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Dr. Web » Webdesign » Beratung zum Nulltarif: So finden Sie hilfreiche Experten

Beratung zum Nulltarif: So finden Sie hilfreiche Experten

Dass Jungunternehmer mehr Wissenslücken als Geld für teure Berater haben, ist nicht ehrenrührig. Zum Glück können Gründer sich Beratungen und Coachings sponsern lassen. Außerdem gibt es auf allen Gebieten hilfsbereite Experten, die Business-Greenhorns uneigennützig...

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  • Keine Kommentare
Lesedauer: 8 Minuten
  • von Lukas Schlömer
  • 17. Juli 2006
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Dass Jungunternehmer mehr Wissenslücken als Geld für teure Berater haben, ist nicht ehrenrührig. Zum Glück können Gründer sich Beratungen und Coachings sponsern lassen. Außerdem gibt es auf allen Gebieten hilfsbereite Experten, die Business-Greenhorns uneigennützig mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das (Nach-)Fragen nimmt ihnen allerdings niemand ab.

Mangelndes kaufmännisches Know-how ist nach Erfahrung von Gründungsexperten einer der Hauptgründe für das Scheitern von Nachwuchs-Unternehmern – Tendenz: steigend. So kommt die IHK-Dachorganisation im aktuellen Gründerreport 2006 beispielsweise zu der Feststellung, dass „der Anteil der Gründer, die ihre eigene Produktidee nicht klar benennen können, im Vorjahresvergleich von 34 auf jetzt 41 Prozent gestiegen“ ist. Nicht etwa der anfängliche Mangel an fachlichen oder kaufmännischen Kenntnissen sorgt für Schieflagen in jungen Unternehmen, sondern die fehlende Bereitschaft oder Initiative, Wissenslücken nach und nach zu schließen.

Dabei sind gar nicht unbedingt hohe Investitionen in Unternehmens-, Steuer- oder Rechtsberatungen erforderlich. Denn erstens gibt es vielerorts geförderte Basisseminare und Coachings. Und außerdem finden sich vor Ort und im Internet hilfsbereite Praktiker, Experten und Berater, die ihr Wissen zur Verfügung stellen, ohne dafür gleich Honorarrechnungen zu schreiben.

Bluffen: Mehr Schein als Sein?
Damit Sie diese Wissensquellen anzapfen können, müssen Sie sich nicht nur über Ihren Bedarf klar werden, sondern zuallererst den weit verbreiteten und ausgesprochen gefährlichen Business-Bluff überwinden. Fehlendes Wissen ist eben keine peinliche individuelle Schwäche, die es im Geschäftsleben tunlichst zu vertuschen gilt – im Gegenteil! Dass ein professioneller Webdesigner sich keine Blöße bei handwerklichen Fragen geben will, mag ja noch angehen. Wenn er aber glaubt, sich gleichzeitig auch noch als Steuer- oder Marketingexperte zu geben, verbaut er sich unverzichtbare Lernmöglichkeiten und Informationsquellen. Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklungsdynamik und hohen Regelungsdichte wird von Selbstständigen längst nicht mehr erwartet, ein wandelndes Business-Lexikon zu sein.

Regionale Gründerkurse
Auch wenn Sie bereits recht genau zu wissen glauben, welche Produkte und Dienstleistungen Sie welcher Zielgruppe anbieten wollen oder gar den ein oder anderen Auftrag schon in der Tasche haben, sollten Sie die vielerorts angebotenen und oft sogar zur Pflicht gemachten Qualifizierungsmöglichkeiten nicht gering schätzen. Konzentrieren Sie sich dabei auch nicht auf den üblichen „Crashkurs“ in Steuer- und Rechtsfragen. So wichtig grundlegende Buchführungskenntnisse sein mögen, das dauerhafte Überleben als Selbstständiger hängt in den seltensten Fällen von einer fehlerlosen Einnahme-Überschussrechnung ab. Nutzen Sie vielmehr die Angebote im Bereich Marketing, insbesondere Werbung und Kundenakquisition. Freiberufler und Kleingewerbetreibende scheitern in wirtschaftlich schwierigen Zeiten in den allermeisten Fällen an leeren Auftragsbüchern.

Die vielfach kostenlosen Einführungsseminare, Workshops und Qualifikations-„Module“ für Existenzgründer und gestandene Selbstständige werden zum Beispiel angeboten von

  • Arbeitsagenturen,
  • Gründungszentren,
  • Kammern,
  • Berufs- und Branchenverbänden und inzwischen sogar Volkshochschulen.

An vielen Orten gibt es außerdem Beratungen „von Unternehmern für
Unternehmer“: Dabei greifen erfahrene Selbstständige jungen Kollegen
bei Bedarf unter die Arme. Die Beratungen lokaler „Business Angels“
sind oft ganz besonders praxisnah und noch dazu gebührenfrei oder
zumindest sehr kostengünstig. Infos bieten Kammern und Gründerzentren
vor Ort. (Für diesen Hinweis Danke Dr. Web Leser Hans-Peter Schulz).

Geförderte Coachings und Beratungen
Gründungsexperten beklagen oft, dass sich Nachwuchsunternehmen in erster Linie für Fördermittel interessieren. So lautet die „Top-Frage künftiger Selbstständiger“ laut DIHK-Gründerreport 2006: „Wie komme ich an staatliches Fördergeld?“ Grund für die Skepsis gegenüber staatlichen Zuschüssen: Sie verstellen in der Anlaufphase vielfach den Blick auf die harten Realitäten des Marktes. Erstaunlich angesichts der ausgeprägten Fördermittelorientierung. Die wirkungsvollste und wichtigste Zuschuss-Kategorie ist vergleichsweise wenig bekannt und wird viel zu selten genutzt: die Förderung von Unternehmens-Beratungen und Unternehmer-Coachings. Charakter und Finanzierungsumfang der Förderungen unterscheiden sich je nach Programm erheblich. Sie reichen von der kompletten Kostenübernahme beim Gründer-Coaching bis hin zur anteiligen Zuschüssen zur Existenzsicherungsberatung mit mehr oder weniger hoher Selbstbeteiligung.

Die drei wichtigsten Programme im Überblick:
Begleitende Hilfen für Existenzgründer, insbesondere Gründer-Coaching stellen der Europäische Sozialfonds und die Bundesagentur für Arbeit im Rahmen des „ESF-BA-Programms“ bereit. Da es sich um eine Co-Finanzierung handelt, ist der Bezug eines Gründungszuschusses gemäß SGB III Voraussetzung für die Antragstellung (Ich-AG, Überbrückungsgeld oder neuer Gründungszuschuss). Eine Eigenbeteiligung ist hingegen nicht vorgeschrieben. Dafür gibt es aber auch keinen Rechtsanspruch auf Unterstützung. Die maximale Förderhöhe unterscheidet sich von Arbeitsagentur zu Arbeitsagentur. Sie liegt häufig zwischen 1.000 Euro und 2.000 Euro.

Das Förderprogramm „Gründung/Wachstum“ der KfW Mittelstandsbank bezuschusst Gründer-Coachings mit 50 Prozent (alte Bundesländer) bis 65 Prozent (neue Bundesländer) der nachgewiesenen Kosten. Das förderfähige Beraterhonorar beträgt maximal 320 Euro pro Tag für insgesamt höchstens 10 Tage (à 8 Stunden pro Tag). Unterm Strich liegt die maximale Förderung damit zwischen 1.600 Euro und 2.080 Euro. Einzelne Bundesländer stocken den Zuschuss um eine so genannte Landesergänzung auf.

Die Beratungs- und Schulungsförderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) liegt bei 50 Prozent der Beratungskosten in der Gründungsphase. Der Zuschuss beträgt höchstens 1.500 Euro. Im Laufe der ersten drei Jahre nach der Gründung können zusätzlich weitere 1.500 Euro im Rahmen so genannter Existenzaufbauberatungen in Anspruch genommen werden. Außerdem wird die Teilnahme an Gründerseminaren bezuschusst.

Wichtig: Kombinationen verschiedener Förderprogramme sind in der Regel ausgeschlossen.

Kollegen und Experten fragen
So wichtig und sinnvoll professionelle Beratungen, Seminare und Trainings zweifellos sind, bei konkreten Einzelfragen oder Problemen im geschäftlichen Alltag helfen sie doch nur bedingt weiter. Und nicht jeder kann sich die Dauerbetreuung durch Rechts-, Steuer- und Unternehmensberater, einen Coach oder eine Werbeagentur leisten. Glücklich, wer in solchen Fällen auf ein gewachsenes Netzwerk von befreundeten Kollegen und Geschäftspartnern zurückgreifen kann.

Die meisten Menschen haben ein solches Netzwerk, sind sich aber gar nicht darüber im Klaren und nutzen es deshalb nicht bewusst und zielgerichtet. Oder sie trauen sich nicht, Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Dabei sind viele Profis und Praktiker gerne bereit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen. Am besten stellen Sie nach und nach eine möglichst lange Liste mit Ansprechpartnern zusammen, an die Sie sich mit geschäftlichen Fragen wenden können. Oder Sie ergänzen Ihre elektronische Kontaktdatenbank um ein „Know-how“-Feld, in dem Sie die wichtigsten Netzwerk-Informationen zur jeweiligen Person hinterlegen.

Denken Sie dabei nicht nur an ausgewiesene Fachleute, sondern auch an Bekannte, die Tipps geben oder Kontakte herstellen können, wie zum Beispiel

  • ehemalige Arbeitskollegen und Chefs,
  • Verwandte, Bekannte und Nachbarn,
  • befreundete Unternehmer und Freiberufler,
  • aktive und kooperative Mitglieder von Berufs- und Branchenverbänden,
  • Teilnehmer und Leiter von Seminaren und Fortbildungen, Lehrer und Mitschüler, Hochschuldozenten und Kommilitonen und andere.

Wichtig: Ordnen Sie den einzelnen Personen auf Ihrer Liste nach Möglichkeit Fach- und Methodenkompetenzen zu. Bevor Sie bei nächster Gelegenheit stundenlange Internet-Recherchen starten, stellen Sie sich bei auftretenden Problemen die Frage, wer kann mir in dieser Angelegenheit weiterhelfen? Gehen Sie Ihre Expertenliste bewusst durch oder durchsuchen Sie Ihre Kontaktdatenbank elektronisch. Ein kurzes Telefonat ist oft viel ergiebiger als ellenlange Trefferlisten von Suchmaschinen. Man muss das Rad schließlich nicht andauernd neu erfinden.

„Kungel-Treffen“ vor Ort
Die Maschen Ihres beruflichen Netzwerkes entpuppen sich trotz intensiven Nachdenkens als zu weitmaschig? Neue Kontakte knüpfen Sie schnell bei einem der vielen regionalen Gründer- oder Unternehmer-Stammtische oder „Round tables“, wie sie zum Beispiel angeboten werden von

  • Kammern und Wirtschaftsjunioren,
  • Berufs- und Branchenverbänden,
  • Wirtschaftsförderern, Technologie-, Innovations- und Gründerzentren oder auch
    Vereinen und Service- oder Wohlständigkeitsorganisationen (wie den Lions- oder Rotary- oder Soroptimist-Clubs)

Auch auf lokalen Messen oder Wirtschaftstagen kommen Sie mit Kollegen schnell ins Gespräch. Lassen Sie sich zu Beginn nicht davon abschrecken, dass Sie niemanden kennen. Das geht vielen anderen ganz genau so – auch wenn Sie das Gefühl haben, damit allein auf weiter Flur zu stehen. Am besten verzichten Sie bei solchen Anlässen auf krampfhaften Small Talk mit cooler Business Attitüde und auf zwanghaftes Visitenkarten-Verteilen. Lassen Sie sich ruhig von Sympathie und echtem Interesse leiten. Ein paar nette Menschen laufen Ihnen bestimmt über den Weg. Wenn Sie mit ein oder zwei davon ins Gespräch kommen, fühlen Sie sich bei der nächsten Gelegenheit schon ein wenig familiärer und vertrauter in der örtlichen Business-Szene.

Das „Kungeln“ unter guten Geschäftsfreunden hat bekanntlich eine lange Tradition. Was früher als „Vitamin B“, „Seilschaft“ oder „Vetternwirtschaft“ abqualifiziert wurde, ist unter der Überschrift Social Networking zu einem der Mega-Trend der letzten Jahre geworden. Wer sich ohne verlässliche Informanten, Tippgeber, Mentoren und Ratgeber auf das glatte Geschäftsparkett begibt, steht meistens auf verlorenem Posten.

Online-Plattformen
Doch die persönliche Kontaktaufnahme und -pflege im näheren geschäftlichen Umfeld fällt manchem Nachwuchsunternehmer erfahrungsgemäß ziemlich schwer. Wenn es obendrein darum geht, Fragen zu stellen und damit Unwissenheit zu demonstrieren, wird die Sache zusätzlich kompliziert. Denn unter den Anwesenden befinden sich unter Umständen ja auch Wettbewerber oder Lieferanten, denen man nicht unbedingt Einblick in die eigene Geschäfts- oder gar Seelenlage geben möchte.

Das ist vermutlich einer der Gründe dafür, warum sich die etwas loseren, unverbindlicheren und zum Teil sogar anonymen Online-Netzwerke so großer und wachsender Beliebtheit erfreuen. Deren besondere Stärke liegt zudem darin, dass Sie mit minimalem Aufwand Kontakt zu Praktikern und Experten aller Art herstellen können. Allerdings liegt in dieser Chance umgekehrt die Gefahr, dass das Networking zum Zeit fressenden Selbstzweck verkommt. Trotzdem: Zumindest die folgenden exemplarischen Netzwerke sollten Sie bei Gelegenheit unter die Lupe nehmen und überprüfen, ob sie für Ihre Zwecke brauchbar sind:

Der Open Business Club („openBC“) ist binnen kürzester Zeit zur vielseitigsten und am besten besuchten Kommunikationsplattform für Geschäftsleute im Internet geworden. Von den inzwischen über eine Million registrierten Mitgliedern sind regelmäßig mehr als 10.000 Aktivisten online. Zahlreiche gut durchdachte Such- und Kontaktfunktionen erleichtern die Beziehungspflege ungemein. In tausenden von Online-Foren („Gruppen“) können Sie Fragen stellen (und beantworten!), diskutieren und sich profilieren. Allein in der Gruppe „Existenzgründer & Selbstständige“ tummeln sich über 11.000 Mitglieder. Das Themenspektrum umfasst mittlerweile auch den Freizeit- und Hobbybereich. Die Basis-Mitgliedschaft ist kostenlos, die Premium-Mitgliedschaft schlägt mit monatlich 5,95 Euro zu Buche.

Vom gleichen Anbieter, weniger businessorientiert, aber nach wie vor ungemein nützlich ist das kostenlose Wissensportal werweisswas.de, das auf eine bereits 10-jährige Tradition zurückblicken kann. Auf dieser Plattform stellen Sie im Handumdrehen E-Mailkontakt zu auskunftswilligen Experten her oder veröffentlichen Ihre – bei Bedarf anonymen – Fragen in Online-Foren. Ein umfangreiches Frage- und Antwort-Archiv und viele Listen mit „Experten-FAQs“ runden das positive Bild ab.
Ein eigenes „Netzwerk für weibliche Fach- und Führungskräfte im Bereich Neue Medien in Deutschland“ bieten die Webgrrls. Die Mitgliedschaft im deutschen Ableger des „Old Girls‘ Network“ kostet 5 Euro pro Monat.

Die GULP Community ermöglicht den Austausch zwischen IT-Freiberuflern. Dort finden Sie auch Termine regionaler Freelancer-Stammtische.
Auf eine ganz lange Geschichte blickt das Usenet zurück. Die ersten „Schwarze Bretter“ in den weltweiten Computer-Netzwerken gab es schon vor 20 Jahren. Spezielle Software ist für die Nutzung längst nicht mehr erforderlich. Die inhaltlich alles andere als altmodischen Usenet-„Postings“ lassen sich mittlerweile auch per Browser über das „WWW“ verschicken und abrufen. Am einfachsten ist der Zugriff über die so genannten „Google Groups“. Besonders empfehlenswert für Selbstständige im deutschsprachigen Raum ist das Forum mit der etwas kryptischen Bezeichnung „de.etc.beruf.selbstaendig“

Nach wie vor quicklebendig sind außerdem die Mailinglisten. Dabei handelt es sich um eine Art Newsletter auf Gegenseitigkeit. Registrierte Teilnehmer schicken ihre Fragen oder Informationen an einen automatischen Gesamtverteiler und erhalten oft binnen weniger Minuten Antworten, Kommentare und andere Rückmeldungen. Die Betreiber mancher Mailinglisten behalten sich vor, die Mitteilungen vor dem Versand frei zu schalten (zu „moderieren“). Um die Zahl der verschickten Nachrichten in besonders aktiven Listen zu begrenzen, bieten die meisten dieser E-Mailnetzwerke die Möglichkeit, die Empfangsfrequenz anzupassen. In diesem Fall werden zum Beispiel alle Sendungen eines Tages gesammelt und als Zusammenfassung („Digest“) verschickt. Für IT-Profis wie Webdesigner, Programmierer oder Texter besonders interessant ist zum Beispiel die iWorker-Liste.

Geben und Nehmen
Wer aufgeschlossen und mit offenen Augen durch die Geschäftswelt läuft, wird zahlreiche hilfsbereite Unterstützer zu praktisch jedem Thema finden. Mindestens ebenso wichtig wie der Mut, vermeintlich dumme Fragen zu stellen, ist die Bereitschaft, eigene Kenntnisse und Erfahrungen zur Verfügung zu stellen. Warten Sie bloß nicht damit, bis Sie pensioniert sind. Ihre noch frischen Erfahrungsberichte über erste Gehversuche, Stolpersteine, Erfolge und Misserfolge sind für Rat suchende Kollegen oftmals weitaus wichtiger als (selbst)zufriedene Lebensrückblicke oder gesichertes Lehrbuchwissen. Das Geben macht zwar Arbeit und kostet Zeit, ist aber ausgesprochen befriedigend. Wer nicht nur saugt, sondern auch etwas zurückgibt, erfüllt die sozialen Netzwerke mit Leben und sorgt für innere Balance. ™

Links zum Thema:

  • Links auf viele Gründerkurse der Arbeitsagenturen finden Sie in der KURSNET-Datenbank für berufliche Aus- und Weiterbildung, zum Beispiel unter dem Stichwort „Existenzgründung“.
  • Auskünfte zum ESF-BA-Programm gibt eine Infoseite des Bundesarbeitministeriums und ein Merkblatt der Bundesagentur (PDF, 22 KB)
  • Im Rahmen ihres Programms „Gründung/Wachstum“ bezuschusst die KfW Mittelstandsbank Gründercoachings und -beratungen.
  • Zuschüsse zu Schulungen, Gründungs- und Existenzaufbauberatungen können auch beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Die BAFA stellt außerdem eine laufend aktualisierte bundesweite Seminarliste bereit. Es gibt separate Vergaberichtlinien für die Zuschüsse zu Beratungen (PDF, 257 KB) und Schulungen (PDF, 197 KB).
  • Die im Beitrag angesprochenen Online-Netzwerke, -Foren und -Listen finden Sie hier: openBC, werweisswas.de, WebGrrls, GULP Community, de.etc.beruf.selbstaendig (via Google Groups), i-Worker.
  • Viele weiterführende Links auf Gründernetzwerke, Internetforen und Kontaktbörsen listet der Gründungskatalog der KfW Mittelstandbank auf.
  • Die Wikipedia-Artikel „Soziales Netzwerk“ „Soziale Software“ sowie “ Computervermittelte Kommunikation“ befassen sich mit den technischen und kommunikativen Grundlagen des Networking und liefern weiterführende Links.

Erstveröffentlichung 17.07.2006

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Lukas Schlömer ist ein pseudonymer Autor, der unter diesem Namen ausschließlich für Dr. Web schreibt.

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