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Abomodelle: Ist es sinnvoll, zum Netflix des Design zu werden?

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  • 8 Kommentare
Lesedauer: 5 Minuten
  • von Dieter Petereit
  • 24. Juli 2017
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Abomodelle sind im Kommen. Daran kann es keinen Zweifel geben. Könnte ein Abomodell auch das Richtige für Designer sein?

Abos sind überall

Ich bin ein großer Freund des Aboprinzips. Von daher verwundert es dich sicherlich nicht, zu hören, dass ich Abonnent von Sky, Netflix, Amazon Prime Video, Save.tv, Zattoo, Deezer, Spotify und Apple Music bin. Meine Domains bezahle ich ebenfalls auf monatlicher Basis, genau wie meinen Webspace und die Zeitschriften, die ich regelmäßig lesen will. Für Bücher setze ich auf Kindle Unlimited. Mein Tarif für mobiles Telefonieren und mobile Daten ist eine monatliche Flatrate und auch meinen Internetzugang im Homeoffice bezahle ich so. Daten landen in Dropbox und Notizen in Evernote. In diesen beiden Fällen zahle ich pro Jahr.

So stelle ich sicher, dass ich das gesamte Angebot jederzeit vollumfänglich zu meiner Verfügung habe. Die Nutzung schwankt dabei mehr oder weniger stark von Monat zu Monat. Der von meinem Konto abfließende Betrag bleibt immer gleich, dabei aber insgesamt so akzeptabel, dass ich nicht lange darüber nachdenken muss.

Am Beispiel von Netflix und Co orientieren sich immer mehr Anbieter. So kannst du eine Dauerlieferung neuer Rasierklingen ebenso abonnieren, wie neue Windeln für dein Erstgeborenes. Die meisten digitalen Dienste arbeiten heutzutage so.

Abos für Designer

Auch im Markt für Designer nimmt die Zahl der Anbieter, die mit Subskriptionen arbeiten, zu. Denke nur an die vielen Theme-Clubs, bei denen du eine Flatrate zahlst, dafür aber sämtliche Themes des jeweiligen Clubs verwenden kannst. Auch Stockmaterialien werden in zunehmendem Maße als monatliches Abo angeboten, das dich dann mit einer bestimmten Maximalzahl von Elementen ausstattet. In den meisten Fällen bieten Stock-Provider inzwischen zudem Illustrationen oder andere Vektorelemente, etwa Infografik-Bausteine, mit an. Mit Envato Elements geht der populäre Design-Marktplatz ebenfalls in diese Richtung. Gleiches gilt für verschiedene Font Foundries.

Zunächst weniger gern gesehen, am Ende aber doch als erfolgreich erweist sich Adobes Creative Cloud. Hier zahlen Nutzer seit einigen Jahren ebenfalls monatliche Beträge und können dafür die gesamte Werkzeugpalette des Grafik-Boliden frei verwenden.

Für das Marketing in Social Media oder per E-Mail ist der typische Ansatz ebenfalls ein Abo. Edgar, Hootsuite, Mailchimp und wie sie alle heißen, setzen auf monatliche Zahlungen. Leistungsunterschiede werden über Kontingente oder Features eingepreist. SEO-Agenturen sind ebenfalls nicht abgeneigt, auf der Basis von Subskriptionen zu arbeiten.

Abos von Designern: Die Vorteile überwiegen

Klassische Design- und Entwicklerleistungen hingegen werden nicht so häufig, zumindest nicht typischerweise, als Abo angeboten. Dabei liegen die Vorteile eigentlich auch in diesem Bereich auf der Hand.

Projekte kommen leider nie so wie bestellt. Du kennst das. Meistens hast du entweder zu viel Arbeit oder gar keine. Ein Mittelmaß, das dich gut auslasten, aber nicht überlasten würde, gibt es praktisch nie.

Planbare Einnahmen

Hättest du deine Leistungen als Abomodell konzipiert, hättest du zum einen monatlich planbare und (relativ) fixe Einnahmen und zum anderen eine Planungsgröße mit einer Obergrenze. Wachstum könntest du sauber planen. Mehr Mitarbeiter müssten mit mehr Aboumsatz unterlegt sein, damit sie nachhaltig beschäftigt sein würden.

Heutzutage kannst du entweder projektbezogen Freelancer zubuchen oder größere Aufträge nur ablehnen. Nachhaltiges Wachstum ist auf dieser Basis nicht zu kreieren. Stellst du dennoch Personal ein, wirst du in manchen Monaten Geld mitbringen und in anderen welches verdienen. Hoffentlich verdienst du übers Jahr mehr als du mitbringen musst.

Weniger Konfliktpotenzial

Schaue ich mir an, in welchen Punkten es im klassischen Kundengeschäft am häufigsten zu Konflikten kommt, dann sehe ich zwei Punkte dominieren. Zum einen gibt es nahezu immer Meinungsverschiedenheiten über den Vertragsumfang. Der Kunde will mehr geliefert haben, als er deiner Meinung nach beauftragt hatte. Zum anderen ist die Frage der Zahlungsfälligkeiten immer wieder streitig. Während du der Auffassung bist, der Leistungsumfang für den dritten Abschlag wäre erreicht, sieht der Kunde das ganz anders.

Hättest du ein Abomodell, wären beide Punkte eliminiert. Zum einen gäbe es praktische keinen Vertragsumfang. Der Kunde wäre frei, deine Leistungen so in Anspruch zu nehmen, wie er will. Er will das komplette Design einstampfen und neu bauen? Kein Problem. Zahlungen sind grundsätzlich immer monatlich fällig. Auch in diesem Punkt gäbe es keinen Ansatz für Streitigkeiten mehr.

Einfachheit ist Trumpf

Bei der Entwicklung eines Abomodells ist es empfehlenswert, es so einfach wie möglich zu gestalten. Lass dir das Tarifchaos der Deutschen Bahn eine Lehre sein. Je einfacher das Abomodell, desto eher werden sich Kunden dafür entscheiden. Hier macht uns Apple bereits seit zehn Jahren vor, wie man verkauft. Apple reduziert die Kaufentscheidung für ein Smartphone auf ein einfaches Ja oder Nein. Konfigurationsorgien, die stets nur verunsichern, bleiben aus.

Schwierigkeiten bei der Preisfindung

Die Schwierigkeit bei der Bepreisung eines Design-Abos besteht vor allem darin, dass die Leistung nicht kontinuierlich in gleicher Weise erbracht und abgerufen werden wird. Naturgemäß ist ein Designprojekt bis zum Golive wesentlich aufwändiger als in der Zeit danach.

Denkbar wäre es, hier eine Mindestlaufzeit einzuziehen. So könntest du, ähnlich, wie es Mobilfunkfirmen mit subventionierten Smartphones machen, deinen Aufwand über die ersten 12 oder 24 Monate wieder reinholen und danach eine niedrigere monatliche Rate anbieten. Natürlich bedürfte es dazu eines standardisierten Leistungsumfangs, respektive einer Größendefinition der zu erstellenden Website, etwa nach der Zahl der Seiten.

Vorstellbar wäre auch eine Vorgehensweise wie bei einem Leasingvertrag. Der Kunde leistet eine Sonderzahlung, aber vornehmlich, um dadurch den initialen Aufwand zu kompensieren, bevor das Abomodell greift.

Der Kunde profitiert von höherer Liquidität und besserer Absetzbarkeit

Wie auch immer die Lösung für deine Leistungen aussehen kann, wichtig ist, dass du darüber nachdenkst. Dabei darfst du ruhig optimistisch sein, denn das Liquiditätsargument zieht nicht nur bei dir, sondern bei jedem typischen Kunden auch. Sonst würden etwa auch Autos viel häufiger gekauft als geleast. Tatsächlich ist es anders herum.

Steuerlich ist eine Abozahlung für deinen Kunden ebenfalls interessant. Denn es handelt sich um reinen Aufwand. Er muss nichts aktivieren und abschreiben, sondern kann den vollen Betrag jeweils in vollem Umfang im Auftretensjahr gewinnmindernd einsetzen.

Was also spricht gegen die Überlegung, deine Design-Leistungen wie Netflix die Filme anzubieten?

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Dieter Petereit

Dieter Petereit

Dieter Petereit ist seit 1994 im Netz unterwegs, aber bereits seit über 30 Jahren in der IT daheim. Seit Anfang des neuen Jahrtausends schreibt er für Technik-affine Medien wie T3N und Dr. Web. Dieter war acht Jahre lang Chefredakteur des Dr. Web Magazins.

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8 Antworten zu „Abomodelle: Ist es sinnvoll, zum Netflix des Design zu werden?“
— was ist Deine Meinung?

  1. MFGSparka sagt:
    9. August 2017 um 11:54 Uhr

    Das ist aber doch jetzt nicht neu. Im Bereich der Webentwicklung ist es doch schon seit Jahren so, dass die Implmentierung inklusive anschließendem Wartungsvertrag angeboten werden.
    Der Vorteil für den Kunden ist marginal, der für den Entwickler allerdings gewalltig.
    Planbare Einnahmen fast ohne Gegenleistung und im „Low-Budget“ Bereich klare Vorteile in der Angebotsgestalltung.

    Auffallend ist, das es scheinbar kaum mehr andere Angebote am Markt zu geben scheint.

    Antworten
  2. Stefan Steinbach sagt:
    25. Juli 2017 um 12:12 Uhr

    Sehr schöner Artikel!
    Ich habe in letzter Zeit auch schon darüber nachgedacht. Jedoch scheitert es wie auch schon andere beschrieben haben an der Variablen Preis/Leistung. Habe ich zwei Kunden die für ihr Projekt volle Aufmerksamkeit beanspruchen und dafür aber jeweils nur 100 € im Monat zahlen, endet die Karriere nach einem oder zwei Monaten. Gehen diese wie beim Leasing in Vorleistung „Anzahlung“ wird man schnell hören – „Warum soll ich ein Abo machen?“. Für viele Kunden ergibt es keinen Sinn, da kleine Unternehmen nur einmal im Jahr eine Leistung beanspruchen.

    Hätte ich 10 Stammkunden die so groß sind das sie 100€/Monat zahlen würden, geht das alles natürlich auf.
    Aber auch hier leiben viele Kunden ihr Freiheit einfach zu wechseln – Der Designer passt mir nicht ok zack weg.
    Zwei Jahre an einen neuen Designer gebunden zu sein kann abschreckend wirken.

    Ich denke es kann funktionieren, wenn man Stammkunden hat um ein gewisses „Grundrauschen“ zu haben.
    Hat man jedoch keine Stammkunden oder nur sehr wenige bleibt das klassische Modell noch aktuelle.

    Wenn jemand ein innovatives Modell entwickelt wie es dennoch gehen kann, darf mich gerne anschreiben, ich wäre sehr dankbar ;-).

    VG
    Stefan

    Antworten
  3. Matthias Petri sagt:
    25. Juli 2017 um 9:21 Uhr

    Interessanter Beitrag, der genau Gedankengänge aufgreift, die wir auch schon hatten. Wir nennen es zwar nicht das Netflix der Designer, sondern Kreativ-Flatrate, hoffen aber, mit http://www.tutkit.com genau diesem Anspruch zu erfüllen. Eine Flatrate für Kreative, die die richtige Mischung aus Know-how (Video-Trainings & Tutorials), Design-Vorlagen und Presets bereithält mit wöchentlich neuen Inhalten. Checkt einfach mal und gebt uns gern Feedback!

    Antworten
  4. Timo sagt:
    24. Juli 2017 um 15:59 Uhr

    Interessanter Artikel! Sicherlich kann man darüber ausgiebig diskutieren was nun die Vor- und Nachteile eines Design-Abo-Modells sind. Ich habe nach einer Recherche einige Anbieter gefunden, die ihre Dienstleistungen im Abo-Modell anbieten. Mich würde es schon sehr interessieren, wie diese damit zufrieden sind.
    Als Frischling unter den Freiberuflern bin ich immer am überlegen, wie ich meine Dienste am besten an den Kunde bringen kann. Vielleicht ist eine Kombination aus beidem (vergleich Leasing im Artikel) ein guter Mittelweg…

    Antworten
  5. flow sagt:
    24. Juli 2017 um 14:18 Uhr

    „Zunächst weniger gern gesehen,“.. und jetzt noch weniger gerne gesehen. Adobe hat sich seinen Freundschaftsbonus in den letzten Jahren Stück für Stück verspielt. Es arbeiten zwar die meisten Kreativen mit der CC, aber wohl eher wegen dem Abozwang und nicht, weil Sie es so toll finden. 1000 Zusatzleistungen die niemand braucht wie die wundermaren Stockbilder, die natürlich auch kostenpflichtig sind. Aber die Konkurrenz steht ja schon in den Startlöchern…

    Antworten
  6. Bettina sagt:
    24. Juli 2017 um 10:41 Uhr

    Darüber habe ich auch schon oft nachgedacht – vor allem für Kunden, die grundsätzlich erst nach Zahlungserinnerungen zahlen.

    Meiner Ansicht nach müsste das aber in Form von Credits laufen wie z.B. Bildagenturen das machen. Man würde Design-Stunden im Voraus kaufen und kann diese innerhalb eines festgelegten Zeitraums verbrauchen. Das wäre auch als Abo möglich, wobei die Design-Stunde günstiger wird. Nicht verbrauchte Stunden werden in den Folgemonat übertragen bis das Abo beendet wird. Das Ganze wäre dann in einem Online-Shop buchbar und das Credit/Stunden-Konto für den Kunden einsehbar.

    Alles andere würde meiner Ansicht Nach zu Chaos führen, weil die Abo-Kunden möglichst viel Leistung für ihr Geld haben wollten und damit auch viel Sinnloses beauftragen würden oder noch viel mehr Änderungswünsche hätten (um am Ende dann doch Version 1 oder 2 zu nehmen). Man wüsste am Ende genauso wenig, wie viel Arbeit im nächsten Monat ansteht und würde viele Stunden unbezahlt arbeiten.

    Antworten
  7. Nadine sagt:
    24. Juli 2017 um 10:02 Uhr

    Ich finde den Ansatz eigentlich ganz interessant. Die zuerst genannten Beispiele sind zwar alles Anbieter von Produkten und keine reinen Dienstleister, welche für jeden Kunden eine einzigartige, individuelle Lösungen ausgeben. Ein Abomodell bei kreativen Dienstleistern verhindert die Skalierbarkeit, bzw. eine höhere Abozahl ist immer gekoppelt mit mehr Mitarbeitern. Ausserdem stellt sich beim Auftraggeber die Frage, weshalb nicht gleich jemanden anstellen, wenn der Designer jederzeit zur Verfügung stehen soll.
    Trotzdem finde ich es interessant darüber nachzudenken, inwiefern ein Abosystem auch für einen Freelancer nützlich sein kann. Veilleicht gibt es auch Produkte oder automatisierte Abläufe, welche der Freelancer nur einmal erstellen muss und dann allen Abokäufern zur Verfügung stellen kann. Vielleicht macht es auch Sinn, dass sich Freelancer zusammenschliessen um ein Abosystem besser auszubalancieren.

    Antworten
  8. Raphael sagt:
    24. Juli 2017 um 9:02 Uhr

    Problematisch wird es doch wenn alle Kunden die ein solches Abo haben genau so denken wie im ersten Abschnitt beschrieben: „das gesamte Angebot jederzeit vollumfänglich zu meiner Verfügung habe“. Da jeder immer zahlt möchter er/sie mich auch immer, sofort zur Stelle haben…

    Antworten

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