Auch wenn es sich um einen Dienst in Japanischer Sprache handelt, es sollte nicht schwer fallen diesen Generator zu bedienen. Wozu man sonst Programme für Bildbearbeitung, ein Tutorial und eventuell Filter benötigt, das klappt hier ganz einfach im Web. Und der Effekt wirkt schon recht gelungen. So wird aus dem langweiligen Schwan-Foto:
Ein Schnappschuß wie aus Großvaters Zeiten:
Kann man sicher irgendwann einmal brauchen. Mehrere Fotos in Reihe verlieren allerdings an Wirkung, man erkennt dann den künstlichen Effekt.
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8 Antworten zu „Alte Fotos per Generator“
— was ist Deine Meinung?
Aber das geht doch auch mit jedem x-beliebigen Grafikprogramm, selbst GIMP kann das spielend: Sepia-Filter drüber, ein bißchen Körnung verursachen, diverse „was-weiß-ich-Filter“ rüberlaufen lassen, fertig. Als Batch per Script-Fu oder als 8bf-Filter im Photoshop.
Da braucht man sicher keine japanische Seite für 😉
Da ist ASCII-o-matic schon innovativer, damit kann man zwar keine „Oma-Bilder“ machen, aber Web 2.0-technisch ASCII-Grafiken von seinen Bildern. Kann glaube ich kein Grafikprogramm ohne weiteres. Und wurde bestimmt auch schon hier vorgestellt.
Sehr lustige Spielerei für Zwischendurch.
So wird aus dem langweiligen Schwan-Foto:
Ein noch langweiligeres Schwan-Foto?
«Kann man sicher irgendwann einmal brauchen.» … klingt für mich so nach «Ich wusste gerade nicht, was bloggen, also hab ich noch diesen Link hervorgekramt»…
Ich wüsste nicht, wozu das gut sein sollte. Aber wer weiss, irgendwo in dieser grossen, weiten Welt gibt es vielleicht irgendjemand, der irgendwann einmal, irgendwas und so… 😉
Warum erfindet keiner mal einen Filter, der genau anders herum arbeitet?
ja schaut ganz nett aus das ergebnis aber braucht man sowas? ich meine irgendwo geht doch auch die eigene kreativität verloren wenn man alles und jeden nur noch mit tools macht. wenn jetzt 100 mann dsa Teil nehmen dann haben alle das gleiche foto — unschön…
aber im großen und ganzen ist es doch immer wieder schön was alles zu machen ist…
Klingt toll, doch als ich ein ca.5 MB grosses Foto raufgeladen habe (ich weiss es war unheimlich gross…) lieferte mir der Service schlussendlich Photo im Format 660×469 Pixel (schon sehr viel kleiner) und als ich dann genauer hingeschaut habe, entdeckte ich, dass dieser Service eine art vordefinierte PNG Vorlage über die Bilder legt, und dieses dann dammit zu einem neuen Bild verrechnet.
Alles in allem ist dies eine gute Idee, doch wenn man für seine Grossmutter Bilder machen will, ist dies sicher das falsche Werkzeug. Für das Web genügt es jedoch.
hihi, lustig.
Ich bin ein Sprachgenie. Ich kann mich mühelos auf einer japanischen Seite bewegen.
Und der Tipp erspart mir sogar, meine alten Fotoalben rauszukramen, und mühselig einzuscannen. 😉