zu viel Arbeit.
Persönlichkeit ist wichtig, die gilt es herauszustellen, zu entwickeln und zu pflegen. Persönlichkeit macht alle Defizite wett. Deshalb kommen die Leute und schätzen einen Blogger. Daraus können sich innige Beziehungen entwickeln. Aus ödem Geschwätz hingegen nie.
Behalte deine Eigenheiten und lass sie beim Schreiben zu Wort kommen. So entwickelst du deine persönliche Schreibstimme. Blogge als Mensch mit Gefühlen und hebe dich so von deinen Konkurrenten ab.
Beautybloggerinnen haben es leicht, sie posten einfach ständig Fotos von sich selbst – egal, worüber sie schreiben. Auch wenn das oberflächlich scheint, es färbt immer etwas ab. Aber die Fotos so zu machen kann harte Arbeit bedeuten. In der Regel steht hinter der Kamera ein Fotograf oder ein Boyfriend.
Doch auf diese Weise können die meisten von uns aus naheliegenden Gründen nicht vorgehen. Wir müssen es subtiler anstellen. Dafür haben wir die Worte, die Grafiken und einen Sack voller Gestaltungselemente.
Jeder Text enthält auch etwas von dir, wenn du ihn herausfließen lässt, nicht mit kühler Berechnung konstruierst oder nach einem Lehrbuch verfasst – dann stecken eben auch nur Berechnung und Lehrbuch drin.
Logisch dass das auch für Bilder gilt. Du musst kein Van Gogh sein. Auch was am Computer entsteht, drückt irgendwo die Seele seines Schöpfers aus. Leute merken das. Man will etwas Geborenes, nichts Zusammengeschraubtes. Das ist Persönlichkeit!
4. Originalität tut gut
Manchmal sind die Unterschiede zwischen Blogs einfach nicht groß genug. Dann stellt sich Routine und Langeweile ein.
Habe ich das nicht woanders schon gelesen? Womöglich schon mehrfach? Es ist immer dieselbe Leier, die Blogs werden austauschbar und wirken eintönig.
Das sollte dir nicht passieren.
Erfolgreiche Blogs sind ehrlich, zuverlässig, mit Herz und Verstand gemacht. Sie sind nicht perfekt und deshalb lebendig. Wer ohne Leidenschaft ist, der sollte sich besser um eine Beamtenlaufbahn bemühen, aber kein Blog schreiben.
Fettarschige Ausreden von Bloggern mit superlangweiligen Blogs sind
- “Liest ja eh keiner”
- “Besser geht es bei dem Thema nicht”
- “Passt schon”
- “Der Post ist auch so gut genug”
- “Was fehlt denn?”
- “Was soll ich denn machen?”
So macht das keinen Spaß. Weder das Bloggen, noch das Lesen derselben. Du kannst es besser machen. Viel besser.
Niemand kann ständig alles neu ersinnen. Musst du auch nicht. Es genügt, einen eigenen Blickwinkel zu haben. Was anderswo noch staubtrocken daniederliegt, kann so in deinem Blog Frische und Originalität ausstrahlen. Erfinde nicht neu, sondern erzähle mit deiner eigenen Stimme. Das ist es, was zählt. Deine Sichtweise. Deine Gedanken. Nicht die der anderen Leute oder die der Allgemeinheit. Das sind unoriginelle Dinge, die man schon kennt.
Corporate Blogs können Facetten hinzugewinnen in dem man hin und wieder jemand anderen schreiben lässt. Einen Paradiesvogel zu engagieren wäre eine große Sache. Vorausgesetzt es gibt einen in der Branche und man kann ihn zum Bloggen anstiften.
Logisch, dass eventuelle Kooperationspartner eher nach spannenden Blogs Ausschau halten, auch wenn für sie Zahlen eine Rolle spielen. In einem reizlosen Umfeld will sich keine Marke präsentieren.
5. Sorge für Abwechslung im Blog
Du kennst das, angelockt durch einen Tweet oder einen Link bei Facebook und in froher Erwartung besuchst du ein Blog, das du noch nicht kennst. Und dann … die größtmögliche Enttäuschung. Du hast kaum die ersten Sätze gelesen, da überkommt dich Langeweile.
Wenn das Blog nach nichts aussieht, keine Spuren von Leben enthält, der Blogger und seine Motivation im Dunkel bleiben. Wenn die Überschriften nichtssagend sind und überhaupt alles verlassen wirkt, wie ein Parkplatz an einem Sonntag im Regen vor dem Einkaufszentrum. Dann will man nur noch fort. Aber du willst, doch, dass deine Besucher wiederkommen.
Gähnen oder Kammerflimmern? Was macht ein Blog eigentlich spannender als andere?
Spannung entsteht, wenn Gegensätze vorhanden sind. Gleichförmigkeit ist selten spannend. Sie macht uns dösig. Einschlafende Blogleser sind ein absolutes No-Go. Das geht gar nicht.
Wenn du zwar immer wieder etwas Neues ausdenkst, deine Beiträge aber immer auf die gleiche Weise gemacht sind. Dann sehen sie einander zu ähnlich. Du brauchst Varianten, andere Formen der Darstellung. Selbst wenn du nur Text hast, kannst du ihn doch auf vielfältige Weise präsentieren.
Mangelnde Sorgfalt und wenig Zeit oder das Ganze nicht ernst nehmen. Heraus kommen Beiträge ohne Gliederung, der Text wird runtergeleiert. Die Schreibe ist hölzern, blass und ohne jede Variation. SEO so dass man es merkt. Ausgelutschte Stockfotos. Ein Theme, das in der Nische jeder so ähnlich hat.
Textblöcke sind OK, die kennt man aus Büchern. Im WWW schrecken sie ab. Ein Text ohne sichtbare Rhythmen und Variationen wirkt wie eine Wand. Plötzlich ist egal, was drinsteht.
Also, wenn du beispielsweise deine Posts immer in nahezu identischer Länge schreibst, dann ändere das und frappiere deine Leser mit einem Kurzstück oder einer Ode in epischer Länge. Riskiere ein anderes Format, einen anderen Stil, eine andere Schreib- oder Ausdrucksweise. Gegensätze eben.
6. Gute Überschriften schreiben
Deine Überschriften mögen zwar gut formuliert sein und völlig im Recht sein. Aber wen kümmert das schon, wenn du nicht gerade ein behördlich zertifizierter Sprachpfleger bist.
Also denk dir was Besseres, was Eigenes aus. Eine gute Headline muss funktionieren, nicht schön sein.
Surfe mit wachem Blick durch Blogs und Artikel und notiere dir, welche Überschriften du selbst anklickst. Manchmal ist etwas darunter, das eine regelrechte Sogwirkung entfaltet. Wenn du auf so ein Exemplar stößt, weisst du, was du machen musst. Suche nach Überschriften, die zum Lesen verführen.
Merke dir diese Fälle und ahme sie nach. Übe das Texten. Damit du dran denkst, klebe dir einen Zettel an den Monitor, oder welche Methode auch immer du bevorzugst.
Überschriften überlegen
Die Überschrift, genauer die H1-Überschrift entsteht bei mir während der Arbeiten am Artikel – manchmal auch schon vorher. Spezielle Techniken gibt es nicht. Du brauchst die richtigen Worte. Hier ist eine Liste mit Worten, die du in deinen Überschriften verwenden kannst.
Meistens ist der erste Entwurf kein Geistesblitz. Also variiere und probiere ich, bis etwas dasteht, das zum Artikel passt, mir gefällt und verspricht, wirksam zu sein. Ich versuche, das abwechslungsreich zu machen, dabei auch mal Anspielungen, Zitate oder rhetorische Stilmittel zu verwenden. Mitunter lehne ich mich auch aus dem Fenster, texte die Überschrift offensiv oder übermäßig lang.
Auch Überschriften dürfen überraschen. Also denk dir etwas aus. Variiere und mach nicht immer das Gleiche. Es müssen ja nicht gleich Emojis sein, wie ich sie gern mal verwende.
Seit einer Weile baue ich mit Vorliebe Emojis oder Sonderzeichen ein. Wahrscheinlich ist das eine Modeerscheinung. Hier sind zwei schöne Listen, die ich gern verwende. Copy & Paste, mehr braucht es nicht, um sie zur Geltung zu bringen.
Aber Achtung: Emojis sehen überall anders aus. Je nach verwendeter Software, Browser, ob auf dem Handy etc. Muss man aber nicht schlimm finden.
Typischer Clickbait soll mir in Überschriften nicht vorkommen, das ist mir zu primitiv. Dennoch gibt es Worte und Formulierung, die aus Erfahrung funktionieren. Experten übertreiben gern. Das musst du nicht nachmachen. So etwas verdirbt dein Gespür.
Ich möchte dich noch darauf aufmerksam machen, das es mehrere Titel/Überschriften/Headlines in einem Blogposting gibt und geben kann. Und die können unterschiedlich angelegt werden. Um solche Dinge kümmere ich mich allerdings erst beim abschließenden Feintuning.
Mit der H1-Überschrift wird der Leser unmittelbar angesprochen. Nur hier lasse ich Sonderzeichen oder Symbole zu.
H1 Überschrift und URL bearbeiten unter WordPress. Den <TITLE>-Tag kann man hier nicht verändern. Er wird automatisch von der H1 Überschriftf übernommen.
Den <TITLE>-Tag sieht der Besucher im Browsertab, er wird als Bookmark angezeigt und taucht in den Suchmaschinen Ergebnisseiten auf. Um ihn zu editieren, nutze ich ein SEO-Plugin.
Dann wäre da noch das Beitragsbild. Das hat nun nicht jeder, aber wenn dann ist der Titel dort auch zu sehen. Plakativ und attraktiv. Gut möglich, das dafür der Titel gekürzt wird.
Dann gibt es noch das title-Attribut, es ist Teil des Beitragsbildes und wird angezeigt, wenn die Maus darübersteht.
Linktipps zu Überschriften
- Das wichtigste Prinzip, um großartige Überschriften zu schreiben – ohne unnötig zu hypen
- Wie Du Überschriften schreibst, die zum Lesen verführen (mit 14 Vorlagen)
- Reine Klick-Magie! 15 Tipps für meisterhafte Überschriften
7. Biete deinen Lesern Extras
Naheliegenderweise lässt sich ein Blog pimpen, indem man in den Fundus greift – also die Ausstattung erweitert und verbessert. Du kannst Tweets, Videos oder interaktive Inhalte wie zum Beispiel Umfragen einbetten.
Zweifellos ist es sinnvoll und selbstverständlich Textwüsten mithilfe grafischer Unterstützung aufzulockern. Diese Erkenntnis stammt aber noch aus dem letzten Jahrhundert. Ach, ich glaube, man wusste davon schon vor der Erfindung des Buchdrucks, als Bücher noch von Mönchen von Hand kopiert und kunstvoll bebildert wurden – Stichwort Buchmalerei.
Mit dem Unterschied, dass wir heute noch vieles mehr auf unsere Seiten draufbügeln können. Du hast die Wahl:
- Fotos
- Illustrationen
- Icons
- Infografiken
- Charts
- Animationen
- Videos
- GIFs
- Games
- Tweets
- Präsentationen
- Quellcodes (Snippets)
- Landkarten
- Wetterberichte
- Emojis
- Collagen
- Hero Images
- Beitragsbilder (Featured Images)
- Screenshots
- Spruch- und Zitatbilder
- Meme Images
- Typografiken
- Zeichnungen
- Cinemagramm
… und was noch da draußen herumschwirrt. Das wird alles gemacht.
Einmal damit angefangen neigt man zur Aufplusterei. Wo ein Tweet reinpasst, da gehen auch drei. Und dazu dann noch diese schicken Instagrams und eine Handvoll wimmelnder GIFs. Dann zerreißt es dir den Content. Die Übersicht und der Zusammenhang gehen flöten. Also Vorsicht.
Nach einer Umfrage von Orbit Media (2017 mit 1377 teilnehmenden Bloggern) nutzt die Mehrheit der Blogger mindestens zwei Grafiken pro Post.
Auch technische Tricks, kleine Zauberkunststücke können dein Blog spannender machen. Ich mache das auch gern, ein bisschen CSS um hier und da mal etwas zu animieren, wie zum Beispiel das Beitragsbild – gesehen? Macht mir Spaß. Und schließlich können gerade Kleinigkeiten sympathisch wirken.
Die Wirkung ist allerdings – sagen wir – bestenfalls als gering zu bezeichnen. Die meisten Leser bemerken nichts. Schade, aber so ist es im Leben. Viele Leute kriegen auch nicht mit, was in der Natur so los ist.
Bloß wenn man es übertreibt und sein Blog vollstopft, dann fällt es auf. Und zwar unangenehm. Dann wirken die Tricks schal, lenken ab, erscheinen überflüssig oder fehl am Platz. So sollte es auch nicht sein.
Werkstatt 🔧
Das im Beitragsbild verwendete Foto stammt von Pixabay. Die verwendeten Google Fonts sind: Ubuntu und Economia.