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Aging Design: So hältst du Websites jung

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Lesedauer: 8 Minuten
  • von Dieter Petereit
  • 12. April 2018
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Mit Websites ist es wie mit Menschen. Mit der Geburt beginnt der Verfall. Ebenso wie dich selbst, kannst du deine Website in Schuss halten. Dazu bedarf es guter Pflege. Wie das konkret aussieht, erfährst du hier.

Zu Beginn ist es ein Gefühl frischen Verliebtseins. Die Welt ist schön, die Blumen blühen, die Luft ist angenehm lau. Die eigene Website steht und sie sieht fantastisch aus.

Das ist schließlich, worauf es ankommt, oder?

Im Frühling ist das (Entwickler-)Leben leicht. (Foto: Pixabay)

Ich kenne dieses Gefühl nur allzu gut. Immerhin mache ich seit 1994 was mit Medien. Kleine und große Projekte liegen an meinem Wegesrand. Einige davon betreue ich noch heute, andere habe ich abgegeben oder abgeben müssen. Die schwierigsten Projekte allerdings waren stets die, die ich übernehmen musste oder – sagen wir – durfte.

Darunter befanden sich ein paar große Projekte, die auf den ersten Blick aussahen, als seien sie in guter Verfassung. Bei genauer Betrachtung stellte sich indes schnell heraus, dass das Gegenteil der Fall war.

Die gängigsten Probleme aus zwanzig Jahren Dr. Web-Praxis

Ja, ein Projekt kann über die Jahre versotten wie ein alter Kamin oder verkalken wie die Halsarterie eines Rauchers. Das ist ein ebenso schleichender Prozess, der aber ebenso drastische Folgen zeitigen kann.

Folgend stelle ich dir die mit Abstand häufigsten Probleme vor, die mir in den letzten 20 Jahren regelmäßig begegneten und bis zum heutigen Tage immer noch begegnen.

Problem #1: Verwaister Content und Datenmüll

Das mit Abstand größte Problem in meiner Praxis besteht in der schieren Größe der Projekte. Organisch gewachsene Websites verfügen über teils irre Verästelungen in der Ordnerstruktur und massiv viele Dateileichen. Das Problem dabei ist, dass du nicht ohne weiteres erkennen kannst, was noch nötig ist und was weg kann.

Kann das weg? Im Beispielbild ist das eindeutig. (Foto: Pixabay)

Für die saubere und unheimlich zeitaufwändige Analyse eben dieser Fragestellung ist indes kaum ein Kunde zahlungsbereit. So lavierst du dich durch Datenmüll und undurchschaubare Strukturen, die du ignorierst und von denen du hoffst, dass du sie auch wirklich zu Recht ignorierst.

Problem #2: 404-Fehler

Wo es zu viele Daten gibt, gibt es meist auch an irgendeiner Stelle zu wenig. Wer soll schließlich die ganzen vormals aktiven Seiten im Auge behalten und bei Bedarf rückstandsfrei entfernen? Machen wir nicht, kostet alles nur Geld.

Auch wenn es keine echten 404s gibt, finden sich immer kaputte interne Links – quasi 404 auf Umwegen. Irgendjemand hat irgendwann entschieden, dass Inhalt XY nicht mehr benötigt wird und hat ihn entfernt. Dabei wurde aber nicht daran gedacht, dass eben dieser Inhalt von den Seiten A, Q und Y aus verlinkt worden war.

In manchen Fällen bestehen kleinere Probleme in Sachen .htaccess und mod-rewrite. In anderen Fällen musst du wirklich manuell ran und Schwachstellen von Hand beseitigen.

Einfach ignorieren ist keine Option, weil sich das Problem aufs Ranking auswirkt und die Sichtbarkeit der Seite verschlechtert. Zudem können Besucher durchaus über solche Fehler stolpern – speziell, wenn sie über eine Google-Suchergebnisseite kommen. Wie vertrauenerweckend das wirkt, kannst du dir ja selber vorstellen.

Problem #3: Fehlerhafte externe Links

In einem von mir übernommenen Projekt fand ich ohne Übertreibung fast 72.000 kaputte externe Links. Kannst du dir den Grad meiner Begeisterung vorstellen?

Auch dieses Problem solltest du nicht ignorieren. Bei Seiten mit fehlerhaften externen Links leidet der Google-Rank ganz enorm. Egal, wie groß deine SEO-Bemühungen sind: Wenn du kaputte externe Links nicht reparierst, reißt du mit dem Hintern um, was du mit den Händen aufgebaut hast.

Kein Link hält ewig. (Foto: Pixabay)

Zudem spricht es nicht gerade für die Qualität deines Contents, wenn du auf Seiten verlinkst, die es gar nicht (mehr) gibt. Der mögliche Vertrauensverlust ist zwar schwer zu messen, aber nicht leichtfertig von der Hand zu weisen.

Probleme #4 und #5: Unklare Code-Blöcke und veraltete Funktionen

Ich formuliere es mit Absicht etwas unkonkret. Denn unter unklaren Code-Blöcken verstehe ich Snippets jedweder Art in allen Bereichen einer Website.

Besonders unter WordPress begegnen mir überaus häufig Seiten, die nicht ordentlich funktionieren, obwohl sie das auf den ersten Blick eigentlich sollten. Ich habe schon Tage damit verbracht, den verantwortlichen Codeschnipsel zu finden, den ein herbeigerufener Entwickler vor Jahren mal eben an einer Stelle eingefügt hat, wo die Wirkung am schnellsten zu erzielen war. Coding-Standards? Pah!

Gerne finden sich gerade in diesem Zusammenhang dann auch veraltete Funktionen aus früheren Sprachversionen – allen voran PHP –, die du heutzutage so niemals mehr einsetzen würdest.

Problem #6: Content-Management-Systeme und Mischungen verschiedener Plattformen

Es gibt Content-Management-Systeme, die kannst du nicht einfach updaten, bloß weil es ein neues Update gibt. Und selbst bei denen, bei denen es eigentlich geht, weißt du vielfach nicht, ob du das tatsächlich tun solltest. Denn du weißt nie, ob und wie weit vormalige technische Betreuer in den Core eingegriffen haben. Das war ja bis vor ein paar Jahren quasi sogar Standard.

CMS gone wild: Wenn aus klaren Strukturen ein Labyrinth wird. (Foto: Pixabay)

Nicht minder schlimm ist es, wenn Content Management Systeme von sogenannten Webentwicklern aufgesetzt wurden, die im Grunde keine Ahnung von diesen Systemen hatten. Im Worst Case findest du die Struktur, die das CMS eigentlich vorgibt, gar nicht erst wieder.

Noch besser wird es, wenn die ganze Nomenklatur missachtet wurde. Dann befindest du dich wirklich rein in Gottes Hand – spätestens jetzt kann jedes Update den Sudden Death der Website bringen. Wahrscheinlichkeit? Über 100 Prozent. Das ist mir vor einigen Jahren mit einer Contao-Installation genau so ergangen.

Was mich auch jedes Mal erneut begeistert, ist ein Mix aus CMS und Nicht-CMS. Da wollte der Seitenbetreiber zum Beispiel eine Datenbankabfrage anbinden, der bisherige Webentwickler wusste aber nicht, wie er das mit dem vorhandenen CMS bewerkstelligen kann. Also wurde kurzerhand eine HTML-Seite mit Verbindung zu einer externen MySQL-Datenbank angeflanscht, die die gewünschten Auskünfte liefert. Wenn du Glück hast, hast du das schon vor Abgabe deines Angebots gesehen – vermutlich aber eher nicht.

Problem #7: Technologische Grundsatzentscheidungen von Anno Dazumal

Doch, das gibt es auch heutzutage noch: Seiten, die nicht auf mobilen Geräten funktionieren. Noch schlimmer: Seiten, die auch nicht auf mobilen Geräten funktionieren werden.

Ich habe mich im Jahr 2000 auf der Fachmesse Internet World in Berlin erstmals mit barrierefreiem Webdesign befasst. Der Ansatz setzte schon damals auf kommende Web-Standards und erlaubte es, Seiten mehr oder weniger geräteunabhängig, mindestens aber auflösungsunabhängig zu gestalten. Klar, das war Arbeit. Und diese Arbeit wollte kaum jemand leisten (und noch weniger wollten sie dann bezahlen).

Designer, geh nicht durch die falsche Tür. (Foto: Pixabay)

Wer heute noch mit einer Seite da steht, die ums Verrecken nicht zu mobilisieren ist, der hat wirklich sehr lange alle Trends verschlafen. Aber diese Langschläfer, die gibt es – und sie betreiben sogar große Projekte.

Ein anderes Projekt, das ich vor ein paar Jahren übernommen habe, setzte komplett auf Flash. Es gab schon damals überhaupt nicht die Notwendigkeit dazu, alles mit Flash zu bauen. Der Dienstleister wollte sich aber wohl auf Dauer unentbehrlich machen – was er auch geschafft hat. Der Kunde kam erst zu mir, als die Flash-Agentur den Weg alles Irdischen gegangen war. Glücklicherweise konnte ich den Kunden relativ umstandslos davon überzeugen, dass er jetzt ganz stark sein und seine Website gehen lassen muss.

Wie du diese Probleme vermeidest

Der beste Rat, den ich dir geben kann, wenn es um die Zukunft deiner Webprojekte geht, ist folgender:

Mach keine Experimente!

Setze niemals auf das schickste neuste Pferd, sondern halte dich eng an etablierte Standards. Natürlich musst du dabei in der Lage sein, in gewissem Maße in die Zukunft zu blicken. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass die Zukunft in unserer Branche recht leicht vorherzusagen ist.
Proprietäre Lösungen sind niemals der richtige Weg. Strategieänderungen bei großen Anbietern proprietärer Lösungen machen dein Geschäft schneller kaputt, als du Desoxyribonucleinsäure sagen kannst.

Ein weiterer Rat lautet:

Wer schreibt, der bleibt!

Es schadet nicht, eine akribische Dokumentation deines Webprojektes zu pflegen. Was kommt wo, warum und wie zum Einsatz? Welche Konventionen gelten wo und wofür? Wenn es eine Corporate Identity gibt, muss sie auch zur Gestaltungsrichtlinie werden.

Schreiben hat noch nie geschadet. (Foto: Pixabay)

Updates sollten protokolliert werden – insbesondere dann, wenn es dabei Probleme gab. Welche Probleme traten auf und wie wurden sie behoben? Du würdest staunen, wenn du wüsstest, wie dir das in relativ ferner Zukunft nochmal helfen kann.

Generell muss ich dir natürlich empfehlen:

Bleib am Ball!

404, kaputte interne Verlinkungen und nicht existente externe Links werden dann nicht zum Problem, wenn du jede Änderung an deiner Seite mitprotokollierst und auf Neben- und Wechselwirkungen achtest. Zehn Fehler hast du im laufenden Betrieb schnell behoben. Wenn sich erstmal 10.000 Fehler angesammelt haben, wird es schwer.

Website-Fitness bedarf einiger Anstrengungen, aber keiner Vitaminzufuhr. (Foto: Pixabay)

Am Ball bleiben solltest du ebenso in Sachen Coding-Standards. Einerseits musst du auf dem Laufenden darüber sein, welche Funktionen zwischenzeitlich als veraltet gelten und ersetzt werden müssen, andererseits musst du auf grundlegende Standards wie die Trennung von Form und Funktion achten.

Auch wenn dir das im konkreten Moment wie ein Umweg vorkommt, wirst du im Fall der Fälle froh sein, es so gemacht zu haben. Und die Person, die in den – hoffentlich nicht fragwürdigen – Genuss kommt, dereinst dein Projekt übernehmen zu dürfen, wird erst recht dankbar sein.

Der Problempunkt Kunde und das MVP

Die größte Schwierigkeit bei der Umsetzung des bis hierhin geschilderten Ansatzes besteht ganz eindeutig in der Person, die du als Kunden kennst. Denn der Kunde betrachtet seine Website immer noch fälschlicherweise als eine Investition. Unter dieser Betrachtung ist eine Website ein Anlagegut, das einmal errichtet und fortan abgeschrieben wird. Alle fünf Jahre gibt es dann frisches Geld für ein umfassendes Redesign, bei dem in den meisten Fällen die bisherige Website komplett geschreddert wird.

Eine der wichtigsten Beratungsleistungen unserer Zunft besteht daher darin, diese falsche Wahrnehmung zu beseitigen. Du musst von Beginn an Wert darauf legen, die Website nicht als Werk der Bildhauerei zu verkaufen, sondern als ein lebendiges Mittel zur Kommunikation, das permanenter Pflege bedarf.

Ich verknüpfe daher immer ein Pflegeangebot mit dem Angebot der initialen Erstellungskosten. Damit komme ich nicht immer, aber wenigstens immer öfter beim Kunden an. Vielleicht druckst du deinem Kunden einfach ein Exemplar dieses Beitrags aus und legst es deinem Angebot bei. Der durchschnittliche Kunde ist immerhin nicht böswillig, sondern meist bloß schlecht informiert.

Hilfreich kann es dabei sein, wenn du dein Ersterstellungsangebot so schreibst, dass deine Lieferung aus einem MVP, also einem Minimum Viable Product, besteht. Dieser Ansatz, der sich übrigens immer breiter durchsetzt, geht davon aus, dass die erste Version einer Website, einer App oder einer sonstigen Software, stets eine solche ist, die die wesentlichen Anforderungen der Zielgruppe erfüllt, aber nicht mehr.

Das Produkt ist also gerade so lebensfähig (minimum viable). Erst mit dem Feedback aus der Zielgruppe der Anwendung wird dann das Produkt schrittweise ausgebaut und ergänzt. Das senkt die initialen Kosten, verhindert Fehlentwicklungen und ist ein großartiger Weg, dauerhaft im Geschäft zu bleiben.

Wenn eine Website so gestaltet und gepflegt wird, muss sie auch nicht alle fünf Jahre in den Orkus geworfen werden, sondern hat sich über die Jahre stets fortentwickelt. So entsteht der Bedarf an einem umfassenden Redesign gar nicht erst. So wird im Idealfalle der Aufwand für den Kunden über die Jahre mindestens nicht höher. Er verteilt sich nur gleichmäßiger. Das ist gut für ihn und natürlich sehr gut für dich.

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Dieter Petereit

Dieter Petereit

Dieter Petereit ist seit 1994 im Netz unterwegs, aber bereits seit über 30 Jahren in der IT daheim. Seit Anfang des neuen Jahrtausends schreibt er für Technik-affine Medien wie T3N und Dr. Web. Dieter war acht Jahre lang Chefredakteur des Dr. Web Magazins.

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